Lehrer werden - Lehrer sein - Lehrer bleiben

Inhaltsverzeichnis

Einführung 11
1. Der Arbeitsplatz Schule – ein institutionell geprägter Ort in der Gesellschaft 15
1.1 Aufgaben und Erwartungen – eine berufsbezogene Selbstvergewisserung 16
1.1.1 Institutionen übernehmen gesellschaftliche Daueraufgaben 16
1.1.2 Lehrerhandeln ist öffentliches Handeln 18
1.1.3 Die Institution prägt Lehrende und Lernende 22
1.1.4 Der Perspektivenwechsel vom Schülersein zum Lehrersein 27
1.2 Mitglied einer ‚Schulfamilie‘ werden 29
1.2.1 Das Kollegium 29
1.2.2 Die Schulleitung 33
1.2.3 Wichtige Personen im Schulalltag 34
1.3 Orientierungs- und Handlungsrahmen für Lehrerhandeln 37
1.3.1 Das Bildungssystem – eine Konstruktion von Bund, Land und Kommune 38
1.3.2 Bildungsföderalismus 39
1.4 Lehrer sein – Lehrer bleiben? 42
1.4.1 Der Lehrberuf – zunehmend in weiblicher Hand? 43
1.4.2 Tagtäglich im Lehrberuf – Belastungen und Lösungsansätze 44
1.4.3 Ein Leben lang im Lehrberuf – Unterbrechungen, Veränderungen 46
Literatur 49
2. Arbeitsplatz Klassenzimmer – Unterricht 55
2.1 Unterricht – der Kernbereich der Lehrertätigkeit 56
2.1.1 Lehrersein heißt unterrichten 56
2.1.2 Die Lehrperson im Zentrum von Erwartungen und Anforderungen 58
2.1.3 Unterrichtsszenen im Bild 59
2.1.4 Die Unterrichtsprinzipien 65
2.2 Wesensmerkmale von Unterricht 68
2.2.1 Unterrichten – ein „Zeigeakt“ 68
2.2.2 Die Unterrichtsthemen 69
2.2.3 Die Lehr-Lerngegenstände 71
2.2.4 Die Aufgaben 72
2.3 Risikomomente/Probleme des Unterrichtens 73
2.3.1 Die Anforderungsstruktur 73
2.3.2 Die Unterrichtssprache 76
2.3.3 Die Übung 80
2.3.4 Die Differenzierung 81
2.3.5 Unterricht reflektieren, evaluieren, weiterentwickeln 83
2.3.6 Unterrichtliches Handeln zwischen permanenter Überforderung und Sehnsucht nach Berufszufriedenheit 88
2.4 Unterrichten im Kontext zeitgeschichtlicher Entwicklungen und Umbrüche 90
2.4.1 Das schulgeschichtliche Erbe vor 1920 90
2.4.2 Beginnende Demokratisierung 92
2.4.3 Unterricht als Ort optimaler Lernprozesse(ca. 1970) 96
2.4.4 Fehlentwicklungen – ungewollte Nebenwirkungen 98
2.5 Die gegenwärtige Reformdynamik 99
2.5.1 Den Unterricht verbessern 101
2.5.2 Den Unterricht verändern 102
2.5.3 Den Unterricht ‚neu‘ denken 105
2.6 Bedeutung der Lehrperson für das Gelingen von Unterricht 109
2.6.1 Das Kompetenzprofil 110
2.6.2 Die fundamentale Bedeutung der Lehrperson 111
Literatur 113
3. Gewinnen des Berufsprofils – eine permanente Herausforderung 119
3.1 Verbindliche Handlungsbereiche als Bedingung der Lehrerprofessionalisierung 119
3.1.1 Vexierbild Lehrerbildung 120
3.1.2 Neuerungen durch den Bologna-Prozess 121
3.2 Standards für die Lehrerbildung 123
3.2.1 Kompetenzbereich Unterrichten 124
3.2.2 Kompetenzbereich Erziehen 124
3.2.3 Kompetenzbereich Beurteilen und Beraten 129
3.2.4 Kompetenzbereich Innovieren und Schulentwicklung 130
3.3 Die zeitliche Dimension des Lehrerhandelns 132
3.3.1 Stundentafeln und Stundenpläne 132
3.3.2 Bildungsgrundformen und Rhythmisierung 139
3.4 Die räumliche Dimension des Lehrerhandelns 143
3.4.1 Der Schulraum als Lern-, Handlungs- und Gestaltungsraum 144
3.4.2 Raumnutzung und Raumgestaltung 145
3.4.3 Wirkung von Schulräumen 153
Literatur 156
4. Leistungen beachten, bewerten, beurteilen 159
4.1 Schulleistung in der Dynamik unterschiedlicher Wirkkräfte 160
4.1.1 Unterschiedliche Leistungserwartungen 160
4.1.2 Schulleistung – geschichtliche Aspekte 167
