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Band 1

King of Scars Thron aus Gold und Asche | High Fantasy aus der Welt des Grishaverse: Die Geschichte von Nikolai Lantsov

Aus der Reihe
Taschenbuch

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King of Scars

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20,00 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.08.2019

Verlag

Knaur

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

13,3/21/3,4 cm

Gewicht

467 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Michelle Gyo

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22700-8

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.08.2019

Verlag

Knaur

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

13,3/21/3,4 cm

Gewicht

467 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Michelle Gyo

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22700-8

Herstelleradresse

Knaur HC
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: service@holtzbrinckverlage.de

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1 Sterne

MEGA

Chillysbuchwelt aus Reinsbek am 14.08.2024

Bewertungsnummer: 2267414

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sowohl die Grischa Trilogie als auch die Krähen Dilogie waren für mich große Highlights, ich LIEBE einfach diese Welt. Dementsprechend gespannt war ich auf diesen Zweiteiler, zumal ich Nikolai einfach richtig cool finde. Ich LIEBE den Schreibstil der Autorin dieser ist, wie ich finde ganz besonders und speziell. Schon die ersten Seiten konnten mich total an die Geschichte fesseln. Der Spannungsbogen ist von Anfang an total hoch und flacht wie ich finde im Verlauf auch nicht ab. Wir haben zwei Handlungsstränge, welche gleichermaßen spannend und genial sind. Nina ist eine Figure welche ich bei den Krähen schon ins Herz geschlossen habe und einfach total gern mag. Meine Freude war groß von ihr zu lesen. Nach den Vorkommnissen in den anderen Büchern leidet Nina unter den Verlust ihrer Liebe, diese Trauer ist sehr gut spürbar. Wir bekommen auch einen kleinen Einblick in Nina ihre Vergangenheit und lernen sie so, noch ein wenig besser kennen. Fjerda hasst die Grischa und tut ihnen weiterhin Schreckliches an. Als Spionin Rravkas ist Nina vor Ort und versuch Grischa zu retten, doch was sie dabei findet, ist viel etwas viel Größeres wie erwartet. Nikolai muss sich als junger Zar noch immer zu beweisen, dies ist jedoch schwierig, denn etwas Dunkles haust in ihm und wird immer stärker. Er versucht alles um diese Macht in den Griff zu bekommen und begibt sich daher mit Zoya auf Reisen um eine Lösung zu finden. Zeitgleich muss er aber auch seiner Aufgabe als Zar nachgehen, denn nicht nur Gefahr aus dem Norden droht, sondern auch das Verhältnis im Süden mit den Shu ist angespannt. Nikolai und Zoya lernen wir hier auch noch mal so richtig kennen, auch mit Einblicke in die Vergangenheit, was mir total gut gefallen hat. Auch in Zoya steckt mehr als man zunächst erwartet. Wir treffen aber auch noch weitere bekannte Figuren wieder, was für mich einfach eine große Freude war. Generell muss ich sagen sind die Figuren hier einfach extrem stark, sie wirken authentisch und sind voller Tiefe. Mich konnte dich Buch durchgehend fesselnd, emotional abholen und mich einfach durch und durch begeistern. Für mich ist dieses Buch wieder ein Highlight und dementsprechend kann ich es nur empfehlen.
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MEGA

