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Die letzten Tage des Patriarchats

Die letzten Tage des Patriarchats

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5335

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.12.2019

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19/12,3/2,7 cm

Gewicht

283 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-60669-4

Beschreibung

Rezension

Stokowski schreibt engagiert, pointiert, persönlich. Auch das hat sie zu einer feministischen Identifikationsfigur ihrer Generation gemacht. ("Der Tagesspiegel")
Egal ob Chemnitz, #MeToo oder Gender-Klischees – Margarete Stokowskis Kommentare sind wegweisend. ("Emotion")
Die Spiegel-Online-Kolumnistin versammelt einige ihrer besten Text: geistreiche, angriffslustige und amüsante Diagnosen unserer Zeit. ("Der Spiegel")

Details

Verkaufsrang

5335

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.12.2019

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19/12,3/2,7 cm

Gewicht

283 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-60669-4

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Wie ein Abend mit unseren engsten, ehrlichsten Freund*innen.

Bewertung am 04.10.2022

Bewertungsnummer: 1799498

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Margarete Stokowski analysiert den Umgang mit Macht, Sex und Körpern. Brauchen wir den Feminismus noch? Ja! Auch in Form von so intelligenten Büchern wie „Die letzten Tage des Patriarchats“. Ein Buch von Margarete Stokowksi zu lesen ist so, als würden wir einen Abend mit unseren engsten, ehrlichsten Freund*innen verbringen.
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Wie ein Abend mit unseren engsten, ehrlichsten Freund*innen.

Bewertung am 04.10.2022
Bewertungsnummer: 1799498
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Margarete Stokowski analysiert den Umgang mit Macht, Sex und Körpern. Brauchen wir den Feminismus noch? Ja! Auch in Form von so intelligenten Büchern wie „Die letzten Tage des Patriarchats“. Ein Buch von Margarete Stokowksi zu lesen ist so, als würden wir einen Abend mit unseren engsten, ehrlichsten Freund*innen verbringen.

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Ansprechend, klar und unverblümt!

Katharina aus Graz am 14.01.2022

Bewertungsnummer: 1638595

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach „Untenrum frei“, von dem ich restlos begeistert war, habe ich mich direkt auf Magarete Stokowskis zweites Buch gestürzt. Reizüberflutung ist der erste Begriff, der mir zu diesem Buch einfällt. Es fasst die besten bzw. aussagekräftigsten Kolumnen und Essays, die Margarete Stokowski für die Spiegel Online und die taz! geschrieben hat, zusammen. Gut geordnet und gruppiert bekommt man einen Einblick in die Gedanken der Autorin zu diversen Themen hat: Gewalt, Sexualität, Frauenkörper, Macht, Rechtspopulismus, Gleichberechtigung, Feminismus und und und.. . Ja, absolut lesenswert! Unbedingt lesen! . Ich habe den Fehler gemacht, das Buch zu schnell zu lesen - obwohl ich mir für meine Verhältnisse schon sehr viel Zeit dafür genommen habe. . Es sind sehr viele Themen, die kurz und prägnant angeschnitten werden. Themen, für die man vielleicht Vorbereitung braucht, definitiv aber Nachbereitung - sofern Interesse besteht. Vieles des Geschriebenen sollte man auf sich wirken lassen. Bei manchen Dingen brauchte ich - trotz der guten Aufbereitung der Autorin - noch Zusatzinformationen, um mir überhaupt Gedanken machen zu können. . Ein Buch, das viel bereit hält, viele Ungereimtheiten anspricht und wo für jeden was dabei ist. In diesem Falle: Leider. Ein Buch, das durch seine Vielzahl an Themen aber auch überfordert. Keine Lektüre für zwischendurch, mein Hirnschalz hat zwischendurch ordentlich gebrodelt. . Margarete Stokowskis Schreibstil ist wie gewohnt ansprechend, klar und unverblümt. Eine Frau, die weiß, was und wie sie schreibt, um sich Gehör zu verschaffen. . Fazit: Grandioses Buch, das die grauen Zellen zum Glühen bringt.
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Ansprechend, klar und unverblümt!

