Der Petticoat-Mörder
Band 1

Der Petticoat-Mörder Fred Lemkes erster Fall

Aus der Reihe

8,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25363

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

31.08.2020

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

432 (Printausgabe)

Dateigröße

2689 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843722308

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Details

Format

ePUB 3

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Verkaufsrang

25363

Erscheinungsdatum

31.08.2020

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Ullstein Verlag

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432 (Printausgabe)

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Deutsch

EAN

9783843722308

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Der Petticoat-Mörder

Bewertung aus Vitzenburg am 08.09.2021

Bewertungsnummer: 1563433

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Der Petticoat-Mörder“ ist der Auftakt einer neuen Krimireihe aus der Feder von Leonard Bell. 1958 wird der ehemalige Laternenanzünder Fred Lemke als Quereinsteiger und junger Kriminalassistent bei der Polizei der Mordinspektion zugeteilt. Mit ihn beginnt Ellen von Stain, abgesehen von den Sekretärinnen die einzige Frau in der Abteilung für Delikte am Menschen. Gleich an ihren ersten Tag wird am Charlottenburger Fennsee die Leiche eines Mannes gefunden. Während sein Vorgesetzter den Fall gern als Raubmord zu den Akten legen würde, sieht Lemke den Fall anders. Zunächst geraten Ehefrau und Geliebte in den Fokus der Ermittlungen, doch je tiefer Lemke gräbt umso mehr erfährt er aus der Vergangenheit des Opfers und dessen Verbindungen zum Nationalsozialismus. Vielleicht hat eines seiner Opfer überlebt, ihn ausfindig gemacht und nun abgerechnet? Ich hatte am Anfang einige Schwierigkeiten mich in den Roman einzufinden, was aber auch daran lag, dass ich nicht kontinuierlich dran bleiben konnte. Aber Fred Lemke ist mit dreiundzwanzig noch jung, trotz seiner fünf Jahre in Berlin ein ziemliches Landei und hat in vielen Dinge keine Erfahrung, Trotzdem ermittelt er wie ein alter Hase, verlässt sich oft auf sein Bauchgefühl. Auch wenn darauf immer wieder hingewiesen wurde, das hat für mich nicht so richtig zusammengepasst. Zudem schweift der Autor gelegentlich vom eigentlichen Fall ab, verzettelt sich mit für die Ermittlungen unnötigen Informationen, was für mich zu Lasten des Leseflusses ging. Mit Lemkes Kollegin und Sonderermittlerin Ellen von Stain bin ich so wirklich nicht warm geworden, was aber beabsichtigt gewesen sein mag. Sie entstammt einer Familie mit besten Kontakten, wirkt mal kühl, arrogant und verwöhnt, dann wieder an den Ermittlungen interessiert. Sie macht beim LKA scheinbar ihr eigenes Ding. Die Hierarchie und festgeschriebenen Strukturen bei der Polizei gelten für sie nicht. Ihre Rolle ist mir bisher nicht klar geworden und wird vermutlich in den Folgebänden aufgeklärt. Alles in allen hat mir dieser Roman, nachdem ich mich eingelesen hatte, recht gut gefallen. Auch die Lösung des Falles konnte mich überzeugen.
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Der Petticoat-Mörder

Bewertung aus Vitzenburg am 08.09.2021
Bewertungsnummer: 1563433
Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Der Petticoat-Mörder“ ist der Auftakt einer neuen Krimireihe aus der Feder von Leonard Bell. 1958 wird der ehemalige Laternenanzünder Fred Lemke als Quereinsteiger und junger Kriminalassistent bei der Polizei der Mordinspektion zugeteilt. Mit ihn beginnt Ellen von Stain, abgesehen von den Sekretärinnen die einzige Frau in der Abteilung für Delikte am Menschen. Gleich an ihren ersten Tag wird am Charlottenburger Fennsee die Leiche eines Mannes gefunden. Während sein Vorgesetzter den Fall gern als Raubmord zu den Akten legen würde, sieht Lemke den Fall anders. Zunächst geraten Ehefrau und Geliebte in den Fokus der Ermittlungen, doch je tiefer Lemke gräbt umso mehr erfährt er aus der Vergangenheit des Opfers und dessen Verbindungen zum Nationalsozialismus. Vielleicht hat eines seiner Opfer überlebt, ihn ausfindig gemacht und nun abgerechnet? Ich hatte am Anfang einige Schwierigkeiten mich in den Roman einzufinden, was aber auch daran lag, dass ich nicht kontinuierlich dran bleiben konnte. Aber Fred Lemke ist mit dreiundzwanzig noch jung, trotz seiner fünf Jahre in Berlin ein ziemliches Landei und hat in vielen Dinge keine Erfahrung, Trotzdem ermittelt er wie ein alter Hase, verlässt sich oft auf sein Bauchgefühl. Auch wenn darauf immer wieder hingewiesen wurde, das hat für mich nicht so richtig zusammengepasst. Zudem schweift der Autor gelegentlich vom eigentlichen Fall ab, verzettelt sich mit für die Ermittlungen unnötigen Informationen, was für mich zu Lasten des Leseflusses ging. Mit Lemkes Kollegin und Sonderermittlerin Ellen von Stain bin ich so wirklich nicht warm geworden, was aber beabsichtigt gewesen sein mag. Sie entstammt einer Familie mit besten Kontakten, wirkt mal kühl, arrogant und verwöhnt, dann wieder an den Ermittlungen interessiert. Sie macht beim LKA scheinbar ihr eigenes Ding. Die Hierarchie und festgeschriebenen Strukturen bei der Polizei gelten für sie nicht. Ihre Rolle ist mir bisher nicht klar geworden und wird vermutlich in den Folgebänden aufgeklärt. Alles in allen hat mir dieser Roman, nachdem ich mich eingelesen hatte, recht gut gefallen. Auch die Lösung des Falles konnte mich überzeugen.