Chillysbuchwelt aus Reinsbek am 14.08.2024
Bewertungsnummer: 2267414
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sowohl die Grischa Trilogie als auch die Krähen Dilogie waren für mich große Highlights, ich LIEBE einfach diese Welt. Dementsprechend gespannt war ich auf diesen Zweiteiler, zumal ich Nikolai einfach richtig cool finde. Ich LIEBE den Schreibstil der Autorin dieser ist, wie ich finde ganz besonders und speziell. Schon die ersten Seiten konnten mich total an die Geschichte fesseln. Der Spannungsbogen ist von Anfang an total hoch und flacht wie ich finde im Verlauf auch nicht ab. Wir haben zwei Handlungsstränge, welche gleichermaßen spannend und genial sind. Nina ist eine Figure welche ich bei den Krähen schon ins Herz geschlossen habe und einfach total gern mag. Meine Freude war groß von ihr zu lesen. Nach den Vorkommnissen in den anderen Büchern leidet Nina unter den Verlust ihrer Liebe, diese Trauer ist sehr gut spürbar. Wir bekommen auch einen kleinen Einblick in Nina ihre Vergangenheit und lernen sie so, noch ein wenig besser kennen. Fjerda hasst die Grischa und tut ihnen weiterhin Schreckliches an. Als Spionin Rravkas ist Nina vor Ort und versuch Grischa zu retten, doch was sie dabei findet, ist viel etwas viel Größeres wie erwartet. Nikolai muss sich als junger Zar noch immer zu beweisen, dies ist jedoch schwierig, denn etwas Dunkles haust in ihm und wird immer stärker. Er versucht alles um diese Macht in den Griff zu bekommen und begibt sich daher mit Zoya auf Reisen um eine Lösung zu finden. Zeitgleich muss er aber auch seiner Aufgabe als Zar nachgehen, denn nicht nur Gefahr aus dem Norden droht, sondern auch das Verhältnis im Süden mit den Shu ist angespannt. Nikolai und Zoya lernen wir hier auch noch mal so richtig kennen, auch mit Einblicke in die Vergangenheit, was mir total gut gefallen hat. Auch in Zoya steckt mehr als man zunächst erwartet. Wir treffen aber auch noch weitere bekannte Figuren wieder, was für mich einfach eine große Freude war. Generell muss ich sagen sind die Figuren hier einfach extrem stark, sie wirken authentisch und sind voller Tiefe. Mich konnte dich Buch durchgehend fesselnd, emotional abholen und mich einfach durch und durch begeistern. Für mich ist dieses Buch wieder ein Highlight und dementsprechend kann ich es nur empfehlen.

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Wehe jemand tut Nina nochmal weh

Jenny Wons aus Bergheim am 05.04.2024

Bewertungsnummer: 2170664

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie immer haben mich Leigh Bardugo und ihre Figuren umgehauen. Ich liebe sie. Fast alle Charaktere wurden bereits in Shadow and Bone oder Six of Crows vorgestellt (deswegen ist es super wichtig, die anderen beiden Reihen vorher gelesen zu haben), und es war schön sie wiederzusehen und besser kennenzulernen. Besonders mit dem Auftauchen gewisser alter Gesichter hätte ich wirklich nicht gerechnet. Ich mochte die Shadow and Bone-Trilogie, aber sie war eher eine sehr gute „Standardlektüre“. Andererseits habe ich die Six of Crows-Dilogie geliebt. Dieses neue Buch liegt ein wenig dazwischen, es gefällt mir mehr als die Trilogie, aber weniger als die Abenteuer von Kaz Brekker und seinen Kumpanen. Das erste, was mir an King of Scars gefallen hat: Nikolai. Ich finde, er ist eine großartige Figur, er ist intelligent, mutig und hat alle Schwierigkeiten, die ihm im Laufe seines Lebens begegnet sind, überwunden. Er hat ein unglaubliches Charisma, und jedes Mal, wenn er den Mund aufmacht, höre ich mit Spannung auf alles, was er sagt. Jede Szene, in der sie auftritt, ist wunderbar, und ich habe mich bei ihren Treffen mit dem Triumvirat köstlich amüsiert und über das Spiel gelacht, das sie mit ihrem vertrautesten Grischa spielt. Zoya ist eine Figur, die wir in der ersten Trilogie nicht sehr gut kennen gelernt haben. Wir wussten praktisch nichts über ihre Beweggründe oder ihre Vergangenheit. Dieses Buch füllt diese Lücke ein wenig und gibt uns eine viel umfassendere Charakterkonstruktion, die ich zu mögen begonnen habe, denn es gibt nur wenige weibliche Charaktere, die so direkt, stolz und ehrgeizig sind. Ich finde, sie bringt frischen Wind in die Geschichte, auch wenn sie manchmal ein wenig unsympathisch wirkt. So hatte ich sie zumindest auch in Erinnerung, als wir sie noch aus Alinas Augen gesehen haben. Und was ihre Beziehung zu Nikolai angeht, nun.... Ich glaube, Leigh hat uns ein paar kleine Krümel hinterlassen, die sich im nächsten Buch zu einem großen Drama auswachsen könnten, aber ich muss sagen, dass ich das durchaus befürworte. Und meine süße Nina: Das erste Kapitel, das von ihr erzählt wird, hat mich fast zum Weinen gebracht, sobald ich das Buch angefangen habe. Nina befindet sich mitten im Trauerprozess und das war für mich sehr schmerzhaft. Abgesehen davon, dass es schon ein Tod war, der mich erschüttert hat (und den ich wirklich nicht verstehen konnte), hat mich die Art und Weise, wie Nina diesen Menschen weiter am Leben hält, irgendwie zerrissen. Aber wir werden sehen, dass Nina nach und nach darüber hinwegkommen und einen neuen Sinn finden muss, der sie antreibt, weiterzuleben. Diese Dilogie vermischt die Folgen des Bürgerkriegs in Ravka mit ihren Problemen mit den anderen Ländern und dem Parem, den wir in Six of Crows kennengelernt haben, es ist die Mischung aus allem, was wir im Laufe der Jahre im Grishaverse erlebt haben. Wie immer spielt die Religion eine wichtige Rolle, und hier wird sie mehr als in den anderen Büchern zu etwas Realem, etwas Gefährlichem und etwas, das sie zu ihrem Vorteil nutzen können. Die zweite Hälfte des Buches ist sehr dynamisch, mit vielen Informationen, einer Menge Plots und vielen Details, die ans Licht kommen. Das Ende hat mich mit offenem Mund zurückgelassen und ich freue mich schon zu wissen wie es weiter geht. Fazit: Wie auch immer, wie alle Bücher in diesem Universum hat mir die Geschichte gefallen, ich habe das Gefühl, dass es ein wenig an der Handlung in Bezug auf die anderen Charaktere gefehlt hat, aber ich hoffe, dass im nächsten Buch alles besser wird und wir die Charaktere wiedersehen können, die in dieser Saga am meisten vermisst werden. 4 von 5 Sternen!
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Wehe jemand tut Nina nochmal weh