Katharina aus Graz am 14.01.2022
Bewertungsnummer: 1638595
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach „Untenrum frei“, von dem ich restlos begeistert war, habe ich mich direkt auf Magarete Stokowskis zweites Buch gestürzt. Reizüberflutung ist der erste Begriff, der mir zu diesem Buch einfällt. Es fasst die besten bzw. aussagekräftigsten Kolumnen und Essays, die Margarete Stokowski für die Spiegel Online und die taz! geschrieben hat, zusammen. Gut geordnet und gruppiert bekommt man einen Einblick in die Gedanken der Autorin zu diversen Themen hat: Gewalt, Sexualität, Frauenkörper, Macht, Rechtspopulismus, Gleichberechtigung, Feminismus und und und.. . Ja, absolut lesenswert! Unbedingt lesen! . Ich habe den Fehler gemacht, das Buch zu schnell zu lesen - obwohl ich mir für meine Verhältnisse schon sehr viel Zeit dafür genommen habe. . Es sind sehr viele Themen, die kurz und prägnant angeschnitten werden. Themen, für die man vielleicht Vorbereitung braucht, definitiv aber Nachbereitung - sofern Interesse besteht. Vieles des Geschriebenen sollte man auf sich wirken lassen. Bei manchen Dingen brauchte ich - trotz der guten Aufbereitung der Autorin - noch Zusatzinformationen, um mir überhaupt Gedanken machen zu können. . Ein Buch, das viel bereit hält, viele Ungereimtheiten anspricht und wo für jeden was dabei ist. In diesem Falle: Leider. Ein Buch, das durch seine Vielzahl an Themen aber auch überfordert. Keine Lektüre für zwischendurch, mein Hirnschalz hat zwischendurch ordentlich gebrodelt. . Margarete Stokowskis Schreibstil ist wie gewohnt ansprechend, klar und unverblümt. Eine Frau, die weiß, was und wie sie schreibt, um sich Gehör zu verschaffen. . Fazit: Grandioses Buch, das die grauen Zellen zum Glühen bringt.

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Die letzten Tage des Patriarchats

von Margarete Stokowski

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A. Linke

Thalia Dresden – Haus des Buches

Zum Portrait

4/5

Die hoffentlich wirklich letzten Tage des Patriarcharts...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Margarete Stokoswski schafft es immer wieder aufs Neue einen für ihre Texte zu begeistern. In ihrem Buch können wir Essays/Kolumnen aus den Jahren 2011 bis 2018 lesen, die immer noch genauso aktuell sind, wie sie damals waren. Die perfekte Mischung aus schwerem Stoff und Humor mit einer sarkastischen Ehrlichkeit die einen immer wieder abholt. Ein wichtiger feministischer Beitrag und must-read für jeden!
  • A. Linke
  • Buchhändler/-in

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4/5

Die hoffentlich wirklich letzten Tage des Patriarcharts...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Margarete Stokoswski schafft es immer wieder aufs Neue einen für ihre Texte zu begeistern. In ihrem Buch können wir Essays/Kolumnen aus den Jahren 2011 bis 2018 lesen, die immer noch genauso aktuell sind, wie sie damals waren. Die perfekte Mischung aus schwerem Stoff und Humor mit einer sarkastischen Ehrlichkeit die einen immer wieder abholt. Ein wichtiger feministischer Beitrag und must-read für jeden!

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Laura Kist

Thalia Karlsruhe

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4/5

Super!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Margarete Stokowski ist durch zahlreiche Kolumnen unter anderen aus der taz und Spiegel bekannt. In diesem Buch präsentiert sie eine Auswahl ihrer Essays - voller Denkanstöße, Rückblicke auf die Geschehnisse der letzten Jahre und erfrischend humorvollen Sticheleien. Es sind die persönlichen Erfahrungen einer Frau in einer patriarchalen Welt. Jedes Kapitel steht für sich – man kann es also wunderbar einfach mal nebenher und zwischendurch lesen, ohne je den Faden zu verlieren. Ein schönes Buch für jede*n Feminist*in
  • Laura Kist
  • Buchhändler/-in

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Super!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Margarete Stokowski ist durch zahlreiche Kolumnen unter anderen aus der taz und Spiegel bekannt. In diesem Buch präsentiert sie eine Auswahl ihrer Essays - voller Denkanstöße, Rückblicke auf die Geschehnisse der letzten Jahre und erfrischend humorvollen Sticheleien. Es sind die persönlichen Erfahrungen einer Frau in einer patriarchalen Welt. Jedes Kapitel steht für sich – man kann es also wunderbar einfach mal nebenher und zwischendurch lesen, ohne je den Faden zu verlieren. Ein schönes Buch für jede*n Feminist*in

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