Plötzlich war ein Wuckel da

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

32819

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 3 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.07.2019

Illustrator

Anne-Kathrin Behl

Verlag

Magellan

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

32819

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 3 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.07.2019

Illustrator

Anne-Kathrin Behl

Verlag

Magellan

Seitenzahl

32

Maße (L/B/H)

28,4/21,5/1 cm

Gewicht

364 g

Auflage

3. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7348-2060-1

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Eine zauberhafte und augenzwinkernde Geschichte und ganz anders als die typischen "Mama erwartet ein Baby"-Geschichten

Fernweh_nach_Zamonien aus Buchhaim am 19.01.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie ein Wuckel alles durcheinander bringt und sich am Ende doch in Idas Herz schleicht. Inhalt: Ida ist ratlos. Was tun, wenn Mama und Papa ungefragt plötzlich ein Wuckel anschleppen? Das Schlimmste: es stinkt und spuckt und brüllt Tag und Nacht. Trotzdem himmeln Mama und Papa es an und lassen alles und jeden stehen und liegen sobald das Wuckel schreit. Doch bald schon stellt Ida fest, dass ein Wuckel doch recht praktisch ist, denn man kann ihm prima die Schuld in die Schuhe schieben. Bemalte Wände oder verschmutzte Küche? Na klar, das Wuckel wars! Altersempfehlung: 3-4 Jahre (kurze und verständliche Sprache in Reimform, wenig Text pro Seite) Covergestaltung und Illustrationen: Das Cover bringt das Thema perfekt auf den Punkt ohne zu viel zu verraten. Klein Ida starrt fassungslos mit großen Augen und offenem Mund auf das neue Bettchen (mit Wal-Mobile passend zum Maskottchen des Verlages). Allgemein gefallen mir die Illustrationen gefallen mir sehr gut (Mimik und Gesten). Der Vater mit Hipsterbart und Tattoos ist klasse ;-) Für Kinder gibt es so viele Kleinigkeiten zu entdecken, die einem meist erst beim zweiten oder dritten (Vor-)Lesen auffallen. Die Wandlung des Wuckels vom Monster zum Baby umrahmt die eigentliche Geschichte im Vorsatz und Nachsatz des Buches. Während auf der ersten Doppelseite Idas Kunstwerke noch sie selbst mit Mama und Papa und auf Extrablättern die schaurig und gruseligen grünen Wuckel zeigen, ist auf der letzten Seite ein Familienportrait mit Papa, Wuckel, Ida und Mama - Hand in Hand und mit einer strahlenden Sonne im Hintergrund - zu sehen. Fazit: All die Gefühle eines werdenden Geschwisterkindes und der Umgang damit, werden kindgerecht rübergebracht. Von der Wut über das Alleinsein bis hin zum Trotz mit der Ausrede "Das Wuckel wars!" zeigt Ida all das, was man aus vielen Kinderbüchern zum Thema "Geschwister" kennt. Dennoch ist diese Buch anders, denn das Baby tritt erst ganz zum Schluss in Erscheinung. Das Wort "Baby" sucht man ebenfalls vergeblich. Denn das neue Familienmitglied ist schließlich ein Wuckel ;-) Denn erst als Ida vor Verzweiflung und zur Beruhigung sich selbst ein Lied vorsingt, wird das Wuckel plötzlich still. Sie riskiert einen ersten Blick auf das Wuckel und stellt fest, dass es gar kein Bengel und gar nicht „grässlich, schaurig und hässlich“ ist. Es schaut aus wie ein Engelchen mit rosigen Wangen, großen wachen Augen und kichert und giggelt lustig vor sich hin. Auch wenn es noch immer manchmal nervt und plärrt, ist das Muckel doch ein feines und süßes Kerlchen. Eine zauberhafte und augenzwinkernde Geschichte, die ich allen werdenden großen Brüdern und Schwestern empfehlen kann. Den das Buch ist ganz anders als die typischen "Mama erwartet ein Baby"- und "Ich bekomme ein Geschwisterchen"-Bücher. ... Rezensiertes Buch: "Plötzlich war ein Wuckel da" aus dem Jahr 2019

Eine zauberhafte und augenzwinkernde Geschichte und ganz anders als die typischen "Mama erwartet ein Baby"-Geschichten

