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Erste Bewertung verfassenBuch (Taschenbuch)
Die Verfasser sind selbst Jäger, Fischer und jüngst auch Falkner; sie beschreiben ein altes Jagdkulturgut aus eigenem Erleben: Die Jagd auf den Getriebenen Fasan im Norden von England. Sie widmen sich der Frage nach den Ursachen des Bestandsrückgangs und untersuchen deshalb den Lebensraum und die Auswirkungen der fortschreitenden Industrialisierung und der Monokulturen in der Landwirtschaft. Zukunft hat der Fasan allerdings in Ländern mit alter Jagdtradition wie England, dort pflegt man auf alten Landsitzen die Jagd auf den ausgewilderten Zucht-Fasan seit Jahrhunderten. Traditionelle Landwirtschaft hat dieser Bewirtschaftung Platz gemacht und einen Mehrwert tief verwurzelter Landlebens-Kultur geschaffen, die strukturarmen Regionen zugutekommt. Nach England sind die ersten Jagd-Fasanen während der 400-jährigen römischen Besatzung gekommen, aber bestätigt sind sie dort erst im 11. Jahrhundert, und zwar auf den Speisenfolgen der gehobenen Gesellschaft. Im 12. Jahrhundert wurde der Fasan im Rheintal heimisch und erscheint auch auf der bürgerlichen Speisekarte. Seit dem 16. Jahrhundert gehört er zum festen Wildbestand in Mitteleuropa.
Humanistisches Gymnasium Aloisius-Kolleg Bad Godesberg; Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen, Münster und Bonn; von 1994 bis 2013 Vizepräsident des Bundeseisenbahnvermögens Bonn; seit 2013 Rechtsanwalt für Jagdrecht in Rottach-Egern am Tegernsee; 2014 bis 2016 Studium zum "Akademischen Jagdwirt" an der Universität Wien
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