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Band 1

Code: Orestes - Das auserwählte Kind Spannender Roman für Kinder ab 10 Jahren zwischen Mystik und Wissenschaft

Aus der Reihe Code: Orestes Band 1
47

Code: Orestes - Das auserwählte Kind

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.02.2020

Abbildungen

10 schwarz-weiße Abbildungen

Illustriert von

Lotta Geffenblad

Verlag

Mixtvision

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20/14,4/3 cm

Gewicht

502 g

Originaltitel

Kod: Orestes

Übersetzt von

Cordula Setsman

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95854-153-5

Beschreibung

Rezension

Eine aufregende Fantasy-Schnitzeljagd.
Brigitte Kustatscher, Jukibu Zeitung

„Ein spannendes, fesselndes und abenteuerliches Kinderbuch.“
lizzynet.de

"Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen."
Goodreads-Kundenbewertung

„Maria Engstrand ist es in diesem Trilogie-Auftrakt bravourös gelungen, Kindern sowohl Wissenschaft als auch Mystik näher zu bringen.“
Andrea Wedan, Buchkultur

„Für Kinder, die gerne rätseln, ist dieses Buch ein wahres Meisterwerk.“
Flavia, Kinderrezensentin, WDR - KiRaKa

"Durch die mystischen Elemente, die Engstrand darin verwebt, entsteht eine besonders spannende Atmosphäre. Dicker Ferienschmöker."
Agnes Sonntag, SPIEGEL

„Wunderbar fantasievoller, abenteuerlicher Lesespaß.“
Rahel Blum, Neue Westfälische

„Eine turbulente Schnitzeljagd.“
Hubert Filser, Süddeutsche Zeitung

„Am Ende beherrscht uns […] nur noch eine Frage: Wann kommt Band 2?“
Heike Byn, 1001 Buch

„Wie ein Puzzle, das sich im Lauf der Geschichte zusammenfügt.“
Julia Kohn, Alliteratus/Lesestoff

„Hat mir wirklich gut gefallen, da es so viele interessante Geheimschriften und Codes beinhaltet.“
Aina (Kinderrezensentin), Münchner Kirchenzeitung

"Wer gerne mystische und spannende Kinderkrimis liest, gerne Codes knackt, das Setting Schweden liebt und auf ausgefallene Figuren steht, der sollte sich Maria Engstrands Schweden-Trilogie unbedingt mal genauer anschauen!"
Corinna, buecherweltcorniholmes.de

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

12.02.2020

Abbildungen

10 schwarz-weiße Abbildungen

Illustriert von

Lotta Geffenblad

Verlag

Mixtvision

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20/14,4/3 cm

Gewicht

502 g

Originaltitel

Kod: Orestes

Übersetzt von

Cordula Setsman

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95854-153-5

Herstelleradresse

mixtvision Medienges.mbH
Leopoldstraße 25
80802 München
DE

Email: info@mixtvision.de

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47 Bewertungen

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ist okayyyy wie meine Teenager Tochter sagt