Jenny Wons aus Bergheim am 05.04.2024
Bewertungsnummer: 2170664
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie immer haben mich Leigh Bardugo und ihre Figuren umgehauen. Ich liebe sie. Fast alle Charaktere wurden bereits in Shadow and Bone oder Six of Crows vorgestellt (deswegen ist es super wichtig, die anderen beiden Reihen vorher gelesen zu haben), und es war schön sie wiederzusehen und besser kennenzulernen. Besonders mit dem Auftauchen gewisser alter Gesichter hätte ich wirklich nicht gerechnet. Ich mochte die Shadow and Bone-Trilogie, aber sie war eher eine sehr gute „Standardlektüre“. Andererseits habe ich die Six of Crows-Dilogie geliebt. Dieses neue Buch liegt ein wenig dazwischen, es gefällt mir mehr als die Trilogie, aber weniger als die Abenteuer von Kaz Brekker und seinen Kumpanen. Das erste, was mir an King of Scars gefallen hat: Nikolai. Ich finde, er ist eine großartige Figur, er ist intelligent, mutig und hat alle Schwierigkeiten, die ihm im Laufe seines Lebens begegnet sind, überwunden. Er hat ein unglaubliches Charisma, und jedes Mal, wenn er den Mund aufmacht, höre ich mit Spannung auf alles, was er sagt. Jede Szene, in der sie auftritt, ist wunderbar, und ich habe mich bei ihren Treffen mit dem Triumvirat köstlich amüsiert und über das Spiel gelacht, das sie mit ihrem vertrautesten Grischa spielt. Zoya ist eine Figur, die wir in der ersten Trilogie nicht sehr gut kennen gelernt haben. Wir wussten praktisch nichts über ihre Beweggründe oder ihre Vergangenheit. Dieses Buch füllt diese Lücke ein wenig und gibt uns eine viel umfassendere Charakterkonstruktion, die ich zu mögen begonnen habe, denn es gibt nur wenige weibliche Charaktere, die so direkt, stolz und ehrgeizig sind. Ich finde, sie bringt frischen Wind in die Geschichte, auch wenn sie manchmal ein wenig unsympathisch wirkt. So hatte ich sie zumindest auch in Erinnerung, als wir sie noch aus Alinas Augen gesehen haben. Und was ihre Beziehung zu Nikolai angeht, nun.... Ich glaube, Leigh hat uns ein paar kleine Krümel hinterlassen, die sich im nächsten Buch zu einem großen Drama auswachsen könnten, aber ich muss sagen, dass ich das durchaus befürworte. Und meine süße Nina: Das erste Kapitel, das von ihr erzählt wird, hat mich fast zum Weinen gebracht, sobald ich das Buch angefangen habe. Nina befindet sich mitten im Trauerprozess und das war für mich sehr schmerzhaft. Abgesehen davon, dass es schon ein Tod war, der mich erschüttert hat (und den ich wirklich nicht verstehen konnte), hat mich die Art und Weise, wie Nina diesen Menschen weiter am Leben hält, irgendwie zerrissen. Aber wir werden sehen, dass Nina nach und nach darüber hinwegkommen und einen neuen Sinn finden muss, der sie antreibt, weiterzuleben. Diese Dilogie vermischt die Folgen des Bürgerkriegs in Ravka mit ihren Problemen mit den anderen Ländern und dem Parem, den wir in Six of Crows kennengelernt haben, es ist die Mischung aus allem, was wir im Laufe der Jahre im Grishaverse erlebt haben. Wie immer spielt die Religion eine wichtige Rolle, und hier wird sie mehr als in den anderen Büchern zu etwas Realem, etwas Gefährlichem und etwas, das sie zu ihrem Vorteil nutzen können. Die zweite Hälfte des Buches ist sehr dynamisch, mit vielen Informationen, einer Menge Plots und vielen Details, die ans Licht kommen. Das Ende hat mich mit offenem Mund zurückgelassen und ich freue mich schon zu wissen wie es weiter geht. Fazit: Wie auch immer, wie alle Bücher in diesem Universum hat mir die Geschichte gefallen, ich habe das Gefühl, dass es ein wenig an der Handlung in Bezug auf die anderen Charaktere gefehlt hat, aber ich hoffe, dass im nächsten Buch alles besser wird und wir die Charaktere wiedersehen können, die in dieser Saga am meisten vermisst werden. 4 von 5 Sternen!

