Goldschatz
Band 24527

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9543

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

27.02.2019

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ePUB

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Verkaufsrang

9543

Erscheinungsdatum

27.02.2019

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

930 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257609547

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Konsumverzicht vs. Goldrausch - lesenswerter, gesellschaftskritischer Roman!

Lia48 am 29.05.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

„Echte Spießer sind nach meiner Meinung nur solche Menschen, in deren Köpfen weder Toleranz noch Empathie einen Platz gefunden hat. Sie müssen nicht unbedingt alt und verkrustet sein, sondern können auch modern und schick gekleidet daherkommen.“ INHALT: Eine Gruppe von Student*innen hat der Konsumgesellschaft den Kampf angesagt. Sie leben vor allem von Second Hand. Als Beatrix‘ Eltern das alte Bauernhaus von der verstorbenen Tante Emma erben, gründen die jungen Leute dort spontan eine WG. Doch das Haus muss gründlich renoviert und saniert werden, wenn nicht gar modernisiert. Beste Gelegenheit, es den „Spießern“, Eltern und allen, die sie nicht ernst nehmen oder nur als „Späthippies“ oder „Spinner“ verspotten, zu zeigen! Als die WG-Bewohner bei ihrer Arbeit jedoch auf einen Goldschatz stoßen, geraten die Prinzipien mancher Personen gehörig ins Wanken … MEINUNG: Wer Bücher von Ingrid Noll kennt, weiß, dass der „Krimi“- Anteil bei ihr oft gering ist. Schade finde ich, dass Ingrid-Noll-Neulinge vielleicht erst einmal etwas enttäuscht sind, da die Bücher häufig der Krimi-Sparte zugeordnet werden und damit eventuelle Erwartungen nicht erfüllen. Wer das jedoch weiß und keine Kriminalromane erwartet, den kann Ingrid Noll möglicherweise immer wieder von Neuem mit ihren Geschichten begeistern. So geht es mir zumindest! Ich mag ihre Art, ihren unterschwelligen, schwarzen Humor und die Prise an Ironie, die zwischen ihren Zeilen mitschwingt. Auch die Todesfälle, die wie Unfälle, ganz aus Versehen, oder mit „gut“ begründeter Absicht geschehen, liebe ich bei ihren Büchern! Da muss man schon mal schmunzeln. Das war bei der hiesigen Lektüre nicht anders. Was „Goldschatz“ etwas von ihren anderen Werken unterscheidet, sind die jungen Leute, die diesmal im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Und da bin ich auch schon bei meinem Kritikpunkt zu diesem Buch. Mir wirkten die Studenten etwas zu jung und naiv für ihr Alter. Wahrscheinlich stellt Ingrid Noll sie absichtlich so überspitzt dar, doch für mich passte ihre „Jugendsprache“ an manchen Stellen nicht ganz zum sonst eher „altbackenen“, aber sehr charmanten Schreibstil der Autorin, den ich so gerne mag. Für mich wirkte das manchmal etwas zu konstruiert. Aber das ist mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten konnte mich die Lektüre gut unterhalten. Ich mag, wie Ingrid Noll mit dieser Geschichte der Gesellschaft einen Spiegel vorhält. Sie nimmt die jungen Leute auf die Schippe, die nach außen hin den Konsum anprangern. Doch als ein Goldschatz auftaucht, werden die Prinzipien mancher Leute auf die Probe gestellt ... Das Ende fand ich stimmig – es regt zum Nachdenken an. Da kann man sich ggf. schon mal an die eigene Nase fassen … FAZIT: Wieder ein Roman von Ingrid Noll, der mir gut gefallen hat. Sie stellt hier vor allem das Konsumverhalten unserer Gesellschaft an den Pranger. Auch wenn mir die jungen Leute etwas zu naiv gezeichnet waren, konnte mich die Geschichte gut unterhalten. Daher gibt es 4/5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir!

Konsumverzicht vs. Goldrausch - lesenswerter, gesellschaftskritischer Roman!

