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Bewertung aus Emleben am 18.05.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Buch (Taschenbuch)
Berührend und unvergesslich: Die Geschichte von Willy Blum und seiner Familie.
Willy Blum war sechzehn Jahre alt, als er in Auschwitz Birkenau ermordet wurde. Von ihm blieb nur ein Name auf einer Liste, neben dem durchgestrichenen Namen Jerzy Zweigs, der durch Bruno Apitz` Roman „Nackt unter Wölfen“ weltberühmt wurde. Über Willy Blum und seine Familie wusste man bislang nichts. Annette Leo hat sich auf die Suche gemacht und erzählt die Geschichte der Familie Blum und zugleich auch die Geschichte des Verschweigens einer Opfergruppe in der Nachkriegszeit: die der Sinti und Roma.
Mit einem Vorwort von Romani Rose.
» Annette Leos Recherche zeigt auch, wie beinahe selbstverständlich und kulturell reich der Alltag der Sinti vor 1933 in Deutschland war. « ("Mitteldeutsche Zeitung")
»ein erschütterndes Zeugnis« ("Junge Welt")
»Mit "Das Kind auf der Liste - Die Geschichte von Willy Blum und seiner
Familie" hat Annette Leo jetzt, 2018, ein neuerliches Stück spannender Geschichtsschreibung im besten Sinne vorgelegt.« ("Sächsische Zeitung")
»Leo hat ein wichtiges Buch über die Geschichte der Sinti in Deutschland und gleichzeitig ein Lehrstück über akribische Quellenarbeit vorgelegt.« ("Zeitschrift für Geschichtswissenschaft")
» Was Annette Leo zusammentrug, macht traurig und erschüttert. « ("Freie Presse")
» Die Zeiten des Wohnwagens und der Puppen-Wanderbühnen waren vorbei,
nicht die Zeiten der Diskriminierung. Tragischerweise verstellt der Holocaust
oft das Martyrium der Sinti und Roma. Möge dieses Buch helfen, das zu ändern. « ("DIE ZEIT")
» Dieses Buch über Willy Blum und seine Familie ist nicht nur berührend, sondern
auch in mehrfacher Weise einzigartig. Es ist ein wichtiges Buch. « ("Neues Deutschland")
» Das Buch von Annette Leo ist ein wichtiges und bewegendes Dokument. « ("MDR Kultur")
Dr. Annette Leo, 1948 in Düsseldorf geboren, studierte Geschichte und Romanistik an der Humboldt-Universität. Die Historikerin und Publizistin lebt in Berlin. Veröffentlichungen u. a.: »Leben als Balance-Akt. Wolfgang Steinitz – Wissenschaftler, Jude, Kommunist« (2005), »›Das ist soʼn zweischneidiges Schwert hier unser KZ …‹ Der Fürstenberger Alltag und das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück« (2007). Bei Aufbau erschien zuletzt »Das Kind auf der Liste. Die Geschichte von Willy Blum und seiner Familie« (2018). .
Romani Rose, Jahrgang 1946, ist Vorsitzender des Zentralrats und Geschäftsführer des Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg. Er prägt die Bürgerrechtsbewegung von Sinti und Roma seit Jahrzehnten.
Taschenbuch
09.03.2018
192
19/11,3/2 cm
Bewertung aus Emleben am 18.05.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
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Die berührende Geschichte von Willy Blum und seiner Familie.
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
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