Die Brut der Wölfe

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Kassel-Krimi

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Die Brut der Wölfe

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

05.03.2018

Verlag

Prolibris

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ePUB

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Erscheinungsdatum

05.03.2018

Verlag

Prolibris

Seitenzahl

217 (Printausgabe)

Dateigröße

1999 KB

Auflage

1

Sprache

Deutsch

EAN

9783954751747

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Ein guter Regionalkrimi

Ulrike's Bücherschrank am 18.06.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Alex,der schon immer das Unglück anzog,der nie auf der Sonnenseite stand,hat sich einer rechten Gruppe angeschlossen: Die Wölfe.Er wollte auch endlich irgendwo dazugehören...Für sie soll er in Vellmar an einer Eröffnungsfeier eines Heims für unbegleitete Flüchtlingskinder den Eröffnungsredner erschießen.Aber es geht schief.Plötzlich schießt er wild um sich,viele wurden schwer verletzt.Drei Männer, die Alex niederstrecken wollen,schoss er einfach nieder.Sie starben auf der Stelle.Dann richtet er die Pistole auf sich und beginnt Selbstmord... Haas und Jäger nehmen den Fall auf, kurz danach geschieht wieder ein Attentat...mit mehreren hundert Opfern und das mitten in Kassel. Schon von der ersten Seite an hielt mich dieser Krimi in Atem.Die Charaktere sind gut beschrieben,gerade auch die Randgruppen, sprich Junkies usw. Immer wieder wird man mit Rückblenden konfrontiert, die alle von Jäger's Vergangenheit erzählen.Das fand ich soweit in Ordnung.So konnte ich nachvollziehen, wieso er sich dementsprechend verhält. Mit der Zeit bekam ich auch einige Eindrücke in die Nazi Szene. Das hat mich dann doch zutiefst bedrückt. Die letzten Seiten von dem Buch sind ganz schön heftig.Aber es passt zu diesem Krimi. Fazit: Da der Regionalkrimi in Kassel spielt, lernt man viel von dieser Stadt kennen.Man merkt,der Autor hat viel recherchiert im Hinblick auf die rechte Szene. Die Story kommt glaubwürdig herüber,sie macht einem fast schon Angst,wenn ich bedenke,dass es solche Gruppierungen wirklich gibt. Das Cover ist sehr gut gelungen, es unterstreicht noch den Inhalt. Ich finde,dieses Buch hat alles was ein Krimi braucht.An Spannung und Action fehlt es auch nicht. Für mich war es eine überzeugende Story.

Ein guter Regionalkrimi

Ulrike's Bücherschrank am 18.06.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Alex,der schon immer das Unglück anzog,der nie auf der Sonnenseite stand,hat sich einer rechten Gruppe angeschlossen: Die Wölfe.Er wollte auch endlich irgendwo dazugehören...Für sie soll er in Vellmar an einer Eröffnungsfeier eines Heims für unbegleitete Flüchtlingskinder den Eröffnungsredner erschießen.Aber es geht schief.Plötzlich schießt er wild um sich,viele wurden schwer verletzt.Drei Männer, die Alex niederstrecken wollen,schoss er einfach nieder.Sie starben auf der Stelle.Dann richtet er die Pistole auf sich und beginnt Selbstmord... Haas und Jäger nehmen den Fall auf, kurz danach geschieht wieder ein Attentat...mit mehreren hundert Opfern und das mitten in Kassel. Schon von der ersten Seite an hielt mich dieser Krimi in Atem.Die Charaktere sind gut beschrieben,gerade auch die Randgruppen, sprich Junkies usw. Immer wieder wird man mit Rückblenden konfrontiert, die alle von Jäger's Vergangenheit erzählen.Das fand ich soweit in Ordnung.So konnte ich nachvollziehen, wieso er sich dementsprechend verhält. Mit der Zeit bekam ich auch einige Eindrücke in die Nazi Szene. Das hat mich dann doch zutiefst bedrückt. Die letzten Seiten von dem Buch sind ganz schön heftig.Aber es passt zu diesem Krimi. Fazit: Da der Regionalkrimi in Kassel spielt, lernt man viel von dieser Stadt kennen.Man merkt,der Autor hat viel recherchiert im Hinblick auf die rechte Szene. Die Story kommt glaubwürdig herüber,sie macht einem fast schon Angst,wenn ich bedenke,dass es solche Gruppierungen wirklich gibt. Das Cover ist sehr gut gelungen, es unterstreicht noch den Inhalt. Ich finde,dieses Buch hat alles was ein Krimi braucht.An Spannung und Action fehlt es auch nicht. Für mich war es eine überzeugende Story.

