Liebe. Schmerz. Tod.
Band 1

Liebe. Schmerz. Tod.

Der 1. Fall für Elisa Gerlach und Henri Wieland

Buch (Taschenbuch)

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Liebe. Schmerz. Tod.

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.11.2017

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

292

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,1 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.11.2017

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

292

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,1 cm

Gewicht

399 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7460-3070-8

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Wen Liebe einen Menschen verändert

claudi-1963 aus Schwaben am 28.11.2017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse." (Friedrich Wilhelm Nietzsche) Nach dem Journalistin Elisa Gerlach ihren Freund Carsten mit der Volontärin in ihrem Bett erwischt, verlässt sie Hals über Kopf Hamburg. Möglichst viel Distanz wollte sie zwischen sich und ihrem ehemaligen Arbeitgeber bringen. Da kam die Anfrage ihres Studienfreunds Daniel gerade recht, dass bei der Morgenzeitung eine Stelle frei wäre. Als sie dann noch im Haus Elysium bei Vermieterin Karen herzlich aufgenommen wird, ist die Sache klar, sie wird ein neues Leben in München beginnen. Doch in München scheint nicht alles so zu laufen, wie sie erhofft hatte. Nicht nur das sie keinen festen Vertrag bekommt, auch Kollegin Jette macht ihr das Leben schwer in der Redaktion. Außerdem begegnet ihr Karens Sohn, den sie liebevoll Bärchen nennt, sehr distanziert, nur seine Tochter Anna scheint Elisa gleich ins Herz zu schließen. Doch dann bekommt Elisa Gelegenheit ihre Fähigkeiten zu beweisen, den nach einer Gasexplosion mit Todesfolge soll sie recherchieren. Für Kriminalkommissar Henrik Wieland und Lorenz Albrecht scheint das ganze eher Routine, sie gehen von einem Unfall aus. Erst das Verschwinden der 10-jährigen Emily, die man anschließend tot auffindet, bringt den Fall ins Rollen und Elisas eigenständige Recherchen in Lebensgefahr. --- Meine Meinung: Mit diesem Debütroman ist Liv Morus ein wirklich genialer Krimi gelungen. Nicht nur durch die sehr intensiv detaillierten Ermittlungen, sondern auch durch den Einblick in das Pressewesen und den Protagonisten konnte sie mich mehr als überzeugen. Auch wen ich irgendwann eine Ahnung hatte, wer der Täter sein könnte, hat mich die Autorin immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt. Der Schreibstil ist sehr gut, flüssig und mit unter außerordentlich emotional, vor allem mit dem Tod von Emily war dies ein Fall, der mir sehr zu Herzen ging. Am Anfang störten mich allerdings ein wenig die vielen Namen und wie ausführlich die Autorin alle Vorgänge beschrieb, doch je länger ich las, desto ergriffener wurde ich von dieser Geschichte. Vor allem durch die unterschiedlichen Handlungsstränge war man als Leser voll dabei, ob als Ermittler, Täter oder Reporter. So einen Krimi habe ich bisher noch keinen gelesen. Chapeau Liv Morus, das war ein wirklich gelungener Auftakt, eines Debütromans von diesem Duo Wieland/Gerlach möchte ich definitiv mehr lesen. Das Cover mit der weißen Rose fand ich hingegen nicht spektakulär, doch erst beim Lesen wurde mir klar was dieses zu bedeuten hatte. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

