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Band 2

Wintertöchter Die Kinder. Teil 2 der erfolgreichen Trilogie. Eine fesselnde Familiensaga

Aus der Reihe

13,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.11.2018

Verlag

Pinguletta Verlag

Seitenzahl

360

Maße (L/B/H)

12/18,8/2 cm

Gewicht

390 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9817678-9-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.11.2018

Verlag

Pinguletta Verlag

Seitenzahl

360

Maße (L/B/H)

12/18,8/2 cm

Gewicht

390 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9817678-9-6

Herstelleradresse

pinguletta Verlag
Durlacher Straße 32
75210 Keltern
DE

Email: verlag@pinguletta.de

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Beklemmende, herausragende Fortsetzung der Forstau-Saga

Armin Clemens aus Bergkamen am 27.03.2025

Bewertungsnummer: 2450548

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Oft ist es ja so, dass ein zweiter Teil weniger gut gelingt als sein Vorgänger, da die Messlatte bereits sehr hoch hängt. In diesem Fall jedoch hat mich Band 2 der "Wintertöchter - Die Kinder" noch mehr mitreissen können als es Band 1 bereits geschafft hatte. Die Dramaturgie konnte Mignon Kleinbek noch einmal gewaltig steigern. Auch der Spannungsbogen ist sehr stark bis zum Ende des Bandes gesponnen und lässt uns Seite für Seite nur so verschlingen. Anna Hohleitner verbleibt auf dem Julianenhof und geht ihrer Mutter Maria tagtäglich zur Hand, egal ob im Haushalt oder im Stall oder auf der Alm. Ein Besuch der Oberschule hat sich für sie erledigt. Ihr Stiefvater Roman erweist sich mehr und mehr als grausamer, cholerischer und gewalttätiger Mensch, der auch vor dem Leib und der Seele seiner Stieftochter nicht halt macht. Als Annas Mutter letztlich stirbt und Romans Gewalt und Zudringlichkeit immer mehr zunimmt, schmieden Anna und ihre "Tante" Barbara mit Hilfe ihrer jeweiligen Gabe einen Plan, ihn los zu werden. Wird es gelingen? Der Titel des zweiten Bandes hat in mir positive und zuversichtliche Hoffnung für die Hauptprotagonistin Anna geweckt. Ohne zu viel vorwegzunehmen: Der Inhalt des Buches hinterlässt uns Leser/innen indes sehr nachdenklich, traurig und bedrückt. "Die Kinder" nehmen im zweiten Teil der Saga eine besondere Stellung ein, die bei Anna allerdings schwere Spuren hinterlässt. Vor Roman kann man nur Angst bekommen und fragt sich, wie lange eine junge Frau wie Anna es nur so lange aushalten konnte. Der zweite Band der Forstau-Saga ist für alle Leser/innen, die den ersten Teil "Die Gabe" bereits gelesen haben, ein unbedingtes Muß. Für alle diejenigen, die eine fiktive Geschichte in einen realen Ort und in tatsächlicher Historie verpackt lieben, empfehle ich sehr erst Band 1 zu lesen und dann mit dem zweiten Teil gleich fortzufahren. Ich bin schon sehr auf den letzten Teil "Die Frauen" gespannt.
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Beklemmende, herausragende Fortsetzung der Forstau-Saga

Armin Clemens aus Bergkamen am 27.03.2025
Bewertungsnummer: 2450548
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Oft ist es ja so, dass ein zweiter Teil weniger gut gelingt als sein Vorgänger, da die Messlatte bereits sehr hoch hängt. In diesem Fall jedoch hat mich Band 2 der "Wintertöchter - Die Kinder" noch mehr mitreissen können als es Band 1 bereits geschafft hatte. Die Dramaturgie konnte Mignon Kleinbek noch einmal gewaltig steigern. Auch der Spannungsbogen ist sehr stark bis zum Ende des Bandes gesponnen und lässt uns Seite für Seite nur so verschlingen. Anna Hohleitner verbleibt auf dem Julianenhof und geht ihrer Mutter Maria tagtäglich zur Hand, egal ob im Haushalt oder im Stall oder auf der Alm. Ein Besuch der Oberschule hat sich für sie erledigt. Ihr Stiefvater Roman erweist sich mehr und mehr als grausamer, cholerischer und gewalttätiger Mensch, der auch vor dem Leib und der Seele seiner Stieftochter nicht halt macht. Als Annas Mutter letztlich stirbt und Romans Gewalt und Zudringlichkeit immer mehr zunimmt, schmieden Anna und ihre "Tante" Barbara mit Hilfe ihrer jeweiligen Gabe einen Plan, ihn los zu werden. Wird es gelingen? Der Titel des zweiten Bandes hat in mir positive und zuversichtliche Hoffnung für die Hauptprotagonistin Anna geweckt. Ohne zu viel vorwegzunehmen: Der Inhalt des Buches hinterlässt uns Leser/innen indes sehr nachdenklich, traurig und bedrückt. "Die Kinder" nehmen im zweiten Teil der Saga eine besondere Stellung ein, die bei Anna allerdings schwere Spuren hinterlässt. Vor Roman kann man nur Angst bekommen und fragt sich, wie lange eine junge Frau wie Anna es nur so lange aushalten konnte. Der zweite Band der Forstau-Saga ist für alle Leser/innen, die den ersten Teil "Die Gabe" bereits gelesen haben, ein unbedingtes Muß. Für alle diejenigen, die eine fiktive Geschichte in einen realen Ort und in tatsächlicher Historie verpackt lieben, empfehle ich sehr erst Band 1 zu lesen und dann mit dem zweiten Teil gleich fortzufahren. Ich bin schon sehr auf den letzten Teil "Die Frauen" gespannt.