Fernweh_nach_Zamonien aus Buchhaim am 19.01.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie ein Wuckel alles durcheinander bringt und sich am Ende doch in Idas Herz schleicht. Inhalt: Ida ist ratlos. Was tun, wenn Mama und Papa ungefragt plötzlich ein Wuckel anschleppen? Das Schlimmste: es stinkt und spuckt und brüllt Tag und Nacht. Trotzdem himmeln Mama und Papa es an und lassen alles und jeden stehen und liegen sobald das Wuckel schreit. Doch bald schon stellt Ida fest, dass ein Wuckel doch recht praktisch ist, denn man kann ihm prima die Schuld in die Schuhe schieben. Bemalte Wände oder verschmutzte Küche? Na klar, das Wuckel wars! Altersempfehlung: 3-4 Jahre (kurze und verständliche Sprache in Reimform, wenig Text pro Seite) Covergestaltung und Illustrationen: Das Cover bringt das Thema perfekt auf den Punkt ohne zu viel zu verraten. Klein Ida starrt fassungslos mit großen Augen und offenem Mund auf das neue Bettchen (mit Wal-Mobile passend zum Maskottchen des Verlages). Allgemein gefallen mir die Illustrationen gefallen mir sehr gut (Mimik und Gesten). Der Vater mit Hipsterbart und Tattoos ist klasse ;-) Für Kinder gibt es so viele Kleinigkeiten zu entdecken, die einem meist erst beim zweiten oder dritten (Vor-)Lesen auffallen. Die Wandlung des Wuckels vom Monster zum Baby umrahmt die eigentliche Geschichte im Vorsatz und Nachsatz des Buches. Während auf der ersten Doppelseite Idas Kunstwerke noch sie selbst mit Mama und Papa und auf Extrablättern die schaurig und gruseligen grünen Wuckel zeigen, ist auf der letzten Seite ein Familienportrait mit Papa, Wuckel, Ida und Mama - Hand in Hand und mit einer strahlenden Sonne im Hintergrund - zu sehen. Fazit: All die Gefühle eines werdenden Geschwisterkindes und der Umgang damit, werden kindgerecht rübergebracht. Von der Wut über das Alleinsein bis hin zum Trotz mit der Ausrede "Das Wuckel wars!" zeigt Ida all das, was man aus vielen Kinderbüchern zum Thema "Geschwister" kennt. Dennoch ist diese Buch anders, denn das Baby tritt erst ganz zum Schluss in Erscheinung. Das Wort "Baby" sucht man ebenfalls vergeblich. Denn das neue Familienmitglied ist schließlich ein Wuckel ;-) Denn erst als Ida vor Verzweiflung und zur Beruhigung sich selbst ein Lied vorsingt, wird das Wuckel plötzlich still. Sie riskiert einen ersten Blick auf das Wuckel und stellt fest, dass es gar kein Bengel und gar nicht „grässlich, schaurig und hässlich“ ist. Es schaut aus wie ein Engelchen mit rosigen Wangen, großen wachen Augen und kichert und giggelt lustig vor sich hin. Auch wenn es noch immer manchmal nervt und plärrt, ist das Muckel doch ein feines und süßes Kerlchen. Eine zauberhafte und augenzwinkernde Geschichte, die ich allen werdenden großen Brüdern und Schwestern empfehlen kann. Den das Buch ist ganz anders als die typischen "Mama erwartet ein Baby"- und "Ich bekomme ein Geschwisterchen"-Bücher. ... Rezensiertes Buch: "Plötzlich war ein Wuckel da" aus dem Jahr 2019

Toll für alle werdenden Geschwisterkinder

Denise H. am 30.10.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schöne und lehrreiche Kinderbücher sind mit immer mehr ein Anliegen, seit ich selbst Mama geworden bin. Dabei ist es mir sowohl wichtig, dass die Geschichte lustig und spannend ist, aber auch, dass die Kleine etwas mitnehmen kann. Und bei dem Bilderbuch „Plötzlich war ein Wuckel da“ werden beide Facetten miteinander vereint. Ich fühlte mich auch als Erwachsene, besonders durch die grafisch ansprechende Gestaltung, gut unterhalten. Der kleinen Ida sieht man so richtig schön an, dass sie keine Lust auf ein neues Geschwisterchen hat, das nur schreit und trotzdem Vorrang bei den Eltern hat. Ihre Grimassen und die teils leidvollen Gesichtsausdrücke der Eltern lassen einen richtig mitfühlen. Was mir an den Bildern auch gut gefällt ist die moderne Art. Mama und Papa sind eher Hipster-Eltern – der Vater mit Vollbart und Tätowierung – die mit geschmackvollen Designer-Möbeln leben. Für kleine Kinder ist es durch den gereimten Text, der sparsam dosiert die Bilder begleitet, einfach, der Geschichte zu folgen und auch den Zusammenhang herzustellen. Frech und ein wenig listig nutzt Ida den neuen Wuckel, um alle schlimmen Dinge, die sie anstellt, auf ihn abzuwälzen. Klappt natürlich nicht so ganz. Aber lustig ist es allemal. Die Erkenntnis, dass das kleine Geschwisterchen, dessen Geschlecht keine Rolle spielt, was ich gut finde, auch liebgewonnen werden kann und man mit ihm Spaß haben kann rundet die Geschichte schließlich ab.