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Historischer Krimi aus den späten Fünfzigern

tinstamp aus Hürm am 18.02.2021

Bewertungsnummer: 1455045

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor einigen Monaten habe ich diesen historischen Krimi bereits auf meiner "Möchte ich gerne lesen" Liste gesetzt. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich bei Lovelybooks das Buch gewonnen habe. Leider gab es keine Leserunde dazu, was sicher sehr interessant gewesen wäre... Der Petticoat Mörder ist der erste Teil einer neuer Krimireihe rund um den Quereinsteiger Fred Lemke. Der 23-jährige junge Mann kommt nach seiner Ausbildung zum Kriminalassistenten direkt bei der Abteilung Delikte am Menschen in Berlin unter. Kaum angekommen hat er bereits seinen ersten Fall. Am Ufer des Charlottenbuger Fennsees wird ein toter Mann aufgefunden. In unmittelbarer Nähe finden die Ermittler einen blutigen Petticoat, der ihnen einige Rätsel aufgibt. Während Lemke's Chef an einem Raubmord glaubt, ist Fred ganz anderer Meinung. Der historische Krimi von Leonard Bell (wer steckt hinter diesem Pseudonym? Das würde ich wirklich gerne wissen!) ist gelungen und lädt zum Miträtseln ein. Die Stimmung der späten Fünfziger Jahren wird perfekt eingefangen. Neben dem beginnenden Aufschwung spürt man aber auch noch immer die Spuren der Entbehrungen und die Nachfolgen des Krieges. Bald schon eckt Lemke an, weil er bestehende Verbindungen zu ehemaligen Nazis entdeckt, die noch immer höhere Positionen bekleiden, obwohl der Krieg bereits mehr als zehn Jahre vorbei ist. Selbst in seiner eigenen Behörde hat er es mit NS-Seilschaften zu tun und muss äußerst vorsichtig sein. Die Handlung ist spannend und undurchsichtig. Es gibt zahlreiche Verdächtige, denn der Tote war nicht unbedingt beliebt. Selbst seine Ehefrau und seine Geliebten, einer Varieté Tänzerin, scheinen über seinen Tod nicht allzu betrübt zu sein. Mit Fred Lemke hat der Autor einen jungen und intelligenten Ermittler erfunden, der vorschnell seine Meinung kundtut und oftmals aneckt. Er kommt vom Lande und aus dem Osten und hat noch etwas Schwierigkeiten sich in Berlin einzufinden. Von seiner Vergangenheit erfährt man kaum etwas und ich hoffe in den weiteren Büchern der Reihe mehr über Fred zu erfahren. Seine Spürnase dürfte aber trotz seiner Jugend gut ausgebildet sein. Sein behäbiger Kollege und Vorgesetzter Auweiler nimmt ihn jedoch nicht ernst, während er selbst schwerfällig und neuen Ideen nicht aufgeschlossen ist. Auch die exentrische Sonderermittlerin Ellen von Stain ist ihm nicht wirklich eine Hilfe. Sie ist schwer zu fassen und scheint eine Sonderposition innerhalb des LKA zu haben, die sie geheimnisvoll wirken lässt. Jedoch konnte ich mit der Figur auch nicht wirklich viel anfangen und fand sie vorallem unsympathisch und fehl am Platz. Trotzallem hat der Autor seine Figuren weder schwarz-weiß gemalt, noch klischeehaft dargestellt. Auch die Nebenfiguren sind gut gezeichnet und bleiben in Erinnerung, vorallem seine Pensionswirtin Hanna Pletter. Die Figurenzeichnung ist dem Autor großartig gelungen. Trotzdem habe ich auch einige Kritikpunkte. Der Kriminalfall entwickelt sich eher langsam und ab und zu gab es doch einige Längen. Fazit: Ein gelungener Reihenauftakt, der noch Luft nach oben hat und mit einem interessanten Ermittlerteam punkten kann. Da dies der erste Band einer Reihe ist, sehe ich noch einiges Potenzial für Lemkes weitere Fälle und runde daher bei anderen sozialen Medien von 3,5 auf 4 Sterne auf. Auf meinem Blog bleibt es aber bei 3 1/2 Sternen.
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Historischer Krimi aus den späten Fünfzigern

