Lob der Scham

Inhaltsverzeichnis

Einleitung und Übersicht

1 Wie sich unser Umgang mit Scham historisch entwickelt hat
Eine kurze Kulturgeschichte der Scham

2 Wie sich Scham beim Einzelnen entwickelt
Biografie der Scham

3 Scham und Beschämung
Der sich schämende und der gekränkte Mensch

4 Die zwiespältige Struktur der Scham
Wer sich schämt, erkennt sich als anderer

5 Scham als Verarbeitungsprozess
Die Chance und das Risiko der Scham

6 Soziale Scham und psychische Krankheit
Macht Scham krank?

7 Problematischer Umgang mit Scham
Schamabwehr, Deckaffekte und Zynismus

8 Konstruktiver Umgang mit Scham
Akzeptanz, Humor, Selbstironie und Psychotherapie

9 Scham heute
Führt Schamverlust zu einer Beschämungskultur?

Dank

Literatur

Personenregister

Sachregister

Lob der Scham

Nur wer sich achtet, kann sich schämen

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Lob der Scham

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.01.2021

Verlag

Psychosozial

Seitenzahl

281

Maße (L/B/H)

21,8/15,7/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Im Gegensatz zur Dummheit, die Erasmus lobt, ist das Lob der Scham wirklich am Platz. Hell ergänzt die eigenen Fallvignetten durch besonders eindrückliche von Leon Wurmser und anderen Autoren. Wie schon angetönt, geht das Buch weit über ein psychiatrisches Fachbuch hinaus, was nicht nur für die Fachkolleg:innen ein Gewinn ist. Das Buch ist allen zu empfehlen.«
Thomas von Salis, Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy, 1/2022
»Daniel Hell hat zu Beginn seines Buches die Schampsychologie und den Zusammenhang von Scham und Selbstwertgefühl fokussiert. Die quasi salutogenetische Bedeutung der Scham zeigt er überzeugend auf. Trotzdem ist dies kein Widerspruch zu den Erkenntnissen der Emotionssoziologie, dem Zusammenhang von Scham und sozialer Unterscheidung. Wer sich mit Scham befasst hat, wird vieles, was in diesem Buch zu lesen ist, bekannt finden, vieles ist aber auch neu. Insofern handelt es sich bei ›Lob der Scham‹ um ein Buch, dass gelesen und genutzt werden sollte.«
Katharina Gröning, Forum Supervision Heft 58, Dezember 2021
»Zweifelsohne legt Daniel Hell eine interessante und wichtige Fortführung einer klinischen Schamtheorie vor, die an zentrale Klassiker und Theoretiker anknüpft und den Schamdiskurs bereichert. (...) Wer sich mit Scham befasst hat, wird vieles, was in diesem Buch zu lesen ist, bekannt finden, vieles ist aber auch neu. Insofern handelt es sich bei Lob der Scham um ein Buch, dass gelesen und genutzt werden sollte.«
Katharina Gröning, Socialnet.de am 19. August 2021

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.01.2021

Verlag

Psychosozial

Seitenzahl

281

Maße (L/B/H)

21,8/15,7/2,5 cm

Gewicht

537 g

Auflage

2. aktualisierte Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8379-2966-9

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  • Einleitung und Übersicht

    1 Wie sich unser Umgang mit Scham historisch entwickelt hat
    Eine kurze Kulturgeschichte der Scham

    2 Wie sich Scham beim Einzelnen entwickelt
    Biografie der Scham

    3 Scham und Beschämung
    Der sich schämende und der gekränkte Mensch

    4 Die zwiespältige Struktur der Scham
    Wer sich schämt, erkennt sich als anderer

    5 Scham als Verarbeitungsprozess
    Die Chance und das Risiko der Scham

    6 Soziale Scham und psychische Krankheit
    Macht Scham krank?

    7 Problematischer Umgang mit Scham
    Schamabwehr, Deckaffekte und Zynismus

    8 Konstruktiver Umgang mit Scham
    Akzeptanz, Humor, Selbstironie und Psychotherapie

    9 Scham heute
    Führt Schamverlust zu einer Beschämungskultur?

    Dank

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