4.2 Reform des Schulleistungsbegriffs 170
4.2.1 Reformpädagogische Schulkonzepte 170
4.2.2 Beginnender Rückbau der Selektionspraxis 172
4.2.3 Relativierung der Zensuren 174
4.3 Leistungsbegriff und Gesellschaft 176
4.3.1 Garanten für Leistungssteigerung? 177
4.3.2 Kritik am gesellschaftlichen Leistungsbegriff 180
4.4 Rückmeldekultur als Resonanzraum für Leistung 185
4.4.1 Leistungserwartungen und Aufgaben 185
4.4.2 Leistungshandeln beachten 188
4.4.3 Leistungsbeobachtung und –dokumentation 190
4.4.4 Leistungserhebung durch Prüfaufgaben 201
4.4.5 Kompetenzbasierte Leistungsgespräche/Zeugnisformen 207
4.5 Leistung fördern – In der Kindertagesstätte beginnen?! 221
4.5.1 Eine Spielszene im Kindergarten: „Die Tante zu Besuch“ 221
4.5.2 Der Kindergarten – vieldimensionale Aufgabenfelder von Sprachbildung und Spracherziehung 224
4.5.3 Die Anschlussfähigkeit des schulischen Lernens braucht auch eine curriculare Entsprechung 228
Literatur 231
5. Vermeintliche Nebensächlichkeiten im Handlungsspektrum der Lehrperson 237
5.1 Hausaufgaben – die ins Elternhaus verlängerte ‚lehrerfreie‘ Schule 237
5.1.1 Ungleiche Startbedingungen als Grundproblem 237
5.1.2 Hausaufgaben – ein pädagogisches Allheilmittel? 241
5.1.3 Hausaufgaben – eine erneute Quelle sozialer Ungleichheit? 244
5.1.4 Die ,Rabenmutter-Metapher‘ reloaded 250
5.1.5 Hausaufgaben – Kompensationsmöglichkeit schulischen Zeitmangels? 251
5.2 Sich verändernde Medien – ein pädagogischer ,Dauerbrenner‘ 254
5.2.1 Hinkt die Akzeptanz von Medien ihrer Zeit immer hinterher? Ein Streifzug im Zeitraffer 255
5.2.2 Medienkompetenz – eine Bringschuld der Schule?! 260
5.2.3 Medieneinsatz zwischen ,Kreidezeit‘ und Digitalisierung 267
Literatur 275
6. Entwickeln der Lehrerpersönlichkeit – trotz gegebener Spannungsverhältnisse 281
6.1 Person und Profession im Beziehungsgeschehen 281
6.1.1 Wege zur Professionalität 282
6.1.2 Kooperation: Herausforderung und Konflikt 285
6.2 Haltung und Haltungen 289
6.3 „So eine Lehrerin möchte ich gerne sein!“ – Vorbilder, Vorsätze, der nächste Schritt! 298
6.4 Salutogenese im Lehrerberuf 303
Literatur 309
7. Schlüsselsituationen pädagogischen Handelns 315
7.1 Persönlichkeitsentwicklung und Beziehung in pädagogischer Verantwortung 316
7.1.1 Das ‚Pädagogische‘ im Lehrerhandeln – Versuch einer Bestimmung 316
7.1.2 Schlüsselsituationen als methodische Zugriffsweise 319
7.1.3 Haltung und pädagogisches Handeln 320
7.1.4 Pädagogische Schlüsselsituationen – Deutungsperspektiven 322
7.2 Schlüsselsituation: „Nein, ich bin dran! Das hast du mir versprochen!“ Turbulenzen im Interaktionsgefüge einer dritten Klasse 326
7.2.1 Situationsbeschreibung 326
7.2.2 Interpretationsversuch 328
7.3 Schlüsselsituation: „Immer bekommt Tim mehr Zeit als wir, das ist ungerecht!“ Gleich- und Ungleichbehandlung von Schülerinnen und Schülern im Schulalltag 335
7.3.1 Situationsbeschreibung 335
7.3.2 Interpretationsversuch 336
7.4 Schlüsselsituation: „Das Thema Ritter ist garantiert kindorientiert!“ Kindorientierung als unreflektierte Selbstverständlichkeit 347
7.4.1 Situationsbeschreibung 347
7.4.2 Interpretationsversuch 348
7.5 Schlüsselsituationen: „Sonnenblume“ – ein neues Codewort für soziale Praktiken einer Klasse 352
7.5.1 Situationsbeschreibung 352
7.5.2 Interpretationsversuch 354
Literatur 365
Abbildungsverzeichnis 369
Verzeichnis der Onlinezusatzmaterialien 373
Die Autorinnen 377

