Blutlauenen
Band 2

Blutlauenen Kriminalroman

Aus der Reihe Cora Johannis Band 2
14

Blutlauenen

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab 11,90 €
eBook

eBook

ab 9,49 €

11,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.02.2019

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,3/13,4/3 cm

Gewicht

374 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0508-1

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.02.2019

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20,3/13,4/3 cm

Gewicht

374 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0508-1

Herstelleradresse

Emons
Cäcilienstr. 48, 50667 - DE, Köln
info@emons-verlag.de

Weitere Bände von Cora Johannis

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.4

14 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

(0)

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Grüsse aus der Vergangenheit

peedee (Mitglied der Book Circle Community) am 25.02.2024

Bewertungsnummer: 2139272

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cora Johannis, Band 2: Journalistin Cora Johannis erhält eine Einladung zu einem Wochenende im Jagdhaus „Blutlauenen“, wo sich ihre Jugendclique zusammenfinden will, bevor die Inhaberin Ludivine Giroud das Haus verkaufen wird. Es herrscht eine eigenartige Atmosphäre – einige meinen über dem Anwesen liege ein Fluch –, erst recht, als beim ersten Abendessen ein Gast tot zusammenbricht. Aufgrund eines Sturms ist Hilfe von aussen nicht möglich. Es folgen weitere Todesfälle… Erster Eindruck: Ein schönes Cover – wie vom Emons-Verlag gewohnt. Dies ist Band 2 der Reihe, kann aber unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden. Da ich jenen jedoch erst vor ein paar Tagen gelesen habe, war ich noch ganz im Umfeld von Cora Johannis drin. Cora war sehr überrascht, ihre Freundin Ludivine nach so vielen Jahren wiederzusehen. Und noch überraschter, dass sie auf das Jagdhaus der Familie eingeladen wird. Etwas mulmig ist ihr schon, die frühere Clique wiederzusehen, schliesslich hatte sie viele Jahre keinen Kontakt mit den Mitgliedern. Aber sie sagt zu – und bereut es schon bald. Am ersten Abend schon der erste Tote? Nun gut, er hatte ein Herzleiden, da kann so etwas vorkommen, oder? Trotz allem ist es sehr beklemmend, denn aufgrund des schlechten Wetters sind sie von der Umwelt abgeschnitten. Und der Helikopter, der sie hingeflogen hatte, wird erst in ein paar Tagen zur Abholung kommen. Cora versucht sich mit dem neusten Auftrag ihres Chefs abzulenken: sie hat Informationen über einen Goldraub im Zweiten Weltkrieg erhalten, die auch die Familie Spiegelberg, so Ludivines Mädchenname, betreffen sollen. Die Geschichte wird auf mehreren Zeitebenen erzählt, hauptsächlich in der Gegenwart, mit Rückblicken einzelner Protagonisten in die Vergangenheit. „Geld hat seine eigenen Regeln, im Frieden wie im Krieg. Das gilt ebenso für Gold.“ Wie der Autor in den abschliessenden Anmerkungen festhielt, war der Ansporn für das vorliegende Buch dasjenige von Agatha Christie „And Then There Were None“ („Und dann gab’s keines mehr“). Ich habe Christies Buch nicht gelesen, aber für mich waren es eindeutig zu viele Tote in zu kurzer Zeit. Irrungen und Wirrungen gab es zuhauf – von mir gibt es knappe 3 Sterne.
Melden

Grüsse aus der Vergangenheit

peedee (Mitglied der Book Circle Community) am 25.02.2024
Bewertungsnummer: 2139272
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cora Johannis, Band 2: Journalistin Cora Johannis erhält eine Einladung zu einem Wochenende im Jagdhaus „Blutlauenen“, wo sich ihre Jugendclique zusammenfinden will, bevor die Inhaberin Ludivine Giroud das Haus verkaufen wird. Es herrscht eine eigenartige Atmosphäre – einige meinen über dem Anwesen liege ein Fluch –, erst recht, als beim ersten Abendessen ein Gast tot zusammenbricht. Aufgrund eines Sturms ist Hilfe von aussen nicht möglich. Es folgen weitere Todesfälle… Erster Eindruck: Ein schönes Cover – wie vom Emons-Verlag gewohnt. Dies ist Band 2 der Reihe, kann aber unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden. Da ich jenen jedoch erst vor ein paar Tagen gelesen habe, war ich noch ganz im Umfeld von Cora Johannis drin. Cora war sehr überrascht, ihre Freundin Ludivine nach so vielen Jahren wiederzusehen. Und noch überraschter, dass sie auf das Jagdhaus der Familie eingeladen wird. Etwas mulmig ist ihr schon, die frühere Clique wiederzusehen, schliesslich hatte sie viele Jahre keinen Kontakt mit den Mitgliedern. Aber sie sagt zu – und bereut es schon bald. Am ersten Abend schon der erste Tote? Nun gut, er hatte ein Herzleiden, da kann so etwas vorkommen, oder? Trotz allem ist es sehr beklemmend, denn aufgrund des schlechten Wetters sind sie von der Umwelt abgeschnitten. Und der Helikopter, der sie hingeflogen hatte, wird erst in ein paar Tagen zur Abholung kommen. Cora versucht sich mit dem neusten Auftrag ihres Chefs abzulenken: sie hat Informationen über einen Goldraub im Zweiten Weltkrieg erhalten, die auch die Familie Spiegelberg, so Ludivines Mädchenname, betreffen sollen. Die Geschichte wird auf mehreren Zeitebenen erzählt, hauptsächlich in der Gegenwart, mit Rückblicken einzelner Protagonisten in die Vergangenheit. „Geld hat seine eigenen Regeln, im Frieden wie im Krieg. Das gilt ebenso für Gold.“ Wie der Autor in den abschliessenden Anmerkungen festhielt, war der Ansporn für das vorliegende Buch dasjenige von Agatha Christie „And Then There Were None“ („Und dann gab’s keines mehr“). Ich habe Christies Buch nicht gelesen, aber für mich waren es eindeutig zu viele Tote in zu kurzer Zeit. Irrungen und Wirrungen gab es zuhauf – von mir gibt es knappe 3 Sterne.

Melden

Ein lauwarmer Aufguss

Bewertung am 08.10.2022

Bewertungsnummer: 1801430

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Christof Gassers Versuch Agathe Christies berühmtes Buch „10 kleine Mörderlein“ neu zu interpretieren ist meiner Meinung nach misslungen. Er ist einer der begabtesten Krimischriftsteller unseres Landes, aber mit Blutlauenen hat er ein mühsames Buch mit einem eher vermurksten Schluss präsentiert. Wäre es mein 1. Buch von Christof Gasser gewesen, ich hätte kein weiteres gelesen… Es wäre spannend, wie der Autor dieses Buch im Nachhinein selber bewertet.
Melden

Ein lauwarmer Aufguss

Bewertung am 08.10.2022
Bewertungsnummer: 1801430
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Christof Gassers Versuch Agathe Christies berühmtes Buch „10 kleine Mörderlein“ neu zu interpretieren ist meiner Meinung nach misslungen. Er ist einer der begabtesten Krimischriftsteller unseres Landes, aber mit Blutlauenen hat er ein mühsames Buch mit einem eher vermurksten Schluss präsentiert. Wäre es mein 1. Buch von Christof Gasser gewesen, ich hätte kein weiteres gelesen… Es wäre spannend, wie der Autor dieses Buch im Nachhinein selber bewertet.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Blutlauenen

von Christof Gasser

4.4

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Blutlauenen