Wen Liebe einen Menschen verändert

claudi-1963 aus Schwaben am 28.11.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse." (Friedrich Wilhelm Nietzsche) Nach dem Journalistin Elisa Gerlach ihren Freund Carsten mit der Volontärin in ihrem Bett erwischt, verlässt sie Hals über Kopf Hamburg. Möglichst viel Distanz wollte sie zwischen sich und ihrem ehemaligen Arbeitgeber bringen. Da kam die Anfrage ihres Studienfreunds Daniel gerade recht, dass bei der Morgenzeitung eine Stelle frei wäre. Als sie dann noch im Haus Elysium bei Vermieterin Karen herzlich aufgenommen wird, ist die Sache klar, sie wird ein neues Leben in München beginnen. Doch in München scheint nicht alles so zu laufen, wie sie erhofft hatte. Nicht nur das sie keinen festen Vertrag bekommt, auch Kollegin Jette macht ihr das Leben schwer in der Redaktion. Außerdem begegnet ihr Karens Sohn, den sie liebevoll Bärchen nennt, sehr distanziert, nur seine Tochter Anna scheint Elisa gleich ins Herz zu schließen. Doch dann bekommt Elisa Gelegenheit ihre Fähigkeiten zu beweisen, den nach einer Gasexplosion mit Todesfolge soll sie recherchieren. Für Kriminalkommissar Henrik Wieland und Lorenz Albrecht scheint das ganze eher Routine, sie gehen von einem Unfall aus. Erst das Verschwinden der 10-jährigen Emily, die man anschließend tot auffindet, bringt den Fall ins Rollen und Elisas eigenständige Recherchen in Lebensgefahr. --- Meine Meinung: Mit diesem Debütroman ist Liv Morus ein wirklich genialer Krimi gelungen. Nicht nur durch die sehr intensiv detaillierten Ermittlungen, sondern auch durch den Einblick in das Pressewesen und den Protagonisten konnte sie mich mehr als überzeugen. Auch wen ich irgendwann eine Ahnung hatte, wer der Täter sein könnte, hat mich die Autorin immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt. Der Schreibstil ist sehr gut, flüssig und mit unter außerordentlich emotional, vor allem mit dem Tod von Emily war dies ein Fall, der mir sehr zu Herzen ging. Am Anfang störten mich allerdings ein wenig die vielen Namen und wie ausführlich die Autorin alle Vorgänge beschrieb, doch je länger ich las, desto ergriffener wurde ich von dieser Geschichte. Vor allem durch die unterschiedlichen Handlungsstränge war man als Leser voll dabei, ob als Ermittler, Täter oder Reporter. So einen Krimi habe ich bisher noch keinen gelesen. Chapeau Liv Morus, das war ein wirklich gelungener Auftakt, eines Debütromans von diesem Duo Wieland/Gerlach möchte ich definitiv mehr lesen. Das Cover mit der weißen Rose fand ich hingegen nicht spektakulär, doch erst beim Lesen wurde mir klar was dieses zu bedeuten hatte. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

Toller Serienauftakt

Gertie G. aus Wien am 19.02.2018

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Hamburger Journalistin Elisa verlässt Hals über Kopf ihren Arbeitsplatz und die Hansestadt, nachdem sie ihren Freund, den Chefredakteur Carsten mit der Praktikantin Suki in flagranti ertappt hat. München, so hofft sie, ist weit weg. An ihrem neuen Arbeitsplatz, der „Morgenzeitung“ angekommen, erfährt sie, dass Schulkollege und Redakteur Dennis, den Job ein wenig zu rosig geschildert hat und eine Fixanstellung nur nach bestandener Bewährungsprobe in Aussicht steht. Chefradakteur André ist ein ähnliches Kaliber wie Carsten und Kollegin Jette eine Intrigante. Doch Elisa lässt sich nicht unterkriegen. Der Zufall (oder die Autorin) will es, dass Elisa ausgerechnet im Haus von Karen, der Mutter von KHK Henri Wieland eine Wohnung findet. Henri, von seiner Mutter „Bärchen“ genannt, ist nach dem Unfalltod seiner Frau und seines Sohnes noch immer nicht bereit für eine neue Beziehung, auch wenn das seine Mutter nicht einsieht und ihre Mieterinnen nach „schwiegermütterlichen“ Aspekten aussucht. Gleich in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft in München bietet sich für Elisa die erste Bewährungsprobe: Sie soll über eine Gasexplosion, bei der ein Mann ums Leben gekommen ist, berichten. Während Jette mit möglichst wenig Aufwand nach maximalen Nutzen sucht, recherchiert Elisa gewissenhaft, doch die Explosion verschwindet aus den Schlagzeilen als in der Nähe die zehnjährige Emily ermordet und augenscheinlich missbraucht aufgefunden wird. Erst als sich Elisa erinnert, Emily an Schauplatz der Gasexplosion gesehen zu haben, erfährt der vermeintliche Unfalltod eine neue, brisante Wendung. Meine Meinung: Dieser Krimi ist der Auftakt zu einer Serie, hebt sich wohltuend aus der Masse der Serienmörder, Psychopathen und kaputten Ermittler heraus. Zwar hat auch Henri sein Schicksalspäckchen zu tragen, doch wirkt er in seiner strikten Art, das Amtsgeheimnis zu wahren, nicht unsympathisch. Liv Morus hat hier Charaktere geschaffen, mit denen sich die Leser gut identifizieren können. Wer wollte denn nicht schon einmal Detektiv spielen? Henri Wielands Team besteht ebenfalls aus Durchschnittstypen, die alle ihre kleinen oder größeren Sorgen durch den Alltag tragen. Sei es Lenz, der einen kranken Vater hat, oder Tanja, die als Alleinerzieherin den Spagat zwischen Job und Familie jeden Tag neu spannen muss. Einzig Marius, der Neue im Team, ist noch ein wenig von einer geheimnisvollen Wolke umgeben. Bin gespannt, wann der aus dem Nebel heraustritt. Ob er der viel zitiert Kontakt von Jette zur Polizei ist? Gut beschrieben sind die Unterschiede zwischen polizeilicher und journalistischer Recherche. Die Polizei muss immer nach den Buchstaben des Gesetzes arbeiten und daher weniger Spielraum als die Journeille, die manchmal auch zu nicht ganz lupenreinen Mitteln greifen darf. Fazit: Wer einen bodenständigen Krimi mit Schauplatz München lesen möchte, und vor ein bisschen zwischenmenschlichen Gefühlen nicht zurückschreckt, dem kann ich diesen Krimi nur zu gerne empfehlen. 5 Sterne