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King of Scars

von Leigh Bardugo

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C. Roth

Thalia Wittmund

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4/5

Es geht zurück nach Ravka...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zugegeben, in der Grisha-Trilogie empfand ich Nikolai und Zoya als sehr nervig, doch meine Meinung hat sich mit diesem Band um 180 Grad gedreht. Bardugo hat es geschaff,t zwei flachen Charakteren im Nachhinein Tiefe und eine bewegende Geschichte zu geben. Die erste Hälfte liest sich zwar sehr schleppend, dafür geht es dann in der zweiten Hälfte so richtig rund. Auf den letzten 100 Seiten konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen!
  • C. Roth
  • Buchhändler/-in

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4/5

Es geht zurück nach Ravka...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zugegeben, in der Grisha-Trilogie empfand ich Nikolai und Zoya als sehr nervig, doch meine Meinung hat sich mit diesem Band um 180 Grad gedreht. Bardugo hat es geschaff,t zwei flachen Charakteren im Nachhinein Tiefe und eine bewegende Geschichte zu geben. Die erste Hälfte liest sich zwar sehr schleppend, dafür geht es dann in der zweiten Hälfte so richtig rund. Auf den letzten 100 Seiten konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen!

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S. Wilhelm

Thalia Oldenburg – Schlosshöfe

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2/5

Leider einer der schlechtesten...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider einer der schlechtesten Grishaverse Teile von Bardugo und an Belanglosigkeit nicht mehr zu überbieten. Die Story lässt sich nur verfolgen, weil man die Charaktere mag, doch eigentlich kommt dabei nichts bei herum. Es fühlt sich an wie ein langer Prolog für Teil zwei.
  • S. Wilhelm
  • Buchhändler/-in

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2/5

Leider einer der schlechtesten...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider einer der schlechtesten Grishaverse Teile von Bardugo und an Belanglosigkeit nicht mehr zu überbieten. Die Story lässt sich nur verfolgen, weil man die Charaktere mag, doch eigentlich kommt dabei nichts bei herum. Es fühlt sich an wie ein langer Prolog für Teil zwei.

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