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Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind

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ab 18,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.11.2020

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

21,1/12,8/3,2 cm

Gewicht

410 g

Beschreibung

Rezension

»›Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind‹ ist eine herausfordernde, komplexe [...] Lektüre. Und eine unbedingt lohnende.« ("Galore")
»Ein kluges, berührendes Memoir über die Verflechtungen von Familie, Schuld und Erinnerung.« ("Welt am Sonntag")
»Spannend geschrieben, ergreifend, erschütternd in seinen Details.« ("taz")
»Sie weiß aber mit der Sprach umzugehen und hat ein emotionales, jedoch nicht aufdringliches Dokument ihrer Suche nach den Wurzeln ihrer Familie geschaffen.« ("Die Presse")
»Erinnerung ist in der Familie Safran Foer Ehrensache. Jonathan Safran Foer schrieb einen berühmten Roman darüber. Seine Mutter, Esther, zieht jetzt mit einem ergreifenden Bericht nach.« ("Die Presse am Sonntag")
»Esther Safran Foer schreibt in einer lakonischen, unprätentiösen Sprache und doch oft auch sehr stimmungsvoll. Ihr gelingt im besten Sinne ein Erinnerungsbuch.« ("Deutschlandfunk Kultur Studio 9")
»Ein intensives Buch.« ("Krachfink")
»Ein Buch [...], das mit jeder Entdeckung, die Foer auf ihrem Weg macht, mehr in den Bann zieht.« ("stern")
»Ein bewegendes, kluges Buch.« ("Die Welt")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.11.2020

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

21,1/12,8/3,2 cm

Gewicht

410 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

I want you to know we´re still here

Übersetzt von

Tobias Schnettler

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-05222-0

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Geschichte ist Erinnerung

Annemarie am 06.11.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Esther Safran Foer, die Mutter vom bekannten Autor Jonathan Safran Foer, versucht in "Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind", die Geschichte ihrer Familie, die ebenfalls Opfer des Nationalsozialismus gewesen sind, zu rekonstruieren. Sie recherchiert in Datenbanken, veranlasst DNA-Analysen und begibt sich, gemeinsam mit ihrem Sohn Frank auf die Reise in die Ukraine, zu den beiden Schetls, Trochenbrod und Kolky, in denen ihre Eltern gelebt haben und ihre Verwandten ermordet wurden. An sich hat mir das Buch gut gefallen und ich fand es sehr interessant bei den Nachforschungen dabei zu sein. Besonders gelungen empfand ich die Schilderungen ihrer Reise in die Ukraine. Diese war sehr gut beschrieben und die Ereignisse dort haben mich auch sehr berührt. Einzig der Schreibstil der Autorin machte es mir, vor allem am Anfang schwer, richtig ins Buch reinzukommen. Ebenfalls habe ich mich mit den vielen Familienmitgliedern und ihrer komplizierten Familienkonstellation schwer getan. Trotz dem beigefügten Stammbaums konnte ich die einzelnen Personen nur schwer zuornden. Für mich wäre hier ein Glossar sehr hilfreich gewesen.

Geschichte ist Erinnerung

Annemarie am 06.11.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Esther Safran Foer, die Mutter vom bekannten Autor Jonathan Safran Foer, versucht in "Ihr sollt wissen, dass wir noch da sind", die Geschichte ihrer Familie, die ebenfalls Opfer des Nationalsozialismus gewesen sind, zu rekonstruieren. Sie recherchiert in Datenbanken, veranlasst DNA-Analysen und begibt sich, gemeinsam mit ihrem Sohn Frank auf die Reise in die Ukraine, zu den beiden Schetls, Trochenbrod und Kolky, in denen ihre Eltern gelebt haben und ihre Verwandten ermordet wurden. An sich hat mir das Buch gut gefallen und ich fand es sehr interessant bei den Nachforschungen dabei zu sein. Besonders gelungen empfand ich die Schilderungen ihrer Reise in die Ukraine. Diese war sehr gut beschrieben und die Ereignisse dort haben mich auch sehr berührt. Einzig der Schreibstil der Autorin machte es mir, vor allem am Anfang schwer, richtig ins Buch reinzukommen. Ebenfalls habe ich mich mit den vielen Familienmitgliedern und ihrer komplizierten Familienkonstellation schwer getan. Trotz dem beigefügten Stammbaums konnte ich die einzelnen Personen nur schwer zuornden. Für mich wäre hier ein Glossar sehr hilfreich gewesen.

Erschütternd Ahnenforschung

Bewertung aus Lemwerder am 16.11.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Schriftstellerin Esther Safran Foer erzählt in dem Buch „Ihr sollt wissen, das wir noch da sind“ von ihrer Suche nach ihrer Familie. Nachdem ihr Sohn seinen Roman , alles ist erleuchtet, keine Hinweise auf seinen Großvater gefunden hat und deshalb einen fiktiven Roman geschrieben hat., nimmt Esther die Sache selbst in die Hand. Ihr Buch fängt erst etwas schwierig an, es sind viele Personen, und viel hin und her, zu verstehen. Esther Safran Foer ist Jüdin. Sie wurde 1946 geboren, als sie 8 Jahre alt war, nimmt sich ihr Vater das Leben. Erst als sie 40 Jahre alt war, erfährt sie, das er schon mal verheiratet war und ein Kind hatte. Die Beiden wurden von den Nazis ermordet. 2009 macht sie sich auf die Suche in die Ukraine. Es ist erstaunlich, das sie doch noch einiges erfuhr. Diese Reise in die Heimat ihrer Eltern und die Grauen der Zeit, ist erschütternd. Das mag man sich nicht vorstellen. Es ist gut, das die Autorin von ihrer Familie schreibt. Das sollt nie vergessen werden.

Erschütternd Ahnenforschung

Bewertung aus Lemwerder am 16.11.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Schriftstellerin Esther Safran Foer erzählt in dem Buch „Ihr sollt wissen, das wir noch da sind“ von ihrer Suche nach ihrer Familie. Nachdem ihr Sohn seinen Roman , alles ist erleuchtet, keine Hinweise auf seinen Großvater gefunden hat und deshalb einen fiktiven Roman geschrieben hat., nimmt Esther die Sache selbst in die Hand. Ihr Buch fängt erst etwas schwierig an, es sind viele Personen, und viel hin und her, zu verstehen. Esther Safran Foer ist Jüdin. Sie wurde 1946 geboren, als sie 8 Jahre alt war, nimmt sich ihr Vater das Leben. Erst als sie 40 Jahre alt war, erfährt sie, das er schon mal verheiratet war und ein Kind hatte. Die Beiden wurden von den Nazis ermordet. 2009 macht sie sich auf die Suche in die Ukraine. Es ist erstaunlich, das sie doch noch einiges erfuhr. Diese Reise in die Heimat ihrer Eltern und die Grauen der Zeit, ist erschütternd. Das mag man sich nicht vorstellen. Es ist gut, das die Autorin von ihrer Familie schreibt. Das sollt nie vergessen werden.

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von Esther Safran Foer

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