Lehrer werden - Lehrer sein - Lehrer bleiben

Ein Praxisbuch zur Professionalisierung

Buch (Taschenbuch)

24,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.05.2019

Verlag

Utb GmbH

Seitenzahl

377

Maße (L/B/H)

21,6/15,2/2,7 cm

Beschreibung

Rezension

Aus: bllv.de – Jochen Vatter – 2-2022

[…] Das […] Buch bietet einen Überblick über das gesamte Berufsfeld „Lehrersein“ und gibt Anstöße zur Reflexion darüber sowie die eigene Befindlichkeit. Aus der Praxis für die Praxis wollen die Autoren für den Leser Anreize schaffen, die zur Reflexion der gegenwärtigen Situation und zur Selbstreflexion anregen. Sie schaffen die Möglichkeit sich „mit den eigenen Vorstellungen und Schwierigkeiten auseinanderzusetzen“, um den schulischen Alltag mit der eigenen Befindlichkeit in Einklang zu bringen, weil jede Lehrkraft in einem Spannungsfeld unterrichtet, in dem er vielen Zerreißproben ausgesetzt ist und sich immer wieder neu finden muss, um erfolgreich und gesund bleibend unterrichten zu können. Das gehört zur Professionalität. Dazu will dieses (Hand)Buch beitragen. Es sollte jede Lehrperson begleiten.

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.05.2019

Verlag

Utb GmbH

Seitenzahl

377

Maße (L/B/H)

