Die Bildermacherin und der böse Wolf
Band 2

Die Bildermacherin und der böse Wolf

Kriminalroman aus den Alpen

Buch (Taschenbuch)

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Die Bildermacherin und der böse Wolf

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Taschenbuch

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ab 14,90 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.09.2019

Verlag

Athesia-Tappeiner Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,7/11,7/2,4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.09.2019

Verlag

Athesia-Tappeiner Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,7/11,7/2,4 cm

Gewicht

366 g

Auflage

1. Auflage - Neuausgabe

Sprache

Deutsch

EAN

9788868393847

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Ein gut ausgeklügelter Krimi mit interessanten Menschen und einer wunderbaren Landschaft

Jeanette Lube aus Magdeburg am 13.05.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erschien 2019 in der Athesia Buch GmbH und beinhaltet 336 Seiten. „Die Wölfe sind zurück! Ganz Südtirol ist in Aufruhr.“ Amalia ist Fotografin und kehrt in ihr Heimatdorf Pfunders ins Pustertal zurück. Sie entdeckt auf einer Skitour die zerfleischte Leiche einer Biologin, die sich vehement für den Schutz des Wolfes ausgesprochen hatte. Nun brodelt es in der Dorfgemeinschaft: Waren es etwa die Wölfe? Amalia beginnt, sich im Dorf umzuhören und stößt dabei auf Feindseligkeiten, Liebschaften und dunkle Familiengeheimnisse, die die Ereignisse in einem neuen Licht erscheinen lassen. Außerdem lenkt sie sie sich von ihrem eigenen turbulenten Liebesleben ab. Dies ist nun schon das zweite Buch, welches ich von den beiden Autorinnen Christiane Omasreiter und Kathrin Scheck gelesen habe. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Amalia hatte ich ja schon im ersten Teil „Die Bildermacherin“ kennengelernt, wo sie mir schon sehr sympathisch erschien und mir auch sehr ans Herz gewachsen ist. Nun hat sie es also doch gewagt, und ist direkt von Berlin nach Südtirol, in ihre eigentliche Heimat, gezogen. Leider hat ihr Freund Felix nicht so lange auf sie gewartet und tröstet sich schon mit einer anderen Frau, wer hätte das gedacht!!! Amalia kann es einfach nicht lassen, immer wieder als Hobbyermittlerin loszuziehen. Und sie hat eigentlich auch gar keine Zeit für Felix. Aber egal ist es ihr doch nicht, was er da so treibt. Ich mag Amalia und habe mich köstlich amüsiert über die eigenartigen, teilweise sehr kauzigen Dorfbewohner. Ja, jeder hat hier irgendetwas zu verbergen. Ich hatte wirklich tolle Lesestunden und von der ersten Seite an hat mich die Handlung der Geschichte in ihren Bann gezogen. Oje, wenn ich dort wäre und wüsste, dass es da im Wald Wölfe gibt, würde ich mich nicht in diesen trauen. Natürlich sind es die Wölfe auf jeden Fall wert, geschützt zu werden. Mal sehen, was ihr zu diesem Buch sagen werdet! Ich hatte eine spannende, fesselnde, aufregende und packende Zeit und war am Ende dann doch etwas verwirrt, denn mit diesem Ende hatte ich dann doch nicht gerechnet! Ein toller Krimi, der euch tolle Lesemomente verspricht. Lernt Amalia kennen und begleitet sie auf ihren privaten Ermittlungen! Da braucht man nicht unbedingt die Polizei! Ich empfehle euch dieses Buch sehr gern weiter. Ein gut ausgeklügelter Krimi mit interessanten Menschen und einer wunderbaren Landschaft! Die Autorinnen haben mich fasziniert und begeistert und auf jeden Fall überzeugt!

Ein gut ausgeklügelter Krimi mit interessanten Menschen und einer wunderbaren Landschaft

