Racheherbst
Band 2

Racheherbst Thriller

Aus der Reihe

Racheherbst

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4310

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2018

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

18,8/12,7/3,6 cm

Gewicht

394 g

Reihe

Walter Pulaski 2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-48795-0

Beschreibung

Rezension

»Hochspannung von Leipzig bis Wien.« ("Format")
»Es gelingt ihm, die Figuren psychologisch glaubhaft darzustellen, so dass sie sich in ihrer Gegensätzlichkeit hervorragend ergänzen.« ("dpa")
»Ein ungewöhnlich spannender Thriller voller Nervenkitzel und Action.« ("Focus online")
»Hier versteht einer sein Handwerk und weiß es schaurig schön zu nutzen!« ("Kultur")
»Ein spannungsgeladener Fall wird mit ›Racheherbst‹ jedenfalls garantiert.« ("Kronen Zeitung")

Details

Verkaufsrang

4310

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2018

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

18,8/12,7/3,6 cm

Gewicht

394 g

Reihe

Walter Pulaski 2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-48795-0

Herstelleradresse

Goldmann
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Skorpion

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023

Bewertungsnummer: 2056082

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Walter Pulaski wird an einen Tatort gerufen. Eine junge Frau wurde ermordet, da sie aber eine Prostituierte war, wird dieser Fall als nicht der wichtigste angesehen. Als Walter Mikaela kennen lernt - die Mutter von Natalie - ermitteln sie zusammen, auf eigene Faust. Die Spur führt sie bis nach Wien, wo sie Unterstützung von der Anwältin Evelyn erhalten - nur leider hat sie sich selber mit einer fatalen Fehleinschätzung überschätzt… Auf dem Innenklappentext werden die Protagonisten kurz beschrieben, was es einfacher macht, wenn man den Vorgänger nicht kennt. Für mich ist Andreas Gruber zwar ein guter Autor, aber leider auch einer, der nicht für Spannung steht. Das gebannt sein, gefesselt kommt immer erst gegen Ende und das ist für mich ein grosser Makel. Ein Thriller möchte ich nicht mehr aus der Hand legen. Bei Racheherbst hatte ich aber zu Beginn dieses Gefühl nicht. Ich konnte gut das Buch weglegen und mich um den Haushalt etc. kümmern. Gegen Ende wird dann der Spannungsbogen sehr hoch gesetzt, da kam dann das Gefühl auf, ich muss weiterlesen und endlich wissen, wie es endet. Was ganz toll ist, man wird immer auf falsche Fährten geführt, man hat keine Chance zu sehen, was wirklich dahinter steckt. Sehr unvorhersehbar. Fazit: Ein interessanter Thriller, der zu Beginn etwas öd ist, dann aber nach und nach an Spannung zunimmt. Gegen Schluss kann man das Buch unmöglich nochmals aus der Hand legen.
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Skorpion

eskimo81 (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023
Bewertungsnummer: 2056082
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Walter Pulaski wird an einen Tatort gerufen. Eine junge Frau wurde ermordet, da sie aber eine Prostituierte war, wird dieser Fall als nicht der wichtigste angesehen. Als Walter Mikaela kennen lernt - die Mutter von Natalie - ermitteln sie zusammen, auf eigene Faust. Die Spur führt sie bis nach Wien, wo sie Unterstützung von der Anwältin Evelyn erhalten - nur leider hat sie sich selber mit einer fatalen Fehleinschätzung überschätzt… Auf dem Innenklappentext werden die Protagonisten kurz beschrieben, was es einfacher macht, wenn man den Vorgänger nicht kennt. Für mich ist Andreas Gruber zwar ein guter Autor, aber leider auch einer, der nicht für Spannung steht. Das gebannt sein, gefesselt kommt immer erst gegen Ende und das ist für mich ein grosser Makel. Ein Thriller möchte ich nicht mehr aus der Hand legen. Bei Racheherbst hatte ich aber zu Beginn dieses Gefühl nicht. Ich konnte gut das Buch weglegen und mich um den Haushalt etc. kümmern. Gegen Ende wird dann der Spannungsbogen sehr hoch gesetzt, da kam dann das Gefühl auf, ich muss weiterlesen und endlich wissen, wie es endet. Was ganz toll ist, man wird immer auf falsche Fährten geführt, man hat keine Chance zu sehen, was wirklich dahinter steckt. Sehr unvorhersehbar. Fazit: Ein interessanter Thriller, der zu Beginn etwas öd ist, dann aber nach und nach an Spannung zunimmt. Gegen Schluss kann man das Buch unmöglich nochmals aus der Hand legen.

