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Die geheimnisvollen Gärten der Toskana Roman

33

9,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.05.2020

Verlag

Tinte & Feder

Seitenzahl

285

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2 cm

Gewicht

315 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-70385-6

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.05.2020

Verlag

Tinte & Feder

Seitenzahl

285

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/2 cm

Gewicht

315 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-70385-6

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Die geheimnisvollen Gärten der Toskana

leseratte1310 am 23.11.2020

Bewertungsnummer: 1406137

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Jessy läuft es gerade nicht gut. Ihr Freund hat sie verlassen und sie verliert dann auch noch ihren Job, den sie wirklich mag. Doch eine Stelle zu finden, ist in München nicht einfach, zumal Jessy ihre Hündin mit zur Arbeit nehmen will. Als im Internet eine Gärtnerin in der Toskana gesucht wird, nimmt sie das Angebot an. Es sollte zwar nur ein Job auf zeit werden, doch dann kommt alles anders als gedacht. In dieser gut zu lesenden Liebesgeschichte passiert so allerhand. Erst treibt es Jessy weg von München, dann verliebt sie sich in ihren Arbeitgeber, wovon seine Mutter nicht begeistert ist. Dann gelingt es Jessy auch noch, ein altes Geheimnis zu lüften. Die Charaktere sind interessant und gut dargestellt. Jessy ist eine sympathische Person, die mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Da ist es bestimmt gut, dass sie mal alles hinter sich lassen kann, zumal die Umgebung wirklich traumhaft ist. Aber auch hier läuft nicht alles glatt. Aber man wächst ja schließlich mit den Herausforderungen. Gregorio ist mir zwar nicht unsympathisch, aber so richtig nah kam er mir nicht. Einerseits ist er verschlossen, andererseits erzählt er ständig von seinen Unstimmigkeiten mit seinem erst kürzlich verstorbenen Vater. Nun versucht er alles, um das Erbe zu retten. Doch das ist auch nicht einfach. Ein bisschen weniger Hickhack zwischen Jessy und Gregorio wäre mir lieb gewesen. Es kommt, wie es kommen muss. Das war natürlich vorauszusehen. Insgesamt hat mir diese Liebesgeschichte mit Toskana-Feeling trotz ein paar Längen aber gut gefallen.
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Die geheimnisvollen Gärten der Toskana

leseratte1310 am 23.11.2020
Bewertungsnummer: 1406137
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Jessy läuft es gerade nicht gut. Ihr Freund hat sie verlassen und sie verliert dann auch noch ihren Job, den sie wirklich mag. Doch eine Stelle zu finden, ist in München nicht einfach, zumal Jessy ihre Hündin mit zur Arbeit nehmen will. Als im Internet eine Gärtnerin in der Toskana gesucht wird, nimmt sie das Angebot an. Es sollte zwar nur ein Job auf zeit werden, doch dann kommt alles anders als gedacht. In dieser gut zu lesenden Liebesgeschichte passiert so allerhand. Erst treibt es Jessy weg von München, dann verliebt sie sich in ihren Arbeitgeber, wovon seine Mutter nicht begeistert ist. Dann gelingt es Jessy auch noch, ein altes Geheimnis zu lüften. Die Charaktere sind interessant und gut dargestellt. Jessy ist eine sympathische Person, die mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Da ist es bestimmt gut, dass sie mal alles hinter sich lassen kann, zumal die Umgebung wirklich traumhaft ist. Aber auch hier läuft nicht alles glatt. Aber man wächst ja schließlich mit den Herausforderungen. Gregorio ist mir zwar nicht unsympathisch, aber so richtig nah kam er mir nicht. Einerseits ist er verschlossen, andererseits erzählt er ständig von seinen Unstimmigkeiten mit seinem erst kürzlich verstorbenen Vater. Nun versucht er alles, um das Erbe zu retten. Doch das ist auch nicht einfach. Ein bisschen weniger Hickhack zwischen Jessy und Gregorio wäre mir lieb gewesen. Es kommt, wie es kommen muss. Das war natürlich vorauszusehen. Insgesamt hat mir diese Liebesgeschichte mit Toskana-Feeling trotz ein paar Längen aber gut gefallen.

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Eine leichte Sommerlektüre, die mich leider nicht überzeugt hat.