tinstamp aus Hürm am 18.02.2021
Bewertungsnummer: 1455045
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor einigen Monaten habe ich diesen historischen Krimi bereits auf meiner "Möchte ich gerne lesen" Liste gesetzt. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich bei Lovelybooks das Buch gewonnen habe. Leider gab es keine Leserunde dazu, was sicher sehr interessant gewesen wäre... Der Petticoat Mörder ist der erste Teil einer neuer Krimireihe rund um den Quereinsteiger Fred Lemke. Der 23-jährige junge Mann kommt nach seiner Ausbildung zum Kriminalassistenten direkt bei der Abteilung Delikte am Menschen in Berlin unter. Kaum angekommen hat er bereits seinen ersten Fall. Am Ufer des Charlottenbuger Fennsees wird ein toter Mann aufgefunden. In unmittelbarer Nähe finden die Ermittler einen blutigen Petticoat, der ihnen einige Rätsel aufgibt. Während Lemke's Chef an einem Raubmord glaubt, ist Fred ganz anderer Meinung. Der historische Krimi von Leonard Bell (wer steckt hinter diesem Pseudonym? Das würde ich wirklich gerne wissen!) ist gelungen und lädt zum Miträtseln ein. Die Stimmung der späten Fünfziger Jahren wird perfekt eingefangen. Neben dem beginnenden Aufschwung spürt man aber auch noch immer die Spuren der Entbehrungen und die Nachfolgen des Krieges. Bald schon eckt Lemke an, weil er bestehende Verbindungen zu ehemaligen Nazis entdeckt, die noch immer höhere Positionen bekleiden, obwohl der Krieg bereits mehr als zehn Jahre vorbei ist. Selbst in seiner eigenen Behörde hat er es mit NS-Seilschaften zu tun und muss äußerst vorsichtig sein. Die Handlung ist spannend und undurchsichtig. Es gibt zahlreiche Verdächtige, denn der Tote war nicht unbedingt beliebt. Selbst seine Ehefrau und seine Geliebten, einer Varieté Tänzerin, scheinen über seinen Tod nicht allzu betrübt zu sein. Mit Fred Lemke hat der Autor einen jungen und intelligenten Ermittler erfunden, der vorschnell seine Meinung kundtut und oftmals aneckt. Er kommt vom Lande und aus dem Osten und hat noch etwas Schwierigkeiten sich in Berlin einzufinden. Von seiner Vergangenheit erfährt man kaum etwas und ich hoffe in den weiteren Büchern der Reihe mehr über Fred zu erfahren. Seine Spürnase dürfte aber trotz seiner Jugend gut ausgebildet sein. Sein behäbiger Kollege und Vorgesetzter Auweiler nimmt ihn jedoch nicht ernst, während er selbst schwerfällig und neuen Ideen nicht aufgeschlossen ist. Auch die exentrische Sonderermittlerin Ellen von Stain ist ihm nicht wirklich eine Hilfe. Sie ist schwer zu fassen und scheint eine Sonderposition innerhalb des LKA zu haben, die sie geheimnisvoll wirken lässt. Jedoch konnte ich mit der Figur auch nicht wirklich viel anfangen und fand sie vorallem unsympathisch und fehl am Platz. Trotzallem hat der Autor seine Figuren weder schwarz-weiß gemalt, noch klischeehaft dargestellt. Auch die Nebenfiguren sind gut gezeichnet und bleiben in Erinnerung, vorallem seine Pensionswirtin Hanna Pletter. Die Figurenzeichnung ist dem Autor großartig gelungen. Trotzdem habe ich auch einige Kritikpunkte. Der Kriminalfall entwickelt sich eher langsam und ab und zu gab es doch einige Längen. Fazit: Ein gelungener Reihenauftakt, der noch Luft nach oben hat und mit einem interessanten Ermittlerteam punkten kann. Da dies der erste Band einer Reihe ist, sehe ich noch einiges Potenzial für Lemkes weitere Fälle und runde daher bei anderen sozialen Medien von 3,5 auf 4 Sterne auf. Auf meinem Blog bleibt es aber bei 3 1/2 Sternen.

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