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Erste Bewertung verfassenJohannes 'Giovanni' Scoferino ist völlig von den Socken. Er soll einen polizeibekannten Geldeintreiber verbrannt haben, und zwar buchstäblich. Scoferino betreibt eine etwas ungewöhnliche Spielothek und Sportsbar in Ostratal, einer fiktiven Großstadt irgendwo in Süddeutschland. Sein Lokal geriet vor einigen Monaten in das Blickfeld einer Schutzgeld-Erpresserbande. Das beeindruckte ihn allerdings wenig. Als das Angst einflößende Bandenmitglied Claudio Tornetti das erste Mal Geld sehen will, erfährt dieser Gauner, was Scoferino als ehemaliges Mitglied des Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr dort an Kampfpraktiken gelernt hatte. Und zwar ohne zu töten ...
Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass Tornetti nur noch ein Häufchen Asche ist. Und die Ostrataler Polizei Scoferino nachhaltig verdächtigt. Er hat zwar ein bombensicheres Alibi, nur nützt ihm das wenig ...
Manfred Klimanskis fünfter Roman - nach der Ostratal-Trilogie um den Privatermittler Schmitt und einem Kinderkrimi - zeichnet vordergründig den Fall eines Mordes im halbseiden-kriminellen Milieu, führt dann jedoch mehr und mehr in die Untiefen eines erschreckend realitätsnahen politischen Terrorismus.
Manfred Klimanski , Jahrgang 1947, war Tellerwäscher, Werbetexter, dann im öffentlichen Dienst, zuletzt 30 Jahre Kanzler der Hochschule für Musik Freiburg. Seite seiner Pensionierung im Jahre 2011 schreibt er Kriminalromane. Er ist verheiratet, hat 3 Kinder und 7 Enkelkinder. Er wohnt in der Nähe von Freiburg i. Br.
Taschenbuch
27.05.2020
354
21,5/13,5/2,4 cm
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