Produktbild: Die Gleichheit der Blinden

Die Gleichheit der Blinden

Aus der Reihe Edition Drachenfliege
1

14,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

01.03.2018

Verlag

Periplaneta

Seitenzahl

236

Maße (L/B/H)

20,6/13,5/1,7 cm

Gewicht

309 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95996-081-6

Beschreibung

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Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

01.03.2018

Verlag

Periplaneta

Seitenzahl

236

Maße (L/B/H)

20,6/13,5/1,7 cm

Gewicht

309 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95996-081-6

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Ein fantastisches Werk

Bewertung aus Nürnberg am 19.04.2018

Bewertungsnummer: 1098344

Bewertet: Buch (Paperback)

Vorab - als Bruder eine objektive Rezension zu schreiben mag schwierig erscheinen - vermeintlich zu groß die Sorge Kritik üben zu dürfen. In diesem Fall fällt es sehr leicht, also die Kritik und die Bewertung zugleich. Ersteres gleich zu Beginn - das Buch ist zu kurz. Zu großartig fantastisch die Erzählung, zu ausgeprägt lebendig die Charaktere und zuletzt, vorsicht subjektiv, zu episch dystopisch die Geschichte. Kein Cliffhanger ist hier gemeint, der das atemberaubende Ende zerreißt, die Geschichte ist geschlossen, hat Anfang und Ende und dazwischen so viel Content das man diesen heutzutage in mindestens 9 weitere Episoden gepackt hätte. Doch lest selbst und ihr werdet mir zustimmen. Ich darf kurz anmerken - glücklicherweise wurde mir bereits eine Fortsetzung versprochen... Eine Dystopie ist eine Utopie nur anders herum und ganz böse. Hört sich doof an ist aber irre spannend, sicher auch weil das Setting vom Aussterben bedroht ist und insbesondere wenn eine gesellschaftliche Spaltung so wunderbar kontrovers fantastisch abgebildet ist. Auf einen inhaltlichen Rundgang möchte ich aus Rücksicht auf die Überraschung, welche eben diese atypische düstere Landschaftsmalerei verwoben in der Geschichte mit sich bringt, verzichten. Nur so viel - jeder hat schon einmal einen fantastischen Traum geträumt, der uns gleichermaßen begeistert wie fürchten lässt und sich genau deswegen in unsere Erinnerung brennt wie dieses Buch. Momente im Leben die uns prägen weil sie unsere Perspektive verschieben, Erfahrungen die uns für Augenblicke eine kristallklare Sicht auf unser Dasein eröffnen wie Begegnungen die uns den Atem stocken lassen. Genau diese erlebt der Roman und jeder der ihn ließt. Wolpertingerei ist das sicher nicht... Und mal im Ernst - wer bitte würde nicht mal gerne episch eine Diktatur stürzen - Superkräfte natürlich inklusive!
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Ein fantastisches Werk

Bewertung aus Nürnberg am 19.04.2018
Bewertungsnummer: 1098344
Bewertet: Buch (Paperback)

Vorab - als Bruder eine objektive Rezension zu schreiben mag schwierig erscheinen - vermeintlich zu groß die Sorge Kritik üben zu dürfen. In diesem Fall fällt es sehr leicht, also die Kritik und die Bewertung zugleich. Ersteres gleich zu Beginn - das Buch ist zu kurz. Zu großartig fantastisch die Erzählung, zu ausgeprägt lebendig die Charaktere und zuletzt, vorsicht subjektiv, zu episch dystopisch die Geschichte. Kein Cliffhanger ist hier gemeint, der das atemberaubende Ende zerreißt, die Geschichte ist geschlossen, hat Anfang und Ende und dazwischen so viel Content das man diesen heutzutage in mindestens 9 weitere Episoden gepackt hätte. Doch lest selbst und ihr werdet mir zustimmen. Ich darf kurz anmerken - glücklicherweise wurde mir bereits eine Fortsetzung versprochen... Eine Dystopie ist eine Utopie nur anders herum und ganz böse. Hört sich doof an ist aber irre spannend, sicher auch weil das Setting vom Aussterben bedroht ist und insbesondere wenn eine gesellschaftliche Spaltung so wunderbar kontrovers fantastisch abgebildet ist. Auf einen inhaltlichen Rundgang möchte ich aus Rücksicht auf die Überraschung, welche eben diese atypische düstere Landschaftsmalerei verwoben in der Geschichte mit sich bringt, verzichten. Nur so viel - jeder hat schon einmal einen fantastischen Traum geträumt, der uns gleichermaßen begeistert wie fürchten lässt und sich genau deswegen in unsere Erinnerung brennt wie dieses Buch. Momente im Leben die uns prägen weil sie unsere Perspektive verschieben, Erfahrungen die uns für Augenblicke eine kristallklare Sicht auf unser Dasein eröffnen wie Begegnungen die uns den Atem stocken lassen. Genau diese erlebt der Roman und jeder der ihn ließt. Wolpertingerei ist das sicher nicht... Und mal im Ernst - wer bitte würde nicht mal gerne episch eine Diktatur stürzen - Superkräfte natürlich inklusive!

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Die Gleichheit der Blinden

von Nora Beyer

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