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Der blutrote Teppich. Hollywood 1922: Hardy Engels zweiter Fall
Band 2
Artikelbild von Der blutrote Teppich. Hollywood 1922: Hardy Engels zweiter Fall
Christof Weigold

1. Der blutrote Teppich. Hollywood 1922: Hardy Engels zweiter Fall

Der blutrote Teppich. Hollywood 1922: Hardy Engels zweiter Fall

Aus der Reihe Hardy Engels Band 2
Gesprochen von
Variante: MP3 Lesung, gekürzt

Der blutrote Teppich. Hollywood 1922: Hardy Engels zweiter Fall

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 13,99 €
0,00 € * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Uve Teschner

Spieldauer

15 Stunden und 27 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

18.04.2019

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

323

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742409942

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

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Uve Teschner

Spieldauer

15 Stunden und 27 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

18.04.2019

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Fassung

gekürzt

Medium

MP3

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323

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Der Audio Verlag

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Deutsch

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9783742409942

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Hardy ermittelt in eigener Sache

leseratte1310 am 17.01.2022

Bewertungsnummer: 1640342

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich hatte Hardy Engel nach seinem letzten Fall die Nase von der Filmbranche und der Ermittlertätigkeit voll. Inzwischen konnte er aber selbst die Miete nicht mehr zahlen. Dann hat der bekannte Regisseur William Desmond Taylor einen Auftrag für ihn. Als Hardy ihn aufsucht, liegt Taylor erschossen in seinem Wohnzimmer. Natürlich gerät Hardy ins Visier der Ermittler. Daher bleibt ihm keine Wahl, als selbst den wahren Täter zu finden. Mir hatte schon der Vorgängerband „Der Mann, der nicht mitspielt“ gut gefallen und Hardy Engels zweiter Fall konnte mich auch wieder überzeugen. Der Autor Christof Weigold hat auch dieses Mal wieder einen realen Mordfall aus der Vergangenheit aufgegriffen und darum eine Geschichte gesponnen. Man trifft in dem Buch auf viele bekannte Namen aus der Filmbranche in den Zwanziger Jahren. Der Schreibstil ist lebendig, ein wenig lakonisch und sehr gut zu lesen. Der Deutsche Reinhard Engel hat auf eine Karriere als Schauspieler gehofft, doch da das nicht so recht funktioniert, betätigt er sich nebenbei auch als Privatermittler. Doch in Hollywood wird mit harten Bandagen gekämpft. Keiner gönnt dem anderen etwas und man wird leicht zum Spielball derer, die das Sagen haben. Auch in diesem Fall weiß Hardy nie so genau, wem er trauen kann, denn es wird manipuliert und integriert. Aber Hardy zieht sein Ding durch, auch wenn er sich mit einigen mächtigen Leuten anlegen muss. Ich mag Hardy, auch wenn er nicht unbedingt ein Sympathieträger ist. Immer wieder gibt es neue Wendungen, welche die Spannung hochhalten. Mir hat auch dieser Roman wieder viel Spaß bereitet. Ich kann ihn empfehlen.
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Hardy ermittelt in eigener Sache