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Sehr emotional

Bewertung am 12.11.2024

Bewertungsnummer: 2339327

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Fazit: Was für eine Geschichte! Teil 2 hat mich so gefesselt, emotional berührt und tief beeindruckt, so das ich zu Ende lesen musste. Ab dem ersten Viertel hatte ich die ganze Zeit Wut im BAUCH beim Lesen. Die Emotionen haben sich so schnell abgewechselt, dass ich leicht überfordert war. Die Protagonisten sind hervorragend gewählt, authentisch beschrieben und vor allem Charaktere, die ans Herz wachsen und sich im Plot sehr stark entwickeln. Außer Roman, Maries Mann. Ein unangenehmer Zeitgenosse der übelsten Art, ein machtbesessener, gieriger, brutaler Mensch, den die Welt nicht braucht. Sein brutales Vorgehen tut weh, aber seine Untaten Anna gegenüber sind einfach unfassbar. Anna in diesem 2. Teil zu begleiten war sehr traurig, aber auch beeindruckend. Ihr schweres Leben tut einem fast selbst körperlich weh und man leidet mit ihr mit. Marie, tut mir leid. Durch ihren brutalen Mann Roman, das schwere Leben was sie führt auf der Alm und ihre schwere Erkrankung hat sie keinerlei Freude im Leben und vor allem muss sie auf der Hut sein. Denn Roman ist gerissen und hat es auf seine Stieftochter Anna abgesehen. Wie brutal er ihre Kindheit raubt, lest selbst … Annas Entwicklung in diesem Teil ist so rasant, so bewegend und man könnte fast stolz auf sie sein. Vom stillen Mädchen zur selbstbewussten, mutigen Frau, die ihren Weg geht. Es bleibt spannend, da sich die Frauen an Roman grausam rächen … Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, modern gehalten, fesselnd geschrieben und der Plot sehr emotional bis hin zu herzergreifend. Auf zu Teil 3.
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Sehr emotional

Bewertung am 12.11.2024
Bewertungsnummer: 2339327
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Fazit: Was für eine Geschichte! Teil 2 hat mich so gefesselt, emotional berührt und tief beeindruckt, so das ich zu Ende lesen musste. Ab dem ersten Viertel hatte ich die ganze Zeit Wut im BAUCH beim Lesen. Die Emotionen haben sich so schnell abgewechselt, dass ich leicht überfordert war. Die Protagonisten sind hervorragend gewählt, authentisch beschrieben und vor allem Charaktere, die ans Herz wachsen und sich im Plot sehr stark entwickeln. Außer Roman, Maries Mann. Ein unangenehmer Zeitgenosse der übelsten Art, ein machtbesessener, gieriger, brutaler Mensch, den die Welt nicht braucht. Sein brutales Vorgehen tut weh, aber seine Untaten Anna gegenüber sind einfach unfassbar. Anna in diesem 2. Teil zu begleiten war sehr traurig, aber auch beeindruckend. Ihr schweres Leben tut einem fast selbst körperlich weh und man leidet mit ihr mit. Marie, tut mir leid. Durch ihren brutalen Mann Roman, das schwere Leben was sie führt auf der Alm und ihre schwere Erkrankung hat sie keinerlei Freude im Leben und vor allem muss sie auf der Hut sein. Denn Roman ist gerissen und hat es auf seine Stieftochter Anna abgesehen. Wie brutal er ihre Kindheit raubt, lest selbst … Annas Entwicklung in diesem Teil ist so rasant, so bewegend und man könnte fast stolz auf sie sein. Vom stillen Mädchen zur selbstbewussten, mutigen Frau, die ihren Weg geht. Es bleibt spannend, da sich die Frauen an Roman grausam rächen … Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, modern gehalten, fesselnd geschrieben und der Plot sehr emotional bis hin zu herzergreifend. Auf zu Teil 3.

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Wintertöchter

von Mignon Kleinbek

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