Produktbild: Tödliches Campen. Ostfrieslandkrimi
Band 6

Tödliches Campen. Ostfrieslandkrimi

9

11,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.07.2019

Verlag

Klarant

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

20,1/13,1/1,7 cm

Gewicht

205 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96586-016-2

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.07.2019

Verlag

Klarant

Seitenzahl

200

Maße (L/B/H)

20,1/13,1/1,7 cm

Gewicht

205 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96586-016-2

Herstelleradresse

Klarant
Rockwinkeler Heerstraße 83
28355 Bremen
DE

Email: info@klarant.de

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Sympathische Ermittler aus dem Norden Deutschlands

PMelittaM aus Köln am 11.01.2021

Bewertungsnummer: 1233256

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Ermittler des Emdener Kriminal- und Ermittlungsdienstes bekommen es mit Erpressung und rätselhaften Todesfällen zu tun – und mit neuen Kolleginnen. Bereits das sechste Mal ermitteln Richard Faber und sein Team, für mich ist es der zweite Band, den ich lese. Ich habe mich schnell wieder zu Hause gefühlt im Norden Deutschlands mit den sympathischen Ermittlern. Dieses Mal allerdings fand ich das Team, vor allem den Pathologen Philipp Schorlau recht begriffsstutzig. Hatte ich eines der Rätsel sofort gelöst, benötigte das Team sehr lange dafür, obwohl die Lösung meiner Meinung nach offensichtlich war. Das hat mich tatsächlich ziemlich gestört und passte auch nicht so recht, vor allem nicht zum Charakter des klugen Pathologen – am liebsten wäre ich in den Roman gesprungen und hätte den Ermittlern die Lösung zugerufen. Auch sonst gab es relativ viele Andeutungen, so dass manches zu ahnen war, mir wäre lieber gewesen, ich hätte mehr rätseln können. Dennoch habe ich den Roman gerne gelesen, ich mag es vor allem, wenn sich um die Ermittlungen auch Privates der Protagonisten rankt, und viel Lokalkolorit mit im Spiel ist. Humor kommt hier nicht zu kurz, aber auch Tragik findet ihren Platz, hier machte mich eine bestimmte Entwicklung gegen Ende sehr betroffen. Letztlich sind die Kriminalfälle gut gelöst worden und am Ende konnte man mit der Geschichte zufrieden sein. Auch wenn ich stellenweise mit dem Roman gehadert habe, hat er mich größtenteils gut unterhalten, sodass ich ich 3,5 Sterne vergeben kann, die ich, wo nötig, aufrunde. Krimilesern kann ich die Reihe durchaus empfehlen, vor allem jenen mit einem Faible fürs nördliche Deutschland.
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Sympathische Ermittler aus dem Norden Deutschlands

PMelittaM aus Köln am 11.01.2021
Bewertungsnummer: 1233256
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Ermittler des Emdener Kriminal- und Ermittlungsdienstes bekommen es mit Erpressung und rätselhaften Todesfällen zu tun – und mit neuen Kolleginnen. Bereits das sechste Mal ermitteln Richard Faber und sein Team, für mich ist es der zweite Band, den ich lese. Ich habe mich schnell wieder zu Hause gefühlt im Norden Deutschlands mit den sympathischen Ermittlern. Dieses Mal allerdings fand ich das Team, vor allem den Pathologen Philipp Schorlau recht begriffsstutzig. Hatte ich eines der Rätsel sofort gelöst, benötigte das Team sehr lange dafür, obwohl die Lösung meiner Meinung nach offensichtlich war. Das hat mich tatsächlich ziemlich gestört und passte auch nicht so recht, vor allem nicht zum Charakter des klugen Pathologen – am liebsten wäre ich in den Roman gesprungen und hätte den Ermittlern die Lösung zugerufen. Auch sonst gab es relativ viele Andeutungen, so dass manches zu ahnen war, mir wäre lieber gewesen, ich hätte mehr rätseln können. Dennoch habe ich den Roman gerne gelesen, ich mag es vor allem, wenn sich um die Ermittlungen auch Privates der Protagonisten rankt, und viel Lokalkolorit mit im Spiel ist. Humor kommt hier nicht zu kurz, aber auch Tragik findet ihren Platz, hier machte mich eine bestimmte Entwicklung gegen Ende sehr betroffen. Letztlich sind die Kriminalfälle gut gelöst worden und am Ende konnte man mit der Geschichte zufrieden sein. Auch wenn ich stellenweise mit dem Roman gehadert habe, hat er mich größtenteils gut unterhalten, sodass ich ich 3,5 Sterne vergeben kann, die ich, wo nötig, aufrunde. Krimilesern kann ich die Reihe durchaus empfehlen, vor allem jenen mit einem Faible fürs nördliche Deutschland.