connys_kleinebuecherwelt am 29.09.2020

Bewertungsnummer: 1383246

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Dies war das erste Buch was ich von der Autorin gelesen habe und leider konnte es mich nicht ganz so überzeugen wie ich dachte. Das einladende Cover sowie der interessante Klappentext versprachen eine spannende Geschichte. Liebe mit Hindernissen und ein uraltes Familiengeheimnis haben mich sofort angelockt. Die Hauptprotagonistin Jessy sowie ihre Hündin Bella mochte ich von Anfang an und das sie so viele Schicksalsschläge nacheinander erleiden musste, hat mich doch sehr bewegt. Jessy ist eine sympathische junge Frau, die ihr Herz an der richtigen Stelle trägt, ist ehrlich, direkt und spricht aus was sie denkt. Das hat mir sehr gut gefallen. Als sie dann auf ihren neuen Arbeitgeber Gregorio trifft, ist sie völlig begeistert. Er verkörpert genau das, was sie sich schon immer gewünscht hat. Doch er ist eher zurückhaltend und teilweise verschlossen. Auch ihn habe ich gleich ins Herz geschlossen. Dennoch fand ich, dass die Geschichte eher lieblos war, weil ich einfach manchmal die Gedanken- und Gefühlswelt sowie die Handlungen von beiden nicht richtig nachvollziehen konnte. Mir fehlten u.a. die Empfindungen sowie die tiefgehenden Gespräche die zwischen den beiden Protagonisten. Immer wieder kommen nur die Probleme der beiden zu Tage, aber nie das Schöne, was sie haben könnten. Die erste Hälfte des Buches hat mir noch gefallen, doch in der zweiten Hälfte hat es sich teilweise gezogen. Die Kapitel waren einfach zu lang. Manchmal verlor ich deshalb auch den Faden und musste wieder ein paar Seiten zurückblättern. Ich hätte es auch schön gefunden, wenn die Kapitel so aufgeteilt gewesen wären, dass immer ein Wechsel zwischen Jessy und Gregorio stattfindet. Doch manchmal war der Wechsel im Kapitel und ich wusste nicht gleich auch welcher Sicht jetzt geschrieben ist bzw. manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte eine außenstehende Person erzählt. Das fand ich sehr schade und war sehr verwirrend. Der Schreibstil war gut und hat sich recht flüssig lesen lassen. Was ich wiederum sehr schön fand, waren die detaillierten Beschreibungen der toskanischen Renaissancegärten. Das hat die Autorin wahnsinnig gut rüber gebracht und konnte ich mir gut vors Auge führen. Die Rezepte am Ende des Buches laden natürlich ein auch selbst die toskanische Küche auszuprobieren. Fazit: „Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ war ein Buch, worauf ich mich sehr gefreut habe und wo ich mir jetzt den Sommer zurückholen wollte, doch leider konnte mich die Geschichte nicht abholen. Dies ist aber lediglich meine Meinung und jeder muss sich selbst ein Bild von der Story machen, denn es hat dennoch Spaß gemacht das Buch zu lesen. Vielen Dank an die Autorin sowie den Verlag für die doch schönen Lesestunden und vergebe 3 von 5 Sternen. Dieses Vorableseexemplar hat meine Meinung nicht beeinflusst und die Rezension erfolgte freiwillig.
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Eine leichte Sommerlektüre, die mich leider nicht überzeugt hat.

connys_kleinebuecherwelt am 29.09.2020
Bewertungsnummer: 1383246
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Dies war das erste Buch was ich von der Autorin gelesen habe und leider konnte es mich nicht ganz so überzeugen wie ich dachte. Das einladende Cover sowie der interessante Klappentext versprachen eine spannende Geschichte. Liebe mit Hindernissen und ein uraltes Familiengeheimnis haben mich sofort angelockt. Die Hauptprotagonistin Jessy sowie ihre Hündin Bella mochte ich von Anfang an und das sie so viele Schicksalsschläge nacheinander erleiden musste, hat mich doch sehr bewegt. Jessy ist eine sympathische junge Frau, die ihr Herz an der richtigen Stelle trägt, ist ehrlich, direkt und spricht aus was sie denkt. Das hat mir sehr gut gefallen. Als sie dann auf ihren neuen Arbeitgeber Gregorio trifft, ist sie völlig begeistert. Er verkörpert genau das, was sie sich schon immer gewünscht hat. Doch er ist eher zurückhaltend und teilweise verschlossen. Auch ihn habe ich gleich ins Herz geschlossen. Dennoch fand ich, dass die Geschichte eher lieblos war, weil ich einfach manchmal die Gedanken- und Gefühlswelt sowie die Handlungen von beiden nicht richtig nachvollziehen konnte. Mir fehlten u.a. die Empfindungen sowie die tiefgehenden Gespräche die zwischen den beiden Protagonisten. Immer wieder kommen nur die Probleme der beiden zu Tage, aber nie das Schöne, was sie haben könnten. Die erste Hälfte des Buches hat mir noch gefallen, doch in der zweiten Hälfte hat es sich teilweise gezogen. Die Kapitel waren einfach zu lang. Manchmal verlor ich deshalb auch den Faden und musste wieder ein paar Seiten zurückblättern. Ich hätte es auch schön gefunden, wenn die Kapitel so aufgeteilt gewesen wären, dass immer ein Wechsel zwischen Jessy und Gregorio stattfindet. Doch manchmal war der Wechsel im Kapitel und ich wusste nicht gleich auch welcher Sicht jetzt geschrieben ist bzw. manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte eine außenstehende Person erzählt. Das fand ich sehr schade und war sehr verwirrend. Der Schreibstil war gut und hat sich recht flüssig lesen lassen. Was ich wiederum sehr schön fand, waren die detaillierten Beschreibungen der toskanischen Renaissancegärten. Das hat die Autorin wahnsinnig gut rüber gebracht und konnte ich mir gut vors Auge führen. Die Rezepte am Ende des Buches laden natürlich ein auch selbst die toskanische Küche auszuprobieren. Fazit: „Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ war ein Buch, worauf ich mich sehr gefreut habe und wo ich mir jetzt den Sommer zurückholen wollte, doch leider konnte mich die Geschichte nicht abholen. Dies ist aber lediglich meine Meinung und jeder muss sich selbst ein Bild von der Story machen, denn es hat dennoch Spaß gemacht das Buch zu lesen. Vielen Dank an die Autorin sowie den Verlag für die doch schönen Lesestunden und vergebe 3 von 5 Sternen. Dieses Vorableseexemplar hat meine Meinung nicht beeinflusst und die Rezension erfolgte freiwillig.

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Die geheimnisvollen Gärten der Toskana

von Anja Saskia Beyer

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