Das vergessene Haus
Band 3

Das vergessene Haus

Ein Gotland-Krimi

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Das vergessene Haus

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Verkaufsrang

15767

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

04.06.2019

Verlag

Piper

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Verkaufsrang

15767

Erscheinungsdatum

04.06.2019

Verlag

Piper

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

6536 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Dit solen aldrig når

Übersetzt von

Ulrike Brauns

Sprache

Deutsch

EAN

9783492993296

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Tryggves Cold Case

Bücher in meiner Hand am 03.02.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Endlich wurde der dritte Teil der Anki Karlsson-Serie übersetzt! Das rote Haus auf dem Cover sieht gemütlich aus, und gerne würde man das als Ferienhaus nutzen. Doch nach dem Lesen des Krimis würde man sich wohl erst genauer über das Haus informieren, bevor man seine Ferien dort verbringt. Denn in "Das vergessene Haus" geht es um eine ehemalige Ferienlager-Siedlung für Mütter und Kinder, in der es leider nicht so idyllisch wie auf dem Cover aussah. Kerstin Weström kam vor Jahren mit ihrer kleinen Tochter Ninni nach Smissarve. Für Ninni waren es schöne Tage, die abrupt endeten, da ihre Mutter mit ihr unverzüglich nach Hause fuhr. Was war damals geschehen? Kerstin leidet mittlerweile an Demenz, zuckt aber bei Fotos aus Smissarve zusammen. Journalistin Ninni will wissen, was damals passierte und plant eine Reportage über die "Stiftung Mütterhaus" zu schreiben. Kurz nachdem sie vor Ort zu recherchieren beginnt, wird sie bedroht. Einige Tage nachdem Ninnis zweiter Artikel in der Zeitung gedruckt wird, verschwindet sie urplötzlich. Anki, die sich ebenfalls für die Geschichte von Smissarve interessiert, forscht nach Ninnis Verschwinden selbst nach und kann der Polizei einige Hinweise geben. Auch Tryggve hat ein grosses Interesse an der Story, denn er nahm damals eine Anzeige von Kerstin auf, doch der Fall blieb ungelöst. Der Fall spielt sich in der kirchlichen Umgebung von Smissarve ab, ein wenig entfernt von Mullvald, dem Dorf, in dem Anki und Tryggve wohnen. Leider gab es kein Wiedersehen mit anderen Dorfbewohnern, was ich ein wenig bedauerte. Immerhin bekommt Anki Besuch von ihrer Enkelin Maja, die für einige Wochen bei ihr wohnt. Das Thema ist (leider) immer wieder aktuell, eher bekannt aus dem irischen Raum und gibt dem Kriminalroman einen ernsten Touch. Einige Dinge waren mir zu wenig genau beschrieben, fast vernachlässigt worden - zum Beispiel als man nach Ninni suchte, hätte die Polizei ganz leicht herausfinden können, wann sie in Schweden eingereist ist. Trotzdem konnte mich auch dieser Gotlandkrimi fesseln und ich hatte ihn in einem Tag ausgelesen. Fazit: Solider und ruhiger Kriminalfall, in dem ein Cold Case nach Jahren endlich gelöst wird. 4 Punkte.

Tryggves Cold Case

Bücher in meiner Hand am 03.02.2021
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Endlich wurde der dritte Teil der Anki Karlsson-Serie übersetzt! Das rote Haus auf dem Cover sieht gemütlich aus, und gerne würde man das als Ferienhaus nutzen. Doch nach dem Lesen des Krimis würde man sich wohl erst genauer über das Haus informieren, bevor man seine Ferien dort verbringt. Denn in "Das vergessene Haus" geht es um eine ehemalige Ferienlager-Siedlung für Mütter und Kinder, in der es leider nicht so idyllisch wie auf dem Cover aussah. Kerstin Weström kam vor Jahren mit ihrer kleinen Tochter Ninni nach Smissarve. Für Ninni waren es schöne Tage, die abrupt endeten, da ihre Mutter mit ihr unverzüglich nach Hause fuhr. Was war damals geschehen? Kerstin leidet mittlerweile an Demenz, zuckt aber bei Fotos aus Smissarve zusammen. Journalistin Ninni will wissen, was damals passierte und plant eine Reportage über die "Stiftung Mütterhaus" zu schreiben. Kurz nachdem sie vor Ort zu recherchieren beginnt, wird sie bedroht. Einige Tage nachdem Ninnis zweiter Artikel in der Zeitung gedruckt wird, verschwindet sie urplötzlich. Anki, die sich ebenfalls für die Geschichte von Smissarve interessiert, forscht nach Ninnis Verschwinden selbst nach und kann der Polizei einige Hinweise geben. Auch Tryggve hat ein grosses Interesse an der Story, denn er nahm damals eine Anzeige von Kerstin auf, doch der Fall blieb ungelöst. Der Fall spielt sich in der kirchlichen Umgebung von Smissarve ab, ein wenig entfernt von Mullvald, dem Dorf, in dem Anki und Tryggve wohnen. Leider gab es kein Wiedersehen mit anderen Dorfbewohnern, was ich ein wenig bedauerte. Immerhin bekommt Anki Besuch von ihrer Enkelin Maja, die für einige Wochen bei ihr wohnt. Das Thema ist (leider) immer wieder aktuell, eher bekannt aus dem irischen Raum und gibt dem Kriminalroman einen ernsten Touch. Einige Dinge waren mir zu wenig genau beschrieben, fast vernachlässigt worden - zum Beispiel als man nach Ninni suchte, hätte die Polizei ganz leicht herausfinden können, wann sie in Schweden eingereist ist. Trotzdem konnte mich auch dieser Gotlandkrimi fesseln und ich hatte ihn in einem Tag ausgelesen. Fazit: Solider und ruhiger Kriminalfall, in dem ein Cold Case nach Jahren endlich gelöst wird. 4 Punkte.

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von Marianne Cedervall

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R. Braun

Thalia Mannheim - Am Paradeplatz

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In diesem Roman geht es um eine ehemalige Ferienlager-Siedlung für Mütter und Kinder, in welcher es aber leider nicht so idyllisch ist wie es auf den ersten Blick erscheint. Sehr fesselnd geschrieben mit einem ernsten Touch.
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In diesem Roman geht es um eine ehemalige Ferienlager-Siedlung für Mütter und Kinder, in welcher es aber leider nicht so idyllisch ist wie es auf den ersten Blick erscheint. Sehr fesselnd geschrieben mit einem ernsten Touch.

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Man muss diese ruhigen Erzählungen schon mögen, wo das Umfeld ebenso intensiv beleuchtet wird, wie der Kriminalfall selbst. Wo die Landschaft, die Dorfgemeinde und die daraus fokussierten Personen ihren gleichberechtigten Auftritt zu den Ermittlungen haben. Und dann passt es gut.
4/5

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