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Mord, Erpressung und daneben unglaublich viel Herz, Verwundbarkeit und Humor

Susi Aly am 11.01.2021

Bewertungsnummer: 1241315

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit “Tödliches Campen ” geht es bei der Reihe Faber und Waatstedt bereits in die sechste Runde. Ich mag diese kleinen gemütlichen, aber dennoch sehr spannenden Ostfrieslandkrimis unglaublich gerne. Auch im neuen Fall konnten mich die Kommissare absolut begeistern. Besonders Rike und Richard ergänzen sich einfach perfekt. Richard wirkt manchmal etwas steif, was Rike mit ihrer burschikosen Art sofort wieder wett macht. Besonders der Dialekt bei den Ostfriesen ist phänomenal, aber auch ich hab manchmal Probleme es zu verstehen, so daß man ganz genau aufpassen muss. Ein besonderes Herzstück und Garant zum Wohlfühlen war für mich auch hier wieder Opa Knut. Ganz ehrlich, ich wüsste gar nicht, was die Ermittler ohne ihn machen würden. Er macht alles so viel wärmer, leichter und herzlicher. Sein Wissen sorgt immer wieder für Erkenntnisse und ich finde ihn einfach so genial. Des Weiteren lernt man noch weitere Charaktere kennen, die insbesondere für den Fall von Bedeutung sind und ich fand sie einfach sehr authentisch, greifbar und mit spürbaren Ecken und Kanten versehen. Die Story begann sofort sehr spannend und man wird direkt mit verschiedenen Erpressungen konfrontiert, die sofort gefangen nehmen. Dabei geht die Autorin sehr detailliert vor, so daß man sich ein gutes Bild über das ganze Ausmaß machen kann. Doch damit ist es nicht getan, denn kurz darauf kommt ein Mord ins Spiel und unwiderruflich fragt man sich, ob nicht womöglich beides zusammenhängt. Auch hier kann man wieder die Ermittlungen sehr schön begleiten und auch wenn es auf dem Land spielt, wo man weniger Verbrechen vermutet. So ist doch da die Chance sehr hoch, ebenso brillieren hier die Ermittler mit Scharfsinn und ihrem Können. Auch wenn sie so manches Mal ein kleines Brett vor dem Kopf haben. Aber manchmal sieht man schlichtweg den Wald vor lauter Bäumen nicht. Darüber hinaus punkten sie auch mit Humor und einer ordentlichen Prise Charme. Einfach Menschen, die herrlich normal sind, sich aber mit den schlimmsten Abgründen konfrontiert sehen. Während man in die schlimmsten Abgründe eintaucht und erfährt wie sich Macht gezielt einsetzen lässt, gibt es auch Momente die absolut unter die Haut gehen. Unschuld,Zwischenmenschlichkeit, Verzweiflung, Angst und Wut dominieren diesen Roman und zeigen wozu man in der Lage ist, wenn man sich am Abgrund wähnt. Denn nicht nur der Fall der immer höhere Wellen schlägt und einiges zutage fördert , bringt an die Grenzen und darüber hinaus. Gewalt, der Wunsch nach Harmonie und Frieden. Ein Stückchen Himmel und doch ist die Hölle so viel näher. Elke Nansen zeigt deutlich auf, das es manchmal nicht reicht zu kämpfen. Manchmal muss man einen Schritt weitergehen. Mich hat dieser hochemotionale Teil dieser Story wirklich sehr beschäftigt und bewegt. Denn es gibt so viel, was man nicht in Worte fassen kann, geschweige denn verstehen. Oft sagen Emotionen mehr als Worte es je könnten. Eine Story die einfach großartig begann und am Ende in Finsternis versank. So viele Wendungen, so viele Überraschungen und ich konnte nur ein Bruchteil dessen vorhersehen. Eine wirklich vielschichtige und facettenreiche Story, die sich auf nur 200 Seiten darbietet. Ein solches Spektrum hätte ich nie erwartet und bin wirklich begeistert. Nicht nur von der Fülle, sondern auch, weil man sich in Land und Leute wirklich gut hineinversetzen kann und es darüber hinaus wirklich tiefgründig und facettenreich ausgearbeitet wurde. Fazit: Im 6.Band rund um Faber und Waatstedt geht es hoch her und schlägt ziemliche Wellen. Mord, Erpressung und daneben unglaublich viel Herz, Verwundbarkeit und Humor. Ein Ostfrieslandkrimi der mich auf ganzer Ebene mitreißen konnte und mit einem vielschichtigen Fall punktet, der absolut überrascht und in Atem hält. Bitte mehr davon.
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Mord, Erpressung und daneben unglaublich viel Herz, Verwundbarkeit und Humor

