• Tod und kein Erbarmen
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Tod und kein Erbarmen Thriller

Aus der Reihe

11,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.12.2019

Verlag

Edition M

Seitenzahl

383

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2,7 cm

Gewicht

419 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-70253-8

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.12.2019

Verlag

Edition M

Seitenzahl

383

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2,7 cm

Gewicht

419 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-70253-8

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1 Sterne

Cold Case im Erzgebirge

Bewertung aus Oberursel am 20.05.2023

Bewertungsnummer: 1945100

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hierum geht’s: Mit „Tod und kein Erbarmen“ steigen wir mit Band 7 in eine Reihe von aktuell 8 Bänden in die Reihe um den Kriminalkommissar Erik Donner aus Sachsen ein. Sowas mag ich ja eigentlich weniger, ich habe mir eigentlich vorgenommen, nicht mehr querbeet in irgendwelche Serien einzusteigen, aber hier muss man sagen, das war okay; alles Wichtige um den Kommissar bekommt man im Laufe der Geschichte erklärt, man muss sich nichts zusammenreimen. Das ist ja nicht selbstverständlich, und deshalb schon mal ein erster Pluspunkt. Herr Donner ist tatsächlich auch ein wenig speziell und nicht wirklich ein Sympathieträger auf den ersten Blick. Vielleicht war er das mal in den ersten Bänden der Reihe, aber mittlerweile ist der Mann vom Schicksal echt gebeutelt, er hat Frau und Kind und Lebensgefährtin verloren, hat psychisch also echt schon extreme Tiefpunkte gehabt, und ein übler Sturz von einem Dach hat ihn körperlich zermöbelt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Also, auf jeden Fall, wir lernen ihn als ziemlich angeschlagen kennen. Und nun sitzt er im tiefsten Erzgebirge in Schneegestöber in einer Kneipe und ersäuft sein Unheil……dummerweise gibt es am nächsten Morgen vor Ort eine Leiche, und Verdächtiger Nummer 1 ist besagter brillanter Kommissar. Sieht nicht gut aus für ihn. Die neue Leiche steht dann auch noch in Zusammenhang mit einem Cold Case, der vor 10 Jahren landesweit für Schlagzeilen gesorgt hat. Die 10jährige Violetta ist damals entführt worden, und der Fall wurde nie aufgeklärt. Es gab einige Verdächtige, deren weiteres Schicksal teils auch sehr mysteriös endete, aber wie gesagt, es wurde nichts gelöst damals. Das heißt, Erik Donner muss nicht nur seine Unschuld im aktuellen Mord beweisen, sondern am besten auch noch aufklären, was damals mit Violetta wirklich geschah. Okay, soviel zur Ausgangslage. Und dann wird es wirklich spannend. Der kleine Ort im tristen Erzgebirge war ein interessantes Setting. Irgendwie habe ich da jedem Einwohner zugetraut, in einen der Fälle verwickelt zu sein. Mafiöse Strukturen im Kleinformat. So nach und nach kommen auch noch weitere Ermittler dazu; wir haben hier die lokalen „Cops“, sie ich zwischendurch allesamt auf meiner mentalen Verdächtigenliste hatte, dann kam das LKA, plus einige sehr skurrile Gestalten aus Kommissariaten, die es eigentlich offiziell gar nicht geben dürfte. Ich sag nur: Sokrates Vogel (wer denkt sich solche Namen eigentlich aus ?), inoffizieller Chef und Verwalter aller ungelösten Fälle der letzten Dekaden in Sachsen, Superhirn und Misanthrop, der mit seiner neuen jungen Assistentin Lia Winter nochmal alles aufmischt. Wobei Herr Vogel mein persönliches Highlight unter den Protagonisten war, der Typ hatte einfach schwarzen Humor vom Feinsten. Es gab hier einiges an Ermittlungsarbeit, und ich fand es rundum spannend gemacht. Die Atmosphäre war auf langen Strecken sehr düster (nein, das Erzgebirge setze ich definitiv nicht auf die Liste meiner noch zu bereisenden Orte), aber wie gesagt: der Spannungsbogen ist allzeit hoch. Ich verteile volle Punktzahl!
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Cold Case im Erzgebirge