leseratte1310 am 17.01.2022
Bewertungsnummer: 1640342
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich hatte Hardy Engel nach seinem letzten Fall die Nase von der Filmbranche und der Ermittlertätigkeit voll. Inzwischen konnte er aber selbst die Miete nicht mehr zahlen. Dann hat der bekannte Regisseur William Desmond Taylor einen Auftrag für ihn. Als Hardy ihn aufsucht, liegt Taylor erschossen in seinem Wohnzimmer. Natürlich gerät Hardy ins Visier der Ermittler. Daher bleibt ihm keine Wahl, als selbst den wahren Täter zu finden. Mir hatte schon der Vorgängerband „Der Mann, der nicht mitspielt“ gut gefallen und Hardy Engels zweiter Fall konnte mich auch wieder überzeugen. Der Autor Christof Weigold hat auch dieses Mal wieder einen realen Mordfall aus der Vergangenheit aufgegriffen und darum eine Geschichte gesponnen. Man trifft in dem Buch auf viele bekannte Namen aus der Filmbranche in den Zwanziger Jahren. Der Schreibstil ist lebendig, ein wenig lakonisch und sehr gut zu lesen. Der Deutsche Reinhard Engel hat auf eine Karriere als Schauspieler gehofft, doch da das nicht so recht funktioniert, betätigt er sich nebenbei auch als Privatermittler. Doch in Hollywood wird mit harten Bandagen gekämpft. Keiner gönnt dem anderen etwas und man wird leicht zum Spielball derer, die das Sagen haben. Auch in diesem Fall weiß Hardy nie so genau, wem er trauen kann, denn es wird manipuliert und integriert. Aber Hardy zieht sein Ding durch, auch wenn er sich mit einigen mächtigen Leuten anlegen muss. Ich mag Hardy, auch wenn er nicht unbedingt ein Sympathieträger ist. Immer wieder gibt es neue Wendungen, welche die Spannung hochhalten. Mir hat auch dieser Roman wieder viel Spaß bereitet. Ich kann ihn empfehlen.

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Spannender, heikler zweiter Fall für Hardy Engel

Bewertung am 13.07.2021

Bewertungsnummer: 1527096

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch in seinem zweiten Auftrag schlittert Privatdetektiv Hardy Engel ohne eigenes Zutun erneut in einen Mordfall, in dem auch er als möglicher Tatverdächtiger gehandelt wird. Es bleibt ihm also gar nichts anderes übrig, als den wahren Täter zu finden, um damit seine eigene Unschuld beweisen zu können. Wie in „Der Mann, der nicht mitspielt“ nutzt der Autor wieder eine wahre Begebenheit, hier den Mordfall William Desmond, um seinen fiktiven Ermittler in Aktion treten zu lassen. Im wahren Leben wurde dieser Fall nie vollständig aufgeklärt, so dass an diesem Punkt der Autor seine schriftstellerische Freiheit walten lassen konnte. Wie aus Sicht Hardy Engels/dem Autor der Mord aufgeklärt wird, wird an dieser Stelle jedoch nicht verraten. Hardy Engel bekommt hilfreiche Unterstützung von Polly Brandeis. Gemeinsam kommen sie den kleinen und großen Skandalen auf die Spur. Sehr gekonnt lässt der Autor dabei reale Persönlichkeiten wie Charlie Chaplin, Carl Laemmle oder Cecil B. DeMille zu Wort kommen. Damit schlägt Weigold sehr elegant den Bogen zwischen Historischem und Fiktivem und gibt dem historischen Kriminalroman eine eigene interessante Note. Alle auftretenden Figuren sind sehr authentisch charakterisiert und für das notwendige Flair steht hier das Hollywood des Jahres 1922. Als LeserIn spürt man dann auch die intensive Recherchearbeit des Autors und die Liebe zum kleinsten Detail. Viele Informationen fand ich wirklich sehr interessant, aber durch die doch manchmal sehr ausführlichen Beschreibungen bekam der Krimi ab und an ein paar Längen und ging zu Lasten der Spannung. Aber aus meiner Sicht bekam der Autor bei all seiner Ausführlichkeit doch immer wieder die Kurve um mich am Buch zu halten. Fazit: Auch der zweite Fall für Hardy Engel konnte mich wieder super unterhalten. Nicht nur die Darstellung Hollywoods mit seinen Stars und Sternchen sowie Skandalen und Abgründen, auch die Lösung des Falles haben mir erneut gut gefallen. Es ist eine sehr gelungene Fortsetzung, die mich nun auch auf den dritten Fall neugierig macht. Wie schon Teil 1 kann ich auch diesen Kriminalroman aus der Feder von Christof Weigold absolut weiterempfehlen und vergebe volle 5 Sterne.
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Spannender, heikler zweiter Fall für Hardy Engel