Toller Serienauftakt

Gertie G. aus Wien am 19.02.2018
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Hamburger Journalistin Elisa verlässt Hals über Kopf ihren Arbeitsplatz und die Hansestadt, nachdem sie ihren Freund, den Chefredakteur Carsten mit der Praktikantin Suki in flagranti ertappt hat. München, so hofft sie, ist weit weg. An ihrem neuen Arbeitsplatz, der „Morgenzeitung“ angekommen, erfährt sie, dass Schulkollege und Redakteur Dennis, den Job ein wenig zu rosig geschildert hat und eine Fixanstellung nur nach bestandener Bewährungsprobe in Aussicht steht. Chefradakteur André ist ein ähnliches Kaliber wie Carsten und Kollegin Jette eine Intrigante. Doch Elisa lässt sich nicht unterkriegen. Der Zufall (oder die Autorin) will es, dass Elisa ausgerechnet im Haus von Karen, der Mutter von KHK Henri Wieland eine Wohnung findet. Henri, von seiner Mutter „Bärchen“ genannt, ist nach dem Unfalltod seiner Frau und seines Sohnes noch immer nicht bereit für eine neue Beziehung, auch wenn das seine Mutter nicht einsieht und ihre Mieterinnen nach „schwiegermütterlichen“ Aspekten aussucht. Gleich in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft in München bietet sich für Elisa die erste Bewährungsprobe: Sie soll über eine Gasexplosion, bei der ein Mann ums Leben gekommen ist, berichten. Während Jette mit möglichst wenig Aufwand nach maximalen Nutzen sucht, recherchiert Elisa gewissenhaft, doch die Explosion verschwindet aus den Schlagzeilen als in der Nähe die zehnjährige Emily ermordet und augenscheinlich missbraucht aufgefunden wird. Erst als sich Elisa erinnert, Emily an Schauplatz der Gasexplosion gesehen zu haben, erfährt der vermeintliche Unfalltod eine neue, brisante Wendung. Meine Meinung: Dieser Krimi ist der Auftakt zu einer Serie, hebt sich wohltuend aus der Masse der Serienmörder, Psychopathen und kaputten Ermittler heraus. Zwar hat auch Henri sein Schicksalspäckchen zu tragen, doch wirkt er in seiner strikten Art, das Amtsgeheimnis zu wahren, nicht unsympathisch. Liv Morus hat hier Charaktere geschaffen, mit denen sich die Leser gut identifizieren können. Wer wollte denn nicht schon einmal Detektiv spielen? Henri Wielands Team besteht ebenfalls aus Durchschnittstypen, die alle ihre kleinen oder größeren Sorgen durch den Alltag tragen. Sei es Lenz, der einen kranken Vater hat, oder Tanja, die als Alleinerzieherin den Spagat zwischen Job und Familie jeden Tag neu spannen muss. Einzig Marius, der Neue im Team, ist noch ein wenig von einer geheimnisvollen Wolke umgeben. Bin gespannt, wann der aus dem Nebel heraustritt. Ob er der viel zitiert Kontakt von Jette zur Polizei ist? Gut beschrieben sind die Unterschiede zwischen polizeilicher und journalistischer Recherche. Die Polizei muss immer nach den Buchstaben des Gesetzes arbeiten und daher weniger Spielraum als die Journeille, die manchmal auch zu nicht ganz lupenreinen Mitteln greifen darf. Fazit: Wer einen bodenständigen Krimi mit Schauplatz München lesen möchte, und vor ein bisschen zwischenmenschlichen Gefühlen nicht zurückschreckt, dem kann ich diesen Krimi nur zu gerne empfehlen. 5 Sterne

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von Liv Morus

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