Lia48 am 29.05.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

„Echte Spießer sind nach meiner Meinung nur solche Menschen, in deren Köpfen weder Toleranz noch Empathie einen Platz gefunden hat. Sie müssen nicht unbedingt alt und verkrustet sein, sondern können auch modern und schick gekleidet daherkommen.“ INHALT: Eine Gruppe von Student*innen hat der Konsumgesellschaft den Kampf angesagt. Sie leben vor allem von Second Hand. Als Beatrix‘ Eltern das alte Bauernhaus von der verstorbenen Tante Emma erben, gründen die jungen Leute dort spontan eine WG. Doch das Haus muss gründlich renoviert und saniert werden, wenn nicht gar modernisiert. Beste Gelegenheit, es den „Spießern“, Eltern und allen, die sie nicht ernst nehmen oder nur als „Späthippies“ oder „Spinner“ verspotten, zu zeigen! Als die WG-Bewohner bei ihrer Arbeit jedoch auf einen Goldschatz stoßen, geraten die Prinzipien mancher Personen gehörig ins Wanken … MEINUNG: Wer Bücher von Ingrid Noll kennt, weiß, dass der „Krimi“- Anteil bei ihr oft gering ist. Schade finde ich, dass Ingrid-Noll-Neulinge vielleicht erst einmal etwas enttäuscht sind, da die Bücher häufig der Krimi-Sparte zugeordnet werden und damit eventuelle Erwartungen nicht erfüllen. Wer das jedoch weiß und keine Kriminalromane erwartet, den kann Ingrid Noll möglicherweise immer wieder von Neuem mit ihren Geschichten begeistern. So geht es mir zumindest! Ich mag ihre Art, ihren unterschwelligen, schwarzen Humor und die Prise an Ironie, die zwischen ihren Zeilen mitschwingt. Auch die Todesfälle, die wie Unfälle, ganz aus Versehen, oder mit „gut“ begründeter Absicht geschehen, liebe ich bei ihren Büchern! Da muss man schon mal schmunzeln. Das war bei der hiesigen Lektüre nicht anders. Was „Goldschatz“ etwas von ihren anderen Werken unterscheidet, sind die jungen Leute, die diesmal im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Und da bin ich auch schon bei meinem Kritikpunkt zu diesem Buch. Mir wirkten die Studenten etwas zu jung und naiv für ihr Alter. Wahrscheinlich stellt Ingrid Noll sie absichtlich so überspitzt dar, doch für mich passte ihre „Jugendsprache“ an manchen Stellen nicht ganz zum sonst eher „altbackenen“, aber sehr charmanten Schreibstil der Autorin, den ich so gerne mag. Für mich wirkte das manchmal etwas zu konstruiert. Aber das ist mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten konnte mich die Lektüre gut unterhalten. Ich mag, wie Ingrid Noll mit dieser Geschichte der Gesellschaft einen Spiegel vorhält. Sie nimmt die jungen Leute auf die Schippe, die nach außen hin den Konsum anprangern. Doch als ein Goldschatz auftaucht, werden die Prinzipien mancher Leute auf die Probe gestellt ... Das Ende fand ich stimmig – es regt zum Nachdenken an. Da kann man sich ggf. schon mal an die eigene Nase fassen … FAZIT: Wieder ein Roman von Ingrid Noll, der mir gut gefallen hat. Sie stellt hier vor allem das Konsumverhalten unserer Gesellschaft an den Pranger. Auch wenn mir die jungen Leute etwas zu naiv gezeichnet waren, konnte mich die Geschichte gut unterhalten. Daher gibt es 4/5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir!

Kurz und Knapp: Ingrid Noll ist und bleibt eine meiner Lieblingsautorinnen

Marcs Bücherecke am 05.07.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was soll ich sagen? Immer, wenn ich denke, viel mehr Ideen kann Frau Noll gar nicht mehr haben, kommt ihr neues Buch um die Ecke und ich bin wieder gefangen in dem Noll'schen Kosmos. Auch in diesem Buch ist es Frau Noll gelungen eine Geschichte zu schreiben, die mich gleichzeitig gefangen, nicht mehr losgelassen und mehrfach zum Lachen gebracht hat. Leider war es so, dass das Ende in meinen Augen ein wenig "holprig" war und das Buch durchaus noch 30 - 40 Seiten verkraftet hätte. Naja, vielleicht kann ich mich irgendwann über einen zweiten Teil freuen? Genug Potenzial hat die Geschichte in meinen Augen durchaus. Warum ich dennoch einen Stern abgezogen habe? Auch, wenn es ein sehr gutes Buch ist, weiß ich, dass Frau Noll durchaus auch schon bessere geschrieben hat. Fazit: Ein wirklich gelungener Spannungsroman aus der Feder der Grande Dame der deutschen schwarzhumorigen Literaturszene.