Jeanette Lube aus Magdeburg am 13.05.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erschien 2019 in der Athesia Buch GmbH und beinhaltet 336 Seiten. „Die Wölfe sind zurück! Ganz Südtirol ist in Aufruhr.“ Amalia ist Fotografin und kehrt in ihr Heimatdorf Pfunders ins Pustertal zurück. Sie entdeckt auf einer Skitour die zerfleischte Leiche einer Biologin, die sich vehement für den Schutz des Wolfes ausgesprochen hatte. Nun brodelt es in der Dorfgemeinschaft: Waren es etwa die Wölfe? Amalia beginnt, sich im Dorf umzuhören und stößt dabei auf Feindseligkeiten, Liebschaften und dunkle Familiengeheimnisse, die die Ereignisse in einem neuen Licht erscheinen lassen. Außerdem lenkt sie sie sich von ihrem eigenen turbulenten Liebesleben ab. Dies ist nun schon das zweite Buch, welches ich von den beiden Autorinnen Christiane Omasreiter und Kathrin Scheck gelesen habe. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Amalia hatte ich ja schon im ersten Teil „Die Bildermacherin“ kennengelernt, wo sie mir schon sehr sympathisch erschien und mir auch sehr ans Herz gewachsen ist. Nun hat sie es also doch gewagt, und ist direkt von Berlin nach Südtirol, in ihre eigentliche Heimat, gezogen. Leider hat ihr Freund Felix nicht so lange auf sie gewartet und tröstet sich schon mit einer anderen Frau, wer hätte das gedacht!!! Amalia kann es einfach nicht lassen, immer wieder als Hobbyermittlerin loszuziehen. Und sie hat eigentlich auch gar keine Zeit für Felix. Aber egal ist es ihr doch nicht, was er da so treibt. Ich mag Amalia und habe mich köstlich amüsiert über die eigenartigen, teilweise sehr kauzigen Dorfbewohner. Ja, jeder hat hier irgendetwas zu verbergen. Ich hatte wirklich tolle Lesestunden und von der ersten Seite an hat mich die Handlung der Geschichte in ihren Bann gezogen. Oje, wenn ich dort wäre und wüsste, dass es da im Wald Wölfe gibt, würde ich mich nicht in diesen trauen. Natürlich sind es die Wölfe auf jeden Fall wert, geschützt zu werden. Mal sehen, was ihr zu diesem Buch sagen werdet! Ich hatte eine spannende, fesselnde, aufregende und packende Zeit und war am Ende dann doch etwas verwirrt, denn mit diesem Ende hatte ich dann doch nicht gerechnet! Ein toller Krimi, der euch tolle Lesemomente verspricht. Lernt Amalia kennen und begleitet sie auf ihren privaten Ermittlungen! Da braucht man nicht unbedingt die Polizei! Ich empfehle euch dieses Buch sehr gern weiter. Ein gut ausgeklügelter Krimi mit interessanten Menschen und einer wunderbaren Landschaft! Die Autorinnen haben mich fasziniert und begeistert und auf jeden Fall überzeugt!

Grandiose und spannende Fortsetzung der Bildermacherin-Reihe!

Petra Sch. aus Gablitz am 06.01.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurz zum Inhalt: Die Fotografin Amalia Engl zieht nun endgültig zurück nach Pfunders im Pustertal in das Haus ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter Zille. Ihr Freund Felix hat sich mittlerweile von ihr getrennt, da es so lange gedauert hat, bis sie sich zu einem fixen Umzug nach Pfunders entschließen konnte und ist nun mit der Wolfs-Forscherin Dr. Bettina Sommer zusammen, die sich gemeinsam mit ihrer Kollegin Celina Uhlig für das Wiederansiedeln der Wölfe und deren Schutz einsetzt. Was nicht leicht ist bei der eingeschworenen Dorfgemeinschaft, die die Wölfe als große Gefahr ansehen. Als dann auch noch Celina von Amalia auf einer Skitour zerfleischt im Schnee aufgefunden wird, ist den Bewohnern klar: die Wölfe müssen weg! Doch bald stellt sich heraus: die Wölfe waren nicht der Grund für den Tod der jungen Biologin und bald stößt Amalia bei ihren Nachforschungen im Ort auf Feindseligkeiten, Geheimnisse und unschöne Liebschaften. Wer hat Celina ermordet und warum? Meine Meinung: "Die Bildermacherin und der böse Wolf" ist der zweite Teil um die Fotografin Amalia Engl, der in Südtirol spielt. Die Geschichte ist in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden; alle wichtigen Vorkommnisse aus Band 1 sind geschickt in die Geschichte integriert. Der Schreibstil von Christiane Omasreiter und Kathrin Scheck ist so lebendig und mitreißend, und sämtliche handelnden Personen und vor allem das Pustertal, Pfunders und die ganze Gegend dort sind so anschaulich beschrieben, dass ich sofort wieder in Südtirol war! Auch das Einfließen von typischen Südtiroler Ausdrücken (inklusive Glossar im Anhang; auch mit Erklärungen zu Landschaft und Orten), der Lokalkolorit, die äußerst sympathische Protagonistin und die authentische Geschichte, der Verlauf und die glaubhafte Auflösung machen das Buch zu einem Leseerlebnis! Die beiden Autorinnen schaffen es wie kaum ein/e andere/r Autor/in, die Figuren lebendig werden zu lassen bzw. Figuren zu erschaffen, die polarisieren. Und was mir besonders gut gefällt und ich erst selten erlebt habe: wie lebensecht und glaubhaft nicht nur die Personen, sondern v.a. auch die Fälle sind! Direkt aus dem Leben gegriffen mit echten Gefühlen und nachvollziehbaren Taten und Handlungen (und nicht irgendein abstruses Konstrukt für die Motive des Täters...). Den Autorinnen ist es auch wunderbar gelungen, mich bis kurz vor Schluss im Dunklen tappen zu lassen, immer wieder tippt man auf eine andere Person als Mörder; wirklich erst kurz vor Ende war mir dann klar, wer der Täter war! Das Cover zeigt die wunderschöne Landschaft Südtirols, allerdings in düsteren Farben, mit einem edlen wilden Wolf im Vordergrund. Fazit: Spannender und authentischer Krimi mit einem wunderschönen Setting in Südtirol, einer sympathischen Protagonistin und einer nachvollziehbaren Auflösung. Ich vergebe sehr gerne wieder 5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung!