Bewertung aus Oberursel am 20.05.2023
Bewertungsnummer: 1945100
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hierum geht’s: Mit „Tod und kein Erbarmen“ steigen wir mit Band 7 in eine Reihe von aktuell 8 Bänden in die Reihe um den Kriminalkommissar Erik Donner aus Sachsen ein. Sowas mag ich ja eigentlich weniger, ich habe mir eigentlich vorgenommen, nicht mehr querbeet in irgendwelche Serien einzusteigen, aber hier muss man sagen, das war okay; alles Wichtige um den Kommissar bekommt man im Laufe der Geschichte erklärt, man muss sich nichts zusammenreimen. Das ist ja nicht selbstverständlich, und deshalb schon mal ein erster Pluspunkt. Herr Donner ist tatsächlich auch ein wenig speziell und nicht wirklich ein Sympathieträger auf den ersten Blick. Vielleicht war er das mal in den ersten Bänden der Reihe, aber mittlerweile ist der Mann vom Schicksal echt gebeutelt, er hat Frau und Kind und Lebensgefährtin verloren, hat psychisch also echt schon extreme Tiefpunkte gehabt, und ein übler Sturz von einem Dach hat ihn körperlich zermöbelt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Also, auf jeden Fall, wir lernen ihn als ziemlich angeschlagen kennen. Und nun sitzt er im tiefsten Erzgebirge in Schneegestöber in einer Kneipe und ersäuft sein Unheil……dummerweise gibt es am nächsten Morgen vor Ort eine Leiche, und Verdächtiger Nummer 1 ist besagter brillanter Kommissar. Sieht nicht gut aus für ihn. Die neue Leiche steht dann auch noch in Zusammenhang mit einem Cold Case, der vor 10 Jahren landesweit für Schlagzeilen gesorgt hat. Die 10jährige Violetta ist damals entführt worden, und der Fall wurde nie aufgeklärt. Es gab einige Verdächtige, deren weiteres Schicksal teils auch sehr mysteriös endete, aber wie gesagt, es wurde nichts gelöst damals. Das heißt, Erik Donner muss nicht nur seine Unschuld im aktuellen Mord beweisen, sondern am besten auch noch aufklären, was damals mit Violetta wirklich geschah. Okay, soviel zur Ausgangslage. Und dann wird es wirklich spannend. Der kleine Ort im tristen Erzgebirge war ein interessantes Setting. Irgendwie habe ich da jedem Einwohner zugetraut, in einen der Fälle verwickelt zu sein. Mafiöse Strukturen im Kleinformat. So nach und nach kommen auch noch weitere Ermittler dazu; wir haben hier die lokalen „Cops“, sie ich zwischendurch allesamt auf meiner mentalen Verdächtigenliste hatte, dann kam das LKA, plus einige sehr skurrile Gestalten aus Kommissariaten, die es eigentlich offiziell gar nicht geben dürfte. Ich sag nur: Sokrates Vogel (wer denkt sich solche Namen eigentlich aus ?), inoffizieller Chef und Verwalter aller ungelösten Fälle der letzten Dekaden in Sachsen, Superhirn und Misanthrop, der mit seiner neuen jungen Assistentin Lia Winter nochmal alles aufmischt. Wobei Herr Vogel mein persönliches Highlight unter den Protagonisten war, der Typ hatte einfach schwarzen Humor vom Feinsten. Es gab hier einiges an Ermittlungsarbeit, und ich fand es rundum spannend gemacht. Die Atmosphäre war auf langen Strecken sehr düster (nein, das Erzgebirge setze ich definitiv nicht auf die Liste meiner noch zu bereisenden Orte), aber wie gesagt: der Spannungsbogen ist allzeit hoch. Ich verteile volle Punktzahl!