21,6/15,2/2,7 cm

Gewicht

572 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8252-5113-0

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    1. Der Arbeitsplatz Schule – ein institutionell geprägter Ort in der Gesellschaft 15
    1.1 Aufgaben und Erwartungen – eine berufsbezogene Selbstvergewisserung 16
    1.1.1 Institutionen übernehmen gesellschaftliche Daueraufgaben 16
    1.1.2 Lehrerhandeln ist öffentliches Handeln 18
    1.1.3 Die Institution prägt Lehrende und Lernende 22
    1.1.4 Der Perspektivenwechsel vom Schülersein zum Lehrersein 27
    1.2 Mitglied einer ‚Schulfamilie‘ werden 29
    1.2.1 Das Kollegium 29
    1.2.2 Die Schulleitung 33
    1.2.3 Wichtige Personen im Schulalltag 34
    1.3 Orientierungs- und Handlungsrahmen für Lehrerhandeln 37
    1.3.1 Das Bildungssystem – eine Konstruktion von Bund, Land und Kommune 38
    1.3.2 Bildungsföderalismus 39
    1.4 Lehrer sein – Lehrer bleiben? 42
    1.4.1 Der Lehrberuf – zunehmend in weiblicher Hand? 43
    1.4.2 Tagtäglich im Lehrberuf – Belastungen und Lösungsansätze 44
    1.4.3 Ein Leben lang im Lehrberuf – Unterbrechungen, Veränderungen 46
    Literatur 49
    2. Arbeitsplatz Klassenzimmer – Unterricht 55
    2.1 Unterricht – der Kernbereich der Lehrertätigkeit 56
    2.1.1 Lehrersein heißt unterrichten 56
    2.1.2 Die Lehrperson im Zentrum von Erwartungen und Anforderungen 58
    2.1.3 Unterrichtsszenen im Bild 59
    2.1.4 Die Unterrichtsprinzipien 65
    2.2 Wesensmerkmale von Unterricht 68
    2.2.1 Unterrichten – ein „Zeigeakt“ 68
    2.2.2 Die Unterrichtsthemen 69
    2.2.3 Die Lehr-Lerngegenstände 71
    2.2.4 Die Aufgaben 72
    2.3 Risikomomente/Probleme des Unterrichtens 73
    2.3.1 Die Anforderungsstruktur 73
    2.3.2 Die Unterrichtssprache 76
    2.3.3 Die Übung 80
    2.3.4 Die Differenzierung 81
    2.3.5 Unterricht reflektieren, evaluieren, weiterentwickeln 83
    2.3.6 Unterrichtliches Handeln zwischen permanenter Überforderung und Sehnsucht nach Berufszufriedenheit 88
    2.4 Unterrichten im Kontext zeitgeschichtlicher Entwicklungen und Umbrüche 90
    2.4.1 Das schulgeschichtliche Erbe vor 1920 90
    2.4.2 Beginnende Demokratisierung 92
    2.4.3 Unterricht als Ort optimaler Lernprozesse(ca. 1970) 96
    2.4.4 Fehlentwicklungen – ungewollte Nebenwirkungen 98
    2.5 Die gegenwärtige Reformdynamik 99
    2.5.1 Den Unterricht verbessern 101
    2.5.2 Den Unterricht verändern 102
    2.5.3 Den Unterricht ‚neu‘ denken 105
    2.6 Bedeutung der Lehrperson für das Gelingen von Unterricht 109
    2.6.1 Das Kompetenzprofil 110
    2.6.2 Die fundamentale Bedeutung der Lehrperson 111
    Literatur 113
    3. Gewinnen des Berufsprofils – eine permanente Herausforderung 119
    3.1 Verbindliche Handlungsbereiche als Bedingung der Lehrerprofessionalisierung 119
    3.1.1 Vexierbild Lehrerbildung 120
    3.1.2 Neuerungen durch den Bologna-Prozess 121
    3.2 Standards für die Lehrerbildung 123
    3.2.1 Kompetenzbereich Unterrichten 124
    3.2.2 Kompetenzbereich Erziehen 124
    3.2.3 Kompetenzbereich Beurteilen und Beraten 129
    3.2.4 Kompetenzbereich Innovieren und Schulentwicklung 130
    3.3 Die zeitliche Dimension des Lehrerhandelns 132
    3.3.1 Stundentafeln und Stundenpläne 132
    3.3.2 Bildungsgrundformen und Rhythmisierung 139
    3.4 Die räumliche Dimension des Lehrerhandelns 143
    3.4.1 Der Schulraum als Lern-, Handlungs- und Gestaltungsraum 144
    3.4.2 Raumnutzung und Raumgestaltung 145
    3.4.3 Wirkung von Schulräumen 153
    Literatur 156
    4. Leistungen beachten, bewerten, beurteilen 159
    4.1 Schulleistung in der Dynamik unterschiedlicher Wirkkräfte 160
    4.1.1 Unterschiedliche Leistungserwartungen 160