Toll für alle werdenden Geschwisterkinder

Denise H. am 30.10.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schöne und lehrreiche Kinderbücher sind mit immer mehr ein Anliegen, seit ich selbst Mama geworden bin. Dabei ist es mir sowohl wichtig, dass die Geschichte lustig und spannend ist, aber auch, dass die Kleine etwas mitnehmen kann. Und bei dem Bilderbuch „Plötzlich war ein Wuckel da“ werden beide Facetten miteinander vereint. Ich fühlte mich auch als Erwachsene, besonders durch die grafisch ansprechende Gestaltung, gut unterhalten. Der kleinen Ida sieht man so richtig schön an, dass sie keine Lust auf ein neues Geschwisterchen hat, das nur schreit und trotzdem Vorrang bei den Eltern hat. Ihre Grimassen und die teils leidvollen Gesichtsausdrücke der Eltern lassen einen richtig mitfühlen. Was mir an den Bildern auch gut gefällt ist die moderne Art. Mama und Papa sind eher Hipster-Eltern – der Vater mit Vollbart und Tätowierung – die mit geschmackvollen Designer-Möbeln leben. Für kleine Kinder ist es durch den gereimten Text, der sparsam dosiert die Bilder begleitet, einfach, der Geschichte zu folgen und auch den Zusammenhang herzustellen. Frech und ein wenig listig nutzt Ida den neuen Wuckel, um alle schlimmen Dinge, die sie anstellt, auf ihn abzuwälzen. Klappt natürlich nicht so ganz. Aber lustig ist es allemal. Die Erkenntnis, dass das kleine Geschwisterchen, dessen Geschlecht keine Rolle spielt, was ich gut finde, auch liebgewonnen werden kann und man mit ihm Spaß haben kann rundet die Geschichte schließlich ab.

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Martin Lauer

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4/5

Tolles Buch für große Geschwister!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Wuckel schreit, heult und überhaupt stört es Ida ganz furchtbar. Was soll sie mit so einem kleinen Wurm auch anfangen? Erst nach und nach merkt Ida, dass sie mit dem Wuckel zwar einige Kompromisse eingehen muss, aber dafür auch ganz schön viel Spaß haben kann! In der Geschichte geht es darum, das Zusammenleben mit einem kleinen Geschwisterchen zu lernen, denn das ist für Kinder manchmal gar nicht so einfach. Immerhin muss man jetzt alles teilen, vom Spielzeug bis zur Aufmerksamkeit der Eltern und dabei durfte man noch nicht einmal Entscheiden, ob man großer Bruder/große Schwester werden will!
4/5

Tolles Buch für große Geschwister!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Wuckel schreit, heult und überhaupt stört es Ida ganz furchtbar. Was soll sie mit so einem kleinen Wurm auch anfangen? Erst nach und nach merkt Ida, dass sie mit dem Wuckel zwar einige Kompromisse eingehen muss, aber dafür auch ganz schön viel Spaß haben kann! In der Geschichte geht es darum, das Zusammenleben mit einem kleinen Geschwisterchen zu lernen, denn das ist für Kinder manchmal gar nicht so einfach. Immerhin muss man jetzt alles teilen, vom Spielzeug bis zur Aufmerksamkeit der Eltern und dabei durfte man noch nicht einmal Entscheiden, ob man großer Bruder/große Schwester werden will!

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5/5

Für Geschwister und solche, die es werden!!!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Geschwisterkind im Anmarsch? Dann ist dieses Bilderbuch genau das richtige für Sie und ihr Kind. Mit sehr viel Humor und frechen Zeichnungen wird dem neuen Erdenmenschen optimal der Weg bereitet! Schauen Sie rein und lachen sich schlapp! Viel Spaß - und Glückwunsch zum weiteren Nachwuchs!
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Für Geschwister und solche, die es werden!!!

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Geschwisterkind im Anmarsch? Dann ist dieses Bilderbuch genau das richtige für Sie und ihr Kind. Mit sehr viel Humor und frechen Zeichnungen wird dem neuen Erdenmenschen optimal der Weg bereitet! Schauen Sie rein und lachen sich schlapp! Viel Spaß - und Glückwunsch zum weiteren Nachwuchs!

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