Susi Aly am 11.01.2021
Bewertungsnummer: 1241315
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit “Tödliches Campen ” geht es bei der Reihe Faber und Waatstedt bereits in die sechste Runde. Ich mag diese kleinen gemütlichen, aber dennoch sehr spannenden Ostfrieslandkrimis unglaublich gerne. Auch im neuen Fall konnten mich die Kommissare absolut begeistern. Besonders Rike und Richard ergänzen sich einfach perfekt. Richard wirkt manchmal etwas steif, was Rike mit ihrer burschikosen Art sofort wieder wett macht. Besonders der Dialekt bei den Ostfriesen ist phänomenal, aber auch ich hab manchmal Probleme es zu verstehen, so daß man ganz genau aufpassen muss. Ein besonderes Herzstück und Garant zum Wohlfühlen war für mich auch hier wieder Opa Knut. Ganz ehrlich, ich wüsste gar nicht, was die Ermittler ohne ihn machen würden. Er macht alles so viel wärmer, leichter und herzlicher. Sein Wissen sorgt immer wieder für Erkenntnisse und ich finde ihn einfach so genial. Des Weiteren lernt man noch weitere Charaktere kennen, die insbesondere für den Fall von Bedeutung sind und ich fand sie einfach sehr authentisch, greifbar und mit spürbaren Ecken und Kanten versehen. Die Story begann sofort sehr spannend und man wird direkt mit verschiedenen Erpressungen konfrontiert, die sofort gefangen nehmen. Dabei geht die Autorin sehr detailliert vor, so daß man sich ein gutes Bild über das ganze Ausmaß machen kann. Doch damit ist es nicht getan, denn kurz darauf kommt ein Mord ins Spiel und unwiderruflich fragt man sich, ob nicht womöglich beides zusammenhängt. Auch hier kann man wieder die Ermittlungen sehr schön begleiten und auch wenn es auf dem Land spielt, wo man weniger Verbrechen vermutet. So ist doch da die Chance sehr hoch, ebenso brillieren hier die Ermittler mit Scharfsinn und ihrem Können. Auch wenn sie so manches Mal ein kleines Brett vor dem Kopf haben. Aber manchmal sieht man schlichtweg den Wald vor lauter Bäumen nicht. Darüber hinaus punkten sie auch mit Humor und einer ordentlichen Prise Charme. Einfach Menschen, die herrlich normal sind, sich aber mit den schlimmsten Abgründen konfrontiert sehen. Während man in die schlimmsten Abgründe eintaucht und erfährt wie sich Macht gezielt einsetzen lässt, gibt es auch Momente die absolut unter die Haut gehen. Unschuld,Zwischenmenschlichkeit, Verzweiflung, Angst und Wut dominieren diesen Roman und zeigen wozu man in der Lage ist, wenn man sich am Abgrund wähnt. Denn nicht nur der Fall der immer höhere Wellen schlägt und einiges zutage fördert , bringt an die Grenzen und darüber hinaus. Gewalt, der Wunsch nach Harmonie und Frieden. Ein Stückchen Himmel und doch ist die Hölle so viel näher. Elke Nansen zeigt deutlich auf, das es manchmal nicht reicht zu kämpfen. Manchmal muss man einen Schritt weitergehen. Mich hat dieser hochemotionale Teil dieser Story wirklich sehr beschäftigt und bewegt. Denn es gibt so viel, was man nicht in Worte fassen kann, geschweige denn verstehen. Oft sagen Emotionen mehr als Worte es je könnten. Eine Story die einfach großartig begann und am Ende in Finsternis versank. So viele Wendungen, so viele Überraschungen und ich konnte nur ein Bruchteil dessen vorhersehen. Eine wirklich vielschichtige und facettenreiche Story, die sich auf nur 200 Seiten darbietet. Ein solches Spektrum hätte ich nie erwartet und bin wirklich begeistert. Nicht nur von der Fülle, sondern auch, weil man sich in Land und Leute wirklich gut hineinversetzen kann und es darüber hinaus wirklich tiefgründig und facettenreich ausgearbeitet wurde. Fazit: Im 6.Band rund um Faber und Waatstedt geht es hoch her und schlägt ziemliche Wellen. Mord, Erpressung und daneben unglaublich viel Herz, Verwundbarkeit und Humor. Ein Ostfrieslandkrimi der mich auf ganzer Ebene mitreißen konnte und mit einem vielschichtigen Fall punktet, der absolut überrascht und in Atem hält. Bitte mehr davon.

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Tödliches Campen. Ostfrieslandkrimi

von Elke Nansen

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