Produktbild: Die Erste Tochter / Frevlersbrut
Band 2

Die Erste Tochter / Frevlersbrut

Aus der Reihe Die Erste Tochter Band 2
5

13,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

18 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

10.06.2020

Verlag

Epubli

Seitenzahl

420

Maße (L/B/H)

2,4/12,5/19 cm

Gewicht

414 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7529-6185-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

18 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

10.06.2020

Verlag

Epubli

Seitenzahl

420

Maße (L/B/H)

2,4/12,5/19 cm

Gewicht

414 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7529-6185-0

Herstelleradresse

epubli
Köpenicker Str. 154a
10997 Berlin
Deutschland
Email: kontakt@epubli.de
Url: www.epubli.de
Telephone: +49 30 617890200
Fax: +49 30 617890299

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Eine Fortsetzung mit Wow-Effekt

Bewertung am 01.06.2024

Bewertungsnummer: 2213396

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch “Frevlersbrut“ ist der 2. Band der 7-teiligen Buchreihe “Die Erste Tochter“ von Katharina Maier. Der Roman wurde im Selbstverlag veröffentlicht. Der Roman schließt ohne Umschweife direkt an den ersten Teil an: Lys Neoly, die liebevolle Mutter der Geschwister, wurde als Widernatürliche gebrandmarkt. Daraufhin muss sie sich für eine Tat verantworten, die sie nicht begangen hat. Mit der Anklage der Mutter verwandelt sich das Leben der Familie Neoly vollends in einen Scherbenhaufen. Die Geschwister gelten nun als Brut einer Frevlerin. Trotz der gesellschaftlichen Ächtung gelingt es dem jungen Mudmal und Myn, sich etwas wie Normalität zu verschaffen, nur ihr älterer Bruder Vairrynn verändert sich zusehends. Schlussendlich findet nicht einmal mehr Myn einen Zugang zu ihrem einzigen Vertrauten. In derart gedrückter Stimmung vergehen die Monate, in denen sich nicht nur der ältere Bruder weiter verschließt, auch der Vater entgleitet der Familie immer mehr. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: Der Vater trifft eine folgenschwere Entscheidung. Myn muss erkennen, dass ihr Leben als Frau in dem patriarchalischen System alles andere als selbstbestimmt ist. Wird Myn sich in dem ihr auferlegten Dasein zurechtfinden? Oder verschafft sich der innere Drang nach Freiheit seinen Weg nach außen? Wo ist Vairrynns Platz in der Familie? Und welche Pläne schmiedet der machtbesessene Obersten Priester Asnuor? Mit “Frevlersbrut“ startet man richtig in die Fantasy-Buchreihe “Die Erste Tochter“. Der erste Band “Adelsspross“ diente mehr der Einführung, und mit Band 2 wird endlich das Plot-Feuerwerk entzündet. Eine Fortsetzung mit