»Hass ist unser Gebot ...«

Bewertung aus Rankweil am 29.10.2019

Bewertet: eBook (ePUB)

Andre Jäger lebt seit fünf Jahren auf einer Finca in Gran Canaria. Der ehemalige Polizeibeamte, der für den Verfassungsschutz als verdeckter Ermittler unterwegs gewesen war, wurde tief enttäuscht und von den Kollegen im Stich gelassen, als er entlassen wurde. Jetzt meldet sich sein ehemaliger Kollege Haas bei ihm und bittet um Mithilfe, er möchte ihn erneut als Ermittler in der rechtsradikalen Szene einsetzen. Da Jäger im Anführer der Wölfe den Mann vermutet, der seinen besten Freund getötet hat, sagt er zu. Nach der Rückkehr wird er, ohne dass ihm viel Zeit zum Atem holen bleibt, gleich in seine neue Tätigkeit förmlich hineingeworfen. Er möchte Fuß fassen können in der Szene, muss sich dafür jedoch um hundertachtzig Grad verbiegen, rechtsradikale Phrasen dreschen und auch einen grausamen Aufnahmetest bestehen. Abgesehen davon, scheint ihm sein Vorgesetzter einiges verschwiegen zu haben … ------------------------------------------------- Die Geschichte fesselte mich von Anfang an. Aus verschiedenen Blickwinkeln lernt man die rechtsradikale Szene kennen, Kerle, die buchstäblich über Leichen gehen. Aber auch der Ermittler ist gewöhnungsbedürftig: Er kokst und trinkt, nimmt kein Blatt vor den Mund und geht eigene Wege. Die Story ist fest umrissen: Die rechtsradikale Gruppe, die sich selbst die »Wölfe« nennt, hat ein großes Ziel vor Augen. Sie möchten die Regierung stürzen. Jäger soll ihre Pläne ausspionieren, damit sie verhindert werden können. Die Figuren sind klar gezeichnet, auf der einen Seite die kaltblütigen extremen Rechts-Terroristen, auf der anderen die Ermittler, die jedoch ebenfalls keine blütenweiße Weste haben. Auch wenn man bruchstückhaft etwas über die Hintergründe der einzelnen »Wölfe« erzählt wird, bleiben sie blass. Die Handlung baut sich stetig auf, der Spannungsbogen bleibt während des gesamten Romans erhalten. Manche Szenen waren für mich grenzwertig, vor allem das ›Aufnahmeritual‹, dem sich Jäger zu unterziehen hat, ging mir schwer an die Nieren und ich fragte mich, ob es nicht eine andere Lösung gegeben hätte. Wie weit darf ein verdeckter Ermittler gehen? Dürfen Unschuldige für den (angeblich) edlen Zweck »geopfert« werden? Wer gehört noch zu den »Guten«, wenn diese die gleichen Mittel anwenden, wie die Bösewichte, denen sie ans Leder wollen? Ich persönlich denke, dass der Ermittler hier eine Grenze überschritten hat, die nicht zu entschuldigen ist. Überhaupt sind mir die Kriminalbeamten nicht wirklich sympathisch geworden: Haas, der Vorgesetzte von Jäger bedient sich einer derben pietätlosen Ausdrucksweise, wenn er vom Tod anderer Menschen spricht, auch Jägers Sprache ist gewöhnungsbedürftig. Dass er kokst, macht ihn auch nicht sympathisch und ich spürte bei ihm keine Gefühle – Selbstmitleid ausgenommen. Seine Person hätte ein wenig mehr Tiefgang vertragen können. Es werden nur Bruchstücke offenbart, die es mir nicht möglich machten, den kompletten Charakter zusammenzusetzen. Daher blieb er mir weitgehend fremd. Die fesselnde Story trug mich mit Windeseile durch die Geschichte, dramatisch geschrieben in flüssigem modernen Schreibstil und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, unbedingt wollte ich wissen, wie es weitergeht. Am Schluss blieben ein paar Stränge offen – eine Fortsetzung ist offenbar geplant. Auch schien mir manches nicht bis ins Detail logisch und etwas realitätsfremd, trotz allem ist es unter dem Strich ein unterhaltsamer Thriller, den ich Fans mit starken Neven gerne weiterempfehle.

»Hass ist unser Gebot ...«

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Bewertet: eBook (ePUB)

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Die Brut der Wölfe

von Daniel Wehnhardt

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