Grandiose und spannende Fortsetzung der Bildermacherin-Reihe!

Petra Sch. aus Gablitz am 06.01.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurz zum Inhalt: Die Fotografin Amalia Engl zieht nun endgültig zurück nach Pfunders im Pustertal in das Haus ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter Zille. Ihr Freund Felix hat sich mittlerweile von ihr getrennt, da es so lange gedauert hat, bis sie sich zu einem fixen Umzug nach Pfunders entschließen konnte und ist nun mit der Wolfs-Forscherin Dr. Bettina Sommer zusammen, die sich gemeinsam mit ihrer Kollegin Celina Uhlig für das Wiederansiedeln der Wölfe und deren Schutz einsetzt. Was nicht leicht ist bei der eingeschworenen Dorfgemeinschaft, die die Wölfe als große Gefahr ansehen. Als dann auch noch Celina von Amalia auf einer Skitour zerfleischt im Schnee aufgefunden wird, ist den Bewohnern klar: die Wölfe müssen weg! Doch bald stellt sich heraus: die Wölfe waren nicht der Grund für den Tod der jungen Biologin und bald stößt Amalia bei ihren Nachforschungen im Ort auf Feindseligkeiten, Geheimnisse und unschöne Liebschaften. Wer hat Celina ermordet und warum? Meine Meinung: "Die Bildermacherin und der böse Wolf" ist der zweite Teil um die Fotografin Amalia Engl, der in Südtirol spielt. Die Geschichte ist in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden; alle wichtigen Vorkommnisse aus Band 1 sind geschickt in die Geschichte integriert. Der Schreibstil von Christiane Omasreiter und Kathrin Scheck ist so lebendig und mitreißend, und sämtliche handelnden Personen und vor allem das Pustertal, Pfunders und die ganze Gegend dort sind so anschaulich beschrieben, dass ich sofort wieder in Südtirol war! Auch das Einfließen von typischen Südtiroler Ausdrücken (inklusive Glossar im Anhang; auch mit Erklärungen zu Landschaft und Orten), der Lokalkolorit, die äußerst sympathische Protagonistin und die authentische Geschichte, der Verlauf und die glaubhafte Auflösung machen das Buch zu einem Leseerlebnis! Die beiden Autorinnen schaffen es wie kaum ein/e andere/r Autor/in, die Figuren lebendig werden zu lassen bzw. Figuren zu erschaffen, die polarisieren. Und was mir besonders gut gefällt und ich erst selten erlebt habe: wie lebensecht und glaubhaft nicht nur die Personen, sondern v.a. auch die Fälle sind! Direkt aus dem Leben gegriffen mit echten Gefühlen und nachvollziehbaren Taten und Handlungen (und nicht irgendein abstruses Konstrukt für die Motive des Täters...). Den Autorinnen ist es auch wunderbar gelungen, mich bis kurz vor Schluss im Dunklen tappen zu lassen, immer wieder tippt man auf eine andere Person als Mörder; wirklich erst kurz vor Ende war mir dann klar, wer der Täter war! Das Cover zeigt die wunderschöne Landschaft Südtirols, allerdings in düsteren Farben, mit einem edlen wilden Wolf im Vordergrund. Fazit: Spannender und authentischer Krimi mit einem wunderschönen Setting in Südtirol, einer sympathischen Protagonistin und einer nachvollziehbaren Auflösung. Ich vergebe sehr gerne wieder 5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung!

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