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Tod und kein Erbarmen

Bewertung aus Bern am 12.04.2023

Bewertungsnummer: 1920642

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

An einem Januarmorgen verschwindet die achtjährige Violetta. Akribisch rekonstruiert die Polizei ihren Weg zur Schule und entdeckt Indizien, die auf eine Entführung hindeuten. Doch das Mädchen wird nie gefunden. Zehn Jahre später verbringt Kriminalhauptkommissar Erik Donner ein paar Tage in dem Ort und will dort eigentlich nur sein privates Unglück im Alkohol ertränken, als er von Violettas Cousine aufgesucht wird. Angeblich gibt es einen neuen Hinweis auf den Verbleib des Mädchens. Doch Donner glaubt nicht an die Aufklärung eines so alten Falls. Im Streit schickt er Violettas Verwandte weg. Ein folgenschwerer Fehler, denn am nächsten Tag steht der Kommissar plötzlich unter Mordverdacht … Der Schreibstil ist leider eher mühsam und gewöhnungsbedürftig als spannungsaufreibend… Ich hatte während des ganzen Buches Probleme, dranzubleiben und der Geschichte zu folgen. Es wird versucht, gekünstelt Spannung aufzubauen, indem gezielt Informationen zurückgehalten werden, leider hat das bei mir keine Spannung aufgebaut… Leider sind mir auch weder Vogel noch Donner sympathisch, während der eine scheinbar verrückt wird, ist der andere einfach nur ein griesgrämiger Mensch. Zudem haben beide so immens viele Probleme, dass ich mich mehr als einmal fragte, wie die überhaupt zur Polizei gekommen sind bzw. noch dort sein können. Die Auflösung am Ende ist dann ebenfalls eine Enttäuschung, für mich komplett an den Haaren herbeigezogen und überhaupt nicht nachvollziehbar… Schade, die Inhaltsangabe klang toll, leider hat mir die Umsetzung überhaupt nicht gefallen.
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Tod und kein Erbarmen

Bewertung aus Bern am 12.04.2023
Bewertungsnummer: 1920642
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

An einem Januarmorgen verschwindet die achtjährige Violetta. Akribisch rekonstruiert die Polizei ihren Weg zur Schule und entdeckt Indizien, die auf eine Entführung hindeuten. Doch das Mädchen wird nie gefunden. Zehn Jahre später verbringt Kriminalhauptkommissar Erik Donner ein paar Tage in dem Ort und will dort eigentlich nur sein privates Unglück im Alkohol ertränken, als er von Violettas Cousine aufgesucht wird. Angeblich gibt es einen neuen Hinweis auf den Verbleib des Mädchens. Doch Donner glaubt nicht an die Aufklärung eines so alten Falls. Im Streit schickt er Violettas Verwandte weg. Ein folgenschwerer Fehler, denn am nächsten Tag steht der Kommissar plötzlich unter Mordverdacht … Der Schreibstil ist leider eher mühsam und gewöhnungsbedürftig als spannungsaufreibend… Ich hatte während des ganzen Buches Probleme, dranzubleiben und der Geschichte zu folgen. Es wird versucht, gekünstelt Spannung aufzubauen, indem gezielt Informationen zurückgehalten werden, leider hat das bei mir keine Spannung aufgebaut… Leider sind mir auch weder Vogel noch Donner sympathisch, während der eine scheinbar verrückt wird, ist der andere einfach nur ein griesgrämiger Mensch. Zudem haben beide so immens viele Probleme, dass ich mich mehr als einmal fragte, wie die überhaupt zur Polizei gekommen sind bzw. noch dort sein können. Die Auflösung am Ende ist dann ebenfalls eine Enttäuschung, für mich komplett an den Haaren herbeigezogen und überhaupt nicht nachvollziehbar… Schade, die Inhaltsangabe klang toll, leider hat mir die Umsetzung überhaupt nicht gefallen.

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Tod und kein Erbarmen

von Elias Haller

4.3

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