Produktbild: Speed Learning

Speed Learning Die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und privat

1

13,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

08.10.2018

Verlag

Redline

Seitenzahl

224 (Printausgabe)

Dateigröße

1675 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783962670511

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PDF

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Text-to-Speech

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Erscheinungsdatum

08.10.2018

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224 (Printausgabe)

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Deutsch

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9783962670511

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Wie wir lernen und wie besser nicht mehr

Libertine Literatur am 16.08.2021

Bewertungsnummer: 1551116

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sven Franks Sachbuch ›Speedlearning‹ knöpft sich auf kaum mehr als 200 Seiten sowohl die Mängel des Bildungssystems vor, führt theoretisch und praktisch an alternative Lernmethoden heran und bleibt dabei erfrischend klar zu lesen. In nur zehn Wochen ein Instrument oder eine Sprache lernen oder sich einen ganz anderen Wissensbereich erschließen. Was waghalsig und schwer vorstellbar klingt, zerlegt Frank in seinem Buch ›Speedlearning‹ in einzelne Schritte, die plötzlich gar nicht mehr so unbewältigbar erscheinen. Dafür holt er den Leser bei der Art zu lernen ab, die ihm aus der Schule, dem Studium oder anderen Lebensbereichen bekannt ist – und führt anhand lerntheoretischer Annahmen deren Schwächen vor. Mehrere Stunden am Tag ein Fach nach dem anderen lernen, obwohl das Gehirn doch bereits nach 20 Minuten Aufnahme am Stück wieder zu überschreiben beginnt – nicht bei Frank. Seine in ›Speedlearning‹ beschriebene und gelehrte Technik nimmt eben solche Prozesse des Lernens ernst und baut sich auf dem Wissen über Lern- und Vergessensprozessen auf. Die Methoden, auf die er dabei zurückgreift, sind zum Teil modern, zum Teil alt bewährt. So greift er beispielsweise als erste konkrete Mnemotechnik eine Methode auf, die auf die Antike zurückgeht und Zahlen Bilder zuteilt. Nur die verwendeten Bilder sind zum Teil an die Neuzeit angepasst. Obwohl Frank erst nach 100 Seiten zum Übungsteil übergeht und sich davor mit der Theorie auseinandersetzt, lässt er immer wieder Beispiele aus seiner Berufserfahrung einfließen. Dem Leser bleibt zu wünschen, dass sich dieser Theorieteil an die 20 Minuten-Einheiten des Speedlearnings halten würde, jedoch stellt der eigenständige Transfer wohl bereits den ersten Übungsschritt dar und tut dem Buch somit keinen Abbruch. Obwohl zehn Wochen ein ehrgeiziges Ziel zu sein scheinen, um etwas so komplexes wie eine neue Sprache zu lernen, versucht Frank ein realistisches Bild dessen aufzuzeigen, was dies für den Lernenden bedeutet. Er bricht das zu Lernende auf das Wesentliche herunter, das nötig ist, um sich in einem Wissensbereich zurechtzufinden und konzentriert sich darauf. Dabei ist vor allem der Grund, warum man etwas lernen möchte im Auge zu behalten, um sich für diesen Zeitraum gegen etwaige Probleme und Ablenkungen zu wappnen: Die fünf »Apokalyptischen Reitern«, wie Frank sie nennt. Sven Franks ›Speedlearning‹ rüttelt an all jenen Methoden, durch die der durchschnittliche Leser bisher sein Wissen erworben hat. Wer bereit ist, sich auf neue Lerntechniken einzulassen und seine bisherige Art zu lernen zu hinterfragen, dem kann ›Speedlearning‹ wärmstens empfohlen werden.
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Wie wir lernen und wie besser nicht mehr

Libertine Literatur am 16.08.2021
Bewertungsnummer: 1551116
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sven Franks Sachbuch ›Speedlearning‹ knöpft sich auf kaum mehr als 200 Seiten sowohl die Mängel des Bildungssystems vor, führt theoretisch und praktisch an alternative Lernmethoden heran und bleibt dabei erfrischend klar zu lesen. In nur zehn Wochen ein Instrument oder eine Sprache lernen oder sich einen ganz anderen Wissensbereich erschließen. Was waghalsig und schwer vorstellbar klingt, zerlegt Frank in seinem Buch ›Speedlearning‹ in einzelne Schritte, die plötzlich gar nicht mehr so unbewältigbar erscheinen. Dafür holt er den Leser bei der Art zu lernen ab, die ihm aus der Schule, dem Studium oder anderen Lebensbereichen bekannt ist – und führt anhand lerntheoretischer Annahmen deren Schwächen vor. Mehrere Stunden am Tag ein Fach nach dem anderen lernen, obwohl das Gehirn doch bereits nach 20 Minuten Aufnahme am Stück wieder zu überschreiben beginnt – nicht bei Frank. Seine in ›Speedlearning‹ beschriebene und gelehrte Technik nimmt eben solche Prozesse des Lernens ernst und baut sich auf dem Wissen über Lern- und Vergessensprozessen auf. Die Methoden, auf die er dabei zurückgreift, sind zum Teil modern, zum Teil alt bewährt. So greift er beispielsweise als erste konkrete Mnemotechnik eine Methode auf, die auf die Antike zurückgeht und Zahlen Bilder zuteilt. Nur die verwendeten Bilder sind zum Teil an die Neuzeit angepasst. Obwohl Frank erst nach 100 Seiten zum Übungsteil übergeht und sich davor mit der Theorie auseinandersetzt, lässt er immer wieder Beispiele aus seiner Berufserfahrung einfließen. Dem Leser bleibt zu wünschen, dass sich dieser Theorieteil an die 20 Minuten-Einheiten des Speedlearnings halten würde, jedoch stellt der eigenständige Transfer wohl bereits den ersten Übungsschritt dar und tut dem Buch somit keinen Abbruch. Obwohl zehn Wochen ein ehrgeiziges Ziel zu sein scheinen, um etwas so komplexes wie eine neue Sprache zu lernen, versucht Frank ein realistisches Bild dessen aufzuzeigen, was dies für den Lernenden bedeutet. Er bricht das zu Lernende auf das Wesentliche herunter, das nötig ist, um sich in einem Wissensbereich zurechtzufinden und konzentriert sich darauf. Dabei ist vor allem der Grund, warum man etwas lernen möchte im Auge zu behalten, um sich für diesen Zeitraum gegen etwaige Probleme und Ablenkungen zu wappnen: Die fünf »Apokalyptischen Reitern«, wie Frank sie nennt. Sven Franks ›Speedlearning‹ rüttelt an all jenen Methoden, durch die der durchschnittliche Leser bisher sein Wissen erworben hat. Wer bereit ist, sich auf neue Lerntechniken einzulassen und seine bisherige Art zu lernen zu hinterfragen, dem kann ›Speedlearning‹ wärmstens empfohlen werden.

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Speed Learning

von Sven Frank

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