Kurz und Knapp: Ingrid Noll ist und bleibt eine meiner Lieblingsautorinnen

Marcs Bücherecke am 05.07.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was soll ich sagen? Immer, wenn ich denke, viel mehr Ideen kann Frau Noll gar nicht mehr haben, kommt ihr neues Buch um die Ecke und ich bin wieder gefangen in dem Noll'schen Kosmos. Auch in diesem Buch ist es Frau Noll gelungen eine Geschichte zu schreiben, die mich gleichzeitig gefangen, nicht mehr losgelassen und mehrfach zum Lachen gebracht hat. Leider war es so, dass das Ende in meinen Augen ein wenig "holprig" war und das Buch durchaus noch 30 - 40 Seiten verkraftet hätte. Naja, vielleicht kann ich mich irgendwann über einen zweiten Teil freuen? Genug Potenzial hat die Geschichte in meinen Augen durchaus. Warum ich dennoch einen Stern abgezogen habe? Auch, wenn es ein sehr gutes Buch ist, weiß ich, dass Frau Noll durchaus auch schon bessere geschrieben hat. Fazit: Ein wirklich gelungener Spannungsroman aus der Feder der Grande Dame der deutschen schwarzhumorigen Literaturszene.

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Kim Krauß

Thalia Braunschweig - Schloß-Arkaden

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5/5

Ein wahrer Goldschatz!!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wieder einmal ein echter Noll, so wie man es von ihr gewohnt ist, herrlich sarkastisch, verwirrend und urkomisch!! Trixie erbt von ihrer Großmutter ein altes Bauernhaus und beschließt mit ihren Freunden dort eine alternative WG zu gründen. Ohne Geld und Plan beginnen sie das Bauernhaus herzurichten, da geschehen plötzlich merkwürdige Dinge. Noch dazu haben sie einen kauzigen Nachbarn der gut befreundet war mit Trixies Großmutter und einen Schlüssel zu ihrem alten Bauernhaus besitzt. Aus dieser Konstellation mit den jungen Leuten und dem urigen "Alten" Herrn Gläser ergibt sich eine wunderbare Story, mit vielen ungeahnten Wendungen, die einen nicht mehr loslässt.
5/5

Ein wahrer Goldschatz!!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wieder einmal ein echter Noll, so wie man es von ihr gewohnt ist, herrlich sarkastisch, verwirrend und urkomisch!! Trixie erbt von ihrer Großmutter ein altes Bauernhaus und beschließt mit ihren Freunden dort eine alternative WG zu gründen. Ohne Geld und Plan beginnen sie das Bauernhaus herzurichten, da geschehen plötzlich merkwürdige Dinge. Noch dazu haben sie einen kauzigen Nachbarn der gut befreundet war mit Trixies Großmutter und einen Schlüssel zu ihrem alten Bauernhaus besitzt. Aus dieser Konstellation mit den jungen Leuten und dem urigen "Alten" Herrn Gläser ergibt sich eine wunderbare Story, mit vielen ungeahnten Wendungen, die einen nicht mehr loslässt.

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Carola Ludger

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4/5

Braucht es zum Glück Geld?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Schreibstil Deutschlands großer alten Dame des Krimis ist einfach unverkennbar: ironisch – routiniert – augenzwinkernd - großartig. Tante Emmas Erbe (ein Säckchen mit 48 historischen Goldmünzen) soll fünf Studenten eigentlich aus der finanziellen Misere helfen. Doch dieser ‚Goldschatz‘ bringt neben einem Netz aus Lüge und Intrigen - wie könnte es anders sein - auch eine Leiche. Dass die Jagd auf den Mörder Nebensache ist und ihr Erzählton nicht ganz so sarkastisch und bissig ist wie gewohnt, stört hier wenig. 'Goldschatz', übrigens das 15. Buch der Autorin, ist eher eine fein gezeichnete Charakterstudie als ein bissiger Krimi.
4/5

Braucht es zum Glück Geld?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Schreibstil Deutschlands großer alten Dame des Krimis ist einfach unverkennbar: ironisch – routiniert – augenzwinkernd - großartig. Tante Emmas Erbe (ein Säckchen mit 48 historischen Goldmünzen) soll fünf Studenten eigentlich aus der finanziellen Misere helfen. Doch dieser ‚Goldschatz‘ bringt neben einem Netz aus Lüge und Intrigen - wie könnte es anders sein - auch eine Leiche. Dass die Jagd auf den Mörder Nebensache ist und ihr Erzählton nicht ganz so sarkastisch und bissig ist wie gewohnt, stört hier wenig. 'Goldschatz', übrigens das 15. Buch der Autorin, ist eher eine fein gezeichnete Charakterstudie als ein bissiger Krimi.

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