Bewertung am 13.07.2021
Bewertungsnummer: 1527096
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch in seinem zweiten Auftrag schlittert Privatdetektiv Hardy Engel ohne eigenes Zutun erneut in einen Mordfall, in dem auch er als möglicher Tatverdächtiger gehandelt wird. Es bleibt ihm also gar nichts anderes übrig, als den wahren Täter zu finden, um damit seine eigene Unschuld beweisen zu können. Wie in „Der Mann, der nicht mitspielt“ nutzt der Autor wieder eine wahre Begebenheit, hier den Mordfall William Desmond, um seinen fiktiven Ermittler in Aktion treten zu lassen. Im wahren Leben wurde dieser Fall nie vollständig aufgeklärt, so dass an diesem Punkt der Autor seine schriftstellerische Freiheit walten lassen konnte. Wie aus Sicht Hardy Engels/dem Autor der Mord aufgeklärt wird, wird an dieser Stelle jedoch nicht verraten. Hardy Engel bekommt hilfreiche Unterstützung von Polly Brandeis. Gemeinsam kommen sie den kleinen und großen Skandalen auf die Spur. Sehr gekonnt lässt der Autor dabei reale Persönlichkeiten wie Charlie Chaplin, Carl Laemmle oder Cecil B. DeMille zu Wort kommen. Damit schlägt Weigold sehr elegant den Bogen zwischen Historischem und Fiktivem und gibt dem historischen Kriminalroman eine eigene interessante Note. Alle auftretenden Figuren sind sehr authentisch charakterisiert und für das notwendige Flair steht hier das Hollywood des Jahres 1922. Als LeserIn spürt man dann auch die intensive Recherchearbeit des Autors und die Liebe zum kleinsten Detail. Viele Informationen fand ich wirklich sehr interessant, aber durch die doch manchmal sehr ausführlichen Beschreibungen bekam der Krimi ab und an ein paar Längen und ging zu Lasten der Spannung. Aber aus meiner Sicht bekam der Autor bei all seiner Ausführlichkeit doch immer wieder die Kurve um mich am Buch zu halten. Fazit: Auch der zweite Fall für Hardy Engel konnte mich wieder super unterhalten. Nicht nur die Darstellung Hollywoods mit seinen Stars und Sternchen sowie Skandalen und Abgründen, auch die Lösung des Falles haben mir erneut gut gefallen. Es ist eine sehr gelungene Fortsetzung, die mich nun auch auf den dritten Fall neugierig macht. Wie schon Teil 1 kann ich auch diesen Kriminalroman aus der Feder von Christof Weigold absolut weiterempfehlen und vergebe volle 5 Sterne.

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Der blutrote Teppich

von Christof Weigold

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V. Blos

Thalia Erlangen – Erlangen Arcaden

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4/5

Wieder fällt Engel ein Fall vor...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wieder fällt Engel ein Fall vor die Füße, für den er tief in den korrupten Sumpf des frühen Hollywood tauchen muss. Ein Detektivroman, besonders spannend für Cineasten!
  • V. Blos
  • Buchhändler/-in

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Wieder fällt Engel ein Fall vor...

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Wieder fällt Engel ein Fall vor die Füße, für den er tief in den korrupten Sumpf des frühen Hollywood tauchen muss. Ein Detektivroman, besonders spannend für Cineasten!

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Ricarda Martius

Thalia Dresden – dresden.karree

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5/5

Ein toller 2. Fall der zu Beginn...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein toller 2. Fall der zu Beginn etwas Geduld erfordert, aber zum Ende hin volle Fahrt aufnimmt. Dem Autor ist ein authentisch abgründiges Bild aus Hollywoods Anfängen gelungen.
  • Ricarda Martius
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Ein toller 2. Fall der zu Beginn...

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Ein toller 2. Fall der zu Beginn etwas Geduld erfordert, aber zum Ende hin volle Fahrt aufnimmt. Dem Autor ist ein authentisch abgründiges Bild aus Hollywoods Anfängen gelungen.

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