    4.1.2 Schulleistung – geschichtliche Aspekte 167
    4.2 Reform des Schulleistungsbegriffs 170
    4.2.1 Reformpädagogische Schulkonzepte 170
    4.2.2 Beginnender Rückbau der Selektionspraxis 172
    4.2.3 Relativierung der Zensuren 174
    4.3 Leistungsbegriff und Gesellschaft 176
    4.3.1 Garanten für Leistungssteigerung? 177
    4.3.2 Kritik am gesellschaftlichen Leistungsbegriff 180
    4.4 Rückmeldekultur als Resonanzraum für Leistung 185
    4.4.1 Leistungserwartungen und Aufgaben 185
    4.4.2 Leistungshandeln beachten 188
    4.4.3 Leistungsbeobachtung und –dokumentation 190
    4.4.4 Leistungserhebung durch Prüfaufgaben 201
    4.4.5 Kompetenzbasierte Leistungsgespräche/Zeugnisformen 207
    4.5 Leistung fördern – In der Kindertagesstätte beginnen?! 221
    4.5.1 Eine Spielszene im Kindergarten: „Die Tante zu Besuch“ 221
    4.5.2 Der Kindergarten – vieldimensionale Aufgabenfelder von Sprachbildung und Spracherziehung 224
    4.5.3 Die Anschlussfähigkeit des schulischen Lernens braucht auch eine curriculare Entsprechung 228
    Literatur 231
    5. Vermeintliche Nebensächlichkeiten im Handlungsspektrum der Lehrperson 237
    5.1 Hausaufgaben – die ins Elternhaus verlängerte ‚lehrerfreie‘ Schule 237
    5.1.1 Ungleiche Startbedingungen als Grundproblem 237
    5.1.2 Hausaufgaben – ein pädagogisches Allheilmittel? 241
    5.1.3 Hausaufgaben – eine erneute Quelle sozialer Ungleichheit? 244
    5.1.4 Die ,Rabenmutter-Metapher‘ reloaded 250
    5.1.5 Hausaufgaben – Kompensationsmöglichkeit schulischen Zeitmangels? 251
    5.2 Sich verändernde Medien – ein pädagogischer ,Dauerbrenner‘ 254
    5.2.1 Hinkt die Akzeptanz von Medien ihrer Zeit immer hinterher? Ein Streifzug im Zeitraffer 255
    5.2.2 Medienkompetenz – eine Bringschuld der Schule?! 260
    5.2.3 Medieneinsatz zwischen ,Kreidezeit‘ und Digitalisierung 267
    Literatur 275
    6. Entwickeln der Lehrerpersönlichkeit – trotz gegebener Spannungsverhältnisse 281
    6.1 Person und Profession im Beziehungsgeschehen 281
    6.1.1 Wege zur Professionalität 282
    6.1.2 Kooperation: Herausforderung und Konflikt 285
    6.2 Haltung und Haltungen 289
    6.3 „So eine Lehrerin möchte ich gerne sein!“ – Vorbilder, Vorsätze, der nächste Schritt! 298
    6.4 Salutogenese im Lehrerberuf 303
    Literatur 309
    7. Schlüsselsituationen pädagogischen Handelns 315
    7.1 Persönlichkeitsentwicklung und Beziehung in pädagogischer Verantwortung 316
    7.1.1 Das ‚Pädagogische‘ im Lehrerhandeln – Versuch einer Bestimmung 316
    7.1.2 Schlüsselsituationen als methodische Zugriffsweise 319
    7.1.3 Haltung und pädagogisches Handeln 320
    7.1.4 Pädagogische Schlüsselsituationen – Deutungsperspektiven 322
    7.2 Schlüsselsituation: „Nein, ich bin dran! Das hast du mir versprochen!“ Turbulenzen im Interaktionsgefüge einer dritten Klasse 326
    7.2.1 Situationsbeschreibung 326
    7.2.2 Interpretationsversuch 328
    7.3 Schlüsselsituation: „Immer bekommt Tim mehr Zeit als wir, das ist ungerecht!“ Gleich- und Ungleichbehandlung von Schülerinnen und Schülern im Schulalltag 335
    7.3.1 Situationsbeschreibung 335
    7.3.2 Interpretationsversuch 336
    7.4 Schlüsselsituation: „Das Thema Ritter ist garantiert kindorientiert!“ Kindorientierung als unreflektierte Selbstverständlichkeit 347
    7.4.1 Situationsbeschreibung 347
    7.4.2 Interpretationsversuch 348
    7.5 Schlüsselsituationen: „Sonnenblume“ – ein neues Codewort für soziale Praktiken einer Klasse 352
    7.5.1 Situationsbeschreibung 352
    7.5.2 Interpretationsversuch 354
    Literatur 365
    Abbildungsverzeichnis 369
    Verzeichnis der Onlinezusatzmaterialien 373
    Die Autorinnen 377