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Nicht mein liebster Gruber

Tamara von full-bookshelves aus Wien am 09.06.2023

Bewertungsnummer: 1957966

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung: In Deutschland wird eine Leiche im Fluss gefunden, in Österreich eine Leiche auf einem Schrottplatz. Wie hängt das zusammen? Mit der Zeit erfährt man es, denn natürlich muss es eine Verbindung geben, damit Pulaski, Polizist in Leipzig und Meyers, Anwältin in Wien, wieder zusammenarbeiten können. Pulaski erkennt, dass seine KollegInnen den Fall nicht sonderlich ernst nehmen und ermittelt bald gemeinsam mit der Mutter der Toten, Mikaela, auf eigene Faust. Währenddessen entscheidet sich Meyers in Wien jemanden zu vertreten, bei dem sie nicht ganz von seiner Unschuld überzeugt ist. Die Geschichte plätschert vor sich hin, erst gegen Ende wird es wirklich spannend. Vorher sind die Momente, in denen Mikaela allein loszieht am aufregendsten – einerseits, weil es spannend ist, aber auch weil sie so naiv an vieles herangeht und man sich fragt, wo sie ihren Hausverstand gelassen hat. Auch das Zusammentreffen von Pulaski und Meyers ist mir etwas zu spät gekommen. Die Idee zu den Morden war allerdings sehr interessant, vor allem wie und wieso der Täter die Leichen positioniert; aber auch, dass er sich leuchtende Phosphor-Tattoos nach jedem Opfer stechen lässt – bisher habe ich nichts vergleichbares gelesen. Was mich an dem Buch allerdings massiv gestört hat, ist eine Stelle, bei der es um ein (mögliches) Opfer von sexueller Belästigung bzw Vergewaltigung geht. Der Autor lässt hier Evelyn Meyers zweifeln, ob die besagte Frau denn wirklich belästigt wurde oder das nur sagt, um Geld zu bekommen, „da das ja viele so machen würden, besonders bei einem gutaussehenden Mann mit gutem Job“. Ich fand diese Aussage absolut nicht in Ordnung und danach blieb beim Rest vom Buch ein fahler Beigeschmack. Fazit: Nicht mein liebster Gruber. Wenn mich die letzten Seiten packen aber es davor nur vor sich hin plätschert ist das leider zu wenig für ein ganzes Buch.
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Nicht mein liebster Gruber

Tamara von full-bookshelves aus Wien am 09.06.2023
Bewertungsnummer: 1957966
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung: In Deutschland wird eine Leiche im Fluss gefunden, in Österreich eine Leiche auf einem Schrottplatz. Wie hängt das zusammen? Mit der Zeit erfährt man es, denn natürlich muss es eine Verbindung geben, damit Pulaski, Polizist in Leipzig und Meyers, Anwältin in Wien, wieder zusammenarbeiten können. Pulaski erkennt, dass seine KollegInnen den Fall nicht sonderlich ernst nehmen und ermittelt bald gemeinsam mit der Mutter der Toten, Mikaela, auf eigene Faust. Währenddessen entscheidet sich Meyers in Wien jemanden zu vertreten, bei dem sie nicht ganz von seiner Unschuld überzeugt ist. Die Geschichte plätschert vor sich hin, erst gegen Ende wird es wirklich spannend. Vorher sind die Momente, in denen Mikaela allein loszieht am aufregendsten – einerseits, weil es spannend ist, aber auch weil sie so naiv an vieles herangeht und man sich fragt, wo sie ihren Hausverstand gelassen hat. Auch das Zusammentreffen von Pulaski und Meyers ist mir etwas zu spät gekommen. Die Idee zu den Morden war allerdings sehr interessant, vor allem wie und wieso der Täter die Leichen positioniert; aber auch, dass er sich leuchtende Phosphor-Tattoos nach jedem Opfer stechen lässt – bisher habe ich nichts vergleichbares gelesen. Was mich an dem Buch allerdings massiv gestört hat, ist eine Stelle, bei der es um ein (mögliches) Opfer von sexueller Belästigung bzw Vergewaltigung geht. Der Autor lässt hier Evelyn Meyers zweifeln, ob die besagte Frau denn wirklich belästigt wurde oder das nur sagt, um Geld zu bekommen, „da das ja viele so machen würden, besonders bei einem gutaussehenden Mann mit gutem Job“. Ich fand diese Aussage absolut nicht in Ordnung und danach blieb beim Rest vom Buch ein fahler Beigeschmack. Fazit: Nicht mein liebster Gruber. Wenn mich die letzten Seiten packen aber es davor nur vor sich hin plätschert ist das leider zu wenig für ein ganzes Buch.

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Racheherbst

von Andreas Gruber

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Maren Koenig

Thalia Hamburg – EEZ

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4/5

Ich habe Pulaski im Cross Over...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe Pulaski im Cross Over mit Sneijder und Nemez kennengelernt und wollte nun mehr - damit habe ich eine neue spannende Reihe gefunden!
  • Maren Koenig
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C. Jann

Thalia Göttingen

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5/5

Der zweite Fall für Pulaski und...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der zweite Fall für Pulaski und Meyers. Brutal und spannend - mehr muss man hier nicht sagen.
  • C. Jann
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