kunterbunt79 aus Neunkirchen am 15.08.2023

Bewertungsnummer: 2001157

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover ist gut gewählt und ich würde mal behaupten, dass es Teenager anspricht. Dies hat mir meine Tochter auch so bestätigt. Die Story ist eigentlich leicht erzählt. Malin erhält von einem seltsamen Mann eine alten Brief mit der Aufgabe sie einem Jungen zu überreichen, der in 100 Tagen ins Nachbarhaus einzieht. Das dieser Junge dann so irgendwie absolut anders ist, als sie es sich dachte, enttäuscht sie. Auch mag Orestes den Brief nicht und zerreißt ihn.....erst nach und nach nähern sie sich an und wollen gemeinsam das Geheimnis des Briefes lüften, denn dieser ist in einem verschlüsselten Code geschrieben. Zu Beginn hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, man merkt aber doch, dass ich nicht so ganz zur Zielgruppe passe. Aber auch meine Tochter empfand dies mit ihren 14 Jahren. Es liest sich gut, wird aber kurz nach 60 Seiten etwas langweilig, wenn man sich für das Entziffern von Codes nicht interessiert. Sehr gelungen fanden wir beide, dass mitten drin immer wieder aufgezeigt wird, wie "normal" die beiden Familien der beiden Kids sind. Da ist Malins Mama, die so in ihrer Computer Welt lebt, aber gleichzeitig immer in Sorge um ihre Tochter ist. Malins Papa dagegen ist krank. Die Mama von Orestes, lässt wie der Jungenname schon vermuten lässt die normale Welt so gar nicht zu sich rein. Sie lebt den Heilungsgesang, die Reinkarnationstherapie und die Liebe zu Horoskopen. Alles eben ganz anders und doch so normal, denn hier spielt der normale "Familienwahnsin" mit. Nichts desto trotz musste ich bei der Erklärungen der Entschlüsselungsversuche, welche auch bebildert sind, die Segel streichen. Es ist eben nun mal kein Buch für Erwachesen. Meine Tochter dagegen hat es auch gelesen, hat aber durch die Zwangsschulpause genug Zeit. Das Buch fand sie okayyyyyy, mehr aber auch nicht. Es ist nicht ihre Buchrichtung und gegen Ende fand sie es arg langweilig. Am Ende ist es ein großes Rätsel, bei dem es um die geheimnissvollen Erdströme geht. Wer sich für solche Rätselarten interessiert wird das Buch mögen. Bei uns aber kann es leider im Sternensektor nur gut gemeinte 3 erreichen.
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ist okayyyy wie meine Teenager Tochter sagt

kunterbunt79 aus Neunkirchen am 15.08.2023
Bewertungsnummer: 2001157
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover ist gut gewählt und ich würde mal behaupten, dass es Teenager anspricht. Dies hat mir meine Tochter auch so bestätigt. Die Story ist eigentlich leicht erzählt. Malin erhält von einem seltsamen Mann eine alten Brief mit der Aufgabe sie einem Jungen zu überreichen, der in 100 Tagen ins Nachbarhaus einzieht. Das dieser Junge dann so irgendwie absolut anders ist, als sie es sich dachte, enttäuscht sie. Auch mag Orestes den Brief nicht und zerreißt ihn.....erst nach und nach nähern sie sich an und wollen gemeinsam das Geheimnis des Briefes lüften, denn dieser ist in einem verschlüsselten Code geschrieben. Zu Beginn hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, man merkt aber doch, dass ich nicht so ganz zur Zielgruppe passe. Aber auch meine Tochter empfand dies mit ihren 14 Jahren. Es liest sich gut, wird aber kurz nach 60 Seiten etwas langweilig, wenn man sich für das Entziffern von Codes nicht interessiert. Sehr gelungen fanden wir beide, dass mitten drin immer wieder aufgezeigt wird, wie "normal" die beiden Familien der beiden Kids sind. Da ist Malins Mama, die so in ihrer Computer Welt lebt, aber gleichzeitig immer in Sorge um ihre Tochter ist. Malins Papa dagegen ist krank. Die Mama von Orestes, lässt wie der Jungenname schon vermuten lässt die normale Welt so gar nicht zu sich rein. Sie lebt den Heilungsgesang, die Reinkarnationstherapie und die Liebe zu Horoskopen. Alles eben ganz anders und doch so normal, denn hier spielt der normale "Familienwahnsin" mit. Nichts desto trotz musste ich bei der Erklärungen der Entschlüsselungsversuche, welche auch bebildert sind, die Segel streichen. Es ist eben nun mal kein Buch für Erwachesen. Meine Tochter dagegen hat es auch gelesen, hat aber durch die Zwangsschulpause genug Zeit. Das Buch fand sie okayyyyyy, mehr aber auch nicht. Es ist nicht ihre Buchrichtung und gegen Ende fand sie es arg langweilig. Am Ende ist es ein großes Rätsel, bei dem es um die geheimnissvollen Erdströme geht. Wer sich für solche Rätselarten interessiert wird das Buch mögen. Bei uns aber kann es leider im Sternensektor nur gut gemeinte 3 erreichen.

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mathematische Schnitzeljagd

Tina Bauer aus Essingen am 08.03.2021

Bewertungsnummer: 1464253

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Malin lebt im dem beschaulichen Lerum, ganz in der Nähe von Göteborg. Eines Abends wird sie draußen in eisiger Nacht von einem mysteriösen Mann angesprochen. Sie soll einen Brief überbringen und das genau in einhundert Tagen. Malin schwankt zwischen Angst und Neugierde und nimmt den Brief an. Adressiert ist der mysteriöse Brief an das Rutenkind. Genau einhundert Tage später zieht Orestes in das Nachbarhaus und geht zufälligerweise auch noch in Malins Klasse. Orestes stellt sich als Supernerd ohne Computer heraus, aber wie kann das gehen? Das Problem des superintelligenten Orestes ist seine Mutter. Die entpuppt sich als Wünschelrutengängerin und Althippie. Malin traut sich eines Tages den Brief an Orestes zu übergeben. Daraufhin beginnt ein kniffliges Abenteuer. Der Brief an Orestes entpuppt sich als chiffrierte Schnitzeljagd, die die beiden Freunde quer durch Lerum und bis nach Göteborg rätseln lassen. Während der Jagd lernen sich die beiden besser kennen. Zwischen Malins herzkrankem Vater und Orestes leicht verrückter Mutter entwickelt sich ganz zum Leidwesen der Beiden eine enge Freundschaft. Und so muss sich Malin eingestehen, dass sie sich mit ihrer Mutter, inzwischen beruflich nach Japan gereist, aussöhnen muss. Orestes hingegen, stets bepackt mit seiner kleinen Schwester Elektra, ist schwer bemüht, sein Leben im Gegensatz zu seiner Mutter, strikt nach Plan und Ziel zu leben. Die Schnitzeljagd wird immer rasanter und stets hinterlässt der mysteriöse Auftraggeber eine weitere chiffrierte Spur. Bis kurz vor dem Ziel ein weiterer Mitspieler aus Malins Vergangenheit auftaucht. Fazit Maria Engstrand lässt einen rastlos zurück. Bepackt mit zahlreichen Chiffren und allerlei mathematischen Rätseln jagen wir mit Malin und Orestes umher. Aus anfänglichem Misstrauen entsteht nach und nach eine wunderbare Freundschaft zwischen den beiden Nachbarskindern. Neugierig erfahren wir als Leser von den diversen Codierungsmöglichkeiten, gehen zurück in die vorherigen Jahrhunderte und knacken so ein Rätsel nach dem anderen. Engstrand versteht es sehr gut, historische Ereignisse und Mathematik in einen spannenden Jugendroman zu verpacken. Die beiden Freunde machen trotz des Rätsels Lösung Lust auf mehr Abenteuer.
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mathematische Schnitzeljagd

Tina Bauer aus Essingen am 08.03.2021
Bewertungsnummer: 1464253
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Malin lebt im dem beschaulichen Lerum, ganz in der Nähe von Göteborg. Eines Abends wird sie draußen in eisiger Nacht von einem mysteriösen Mann angesprochen. Sie soll einen Brief überbringen und das genau in einhundert Tagen. Malin schwankt zwischen Angst und Neugierde und nimmt den Brief an. Adressiert ist der mysteriöse Brief an das Rutenkind. Genau einhundert Tage später zieht Orestes in das Nachbarhaus und geht zufälligerweise auch noch in Malins Klasse. Orestes stellt sich als Supernerd ohne Computer heraus, aber wie kann das gehen? Das Problem des superintelligenten Orestes ist seine Mutter. Die entpuppt sich als Wünschelrutengängerin und Althippie. Malin traut sich eines Tages den Brief an Orestes zu übergeben. Daraufhin beginnt ein kniffliges Abenteuer. Der Brief an Orestes entpuppt sich als chiffrierte Schnitzeljagd, die die beiden Freunde quer durch Lerum und bis nach Göteborg rätseln lassen. Während der Jagd lernen sich die beiden besser kennen. Zwischen Malins herzkrankem Vater und Orestes leicht verrückter Mutter entwickelt sich ganz zum Leidwesen der Beiden eine enge Freundschaft. Und so muss sich Malin eingestehen, dass sie sich mit ihrer Mutter, inzwischen beruflich nach Japan gereist, aussöhnen muss. Orestes hingegen, stets bepackt mit seiner kleinen Schwester Elektra, ist schwer bemüht, sein Leben im Gegensatz zu seiner Mutter, strikt nach Plan und Ziel zu leben. Die Schnitzeljagd wird immer rasanter und stets hinterlässt der mysteriöse Auftraggeber eine weitere chiffrierte Spur. Bis kurz vor dem Ziel ein weiterer Mitspieler aus Malins Vergangenheit auftaucht. Fazit Maria Engstrand lässt einen rastlos zurück. Bepackt mit zahlreichen Chiffren und allerlei mathematischen Rätseln jagen wir mit Malin und Orestes umher. Aus anfänglichem Misstrauen entsteht nach und nach eine wunderbare Freundschaft zwischen den beiden Nachbarskindern. Neugierig erfahren wir als Leser von den diversen Codierungsmöglichkeiten, gehen zurück in die vorherigen Jahrhunderte und knacken so ein Rätsel nach dem anderen. Engstrand versteht es sehr gut, historische Ereignisse und Mathematik in einen spannenden Jugendroman zu verpacken. Die beiden Freunde machen trotz des Rätsels Lösung Lust auf mehr Abenteuer.

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Code: Orestes - Das auserwählte Kind

von Maria Engstrand

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Bettina Wittmeyer

Thalia Geretsried

Zum Portrait

5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die 12-jährige Malin wird zum Überbringer einer Nachricht an einen Unbekannten und dadurch in ein mysteriöses Geheimnis verwickelt, das sie zu ergründen versucht. Dazu muss sie Codes lösen und immer sich immer wieder zwischen ihrem Verstand und ihren Empfindungen entscheiden. Dieses Buch ist der in sich abgeschlossene Auftakt einer Trilogie. Sehr spannend geschrieben lässt es dennoch die Gefühlswelt der 12-jährigen äußerst lebendig werden und nimmt mit auf eine spannende Reise durch Gegenwart und Vergangenheit, Wissenschaft und Esoterik. Ab 11 Jahren
  • Bettina Wittmeyer
  • Buchhändler/-in

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die 12-jährige Malin wird zum Überbringer einer Nachricht an einen Unbekannten und dadurch in ein mysteriöses Geheimnis verwickelt, das sie zu ergründen versucht. Dazu muss sie Codes lösen und immer sich immer wieder zwischen ihrem Verstand und ihren Empfindungen entscheiden. Dieses Buch ist der in sich abgeschlossene Auftakt einer Trilogie. Sehr spannend geschrieben lässt es dennoch die Gefühlswelt der 12-jährigen äußerst lebendig werden und nimmt mit auf eine spannende Reise durch Gegenwart und Vergangenheit, Wissenschaft und Esoterik. Ab 11 Jahren

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Susanna Wanke

Thalia Erlangen – Erlangen Arcaden

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4/5

Malin und Orestes begeben sich...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Malin und Orestes begeben sich auf eine spannende Rätselralley. Können Sie herausfinden was es mit dem geheimnisvollen Brief und dem Rutenkind auf sich hat? Und was hat das alles mit Malin zu tun? Fesselnder erster Teil einer Trilogie.
  • Susanna Wanke
  • Buchhändler/-in

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Malin und Orestes begeben sich...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Malin und Orestes begeben sich auf eine spannende Rätselralley. Können Sie herausfinden was es mit dem geheimnisvollen Brief und dem Rutenkind auf sich hat? Und was hat das alles mit Malin zu tun? Fesselnder erster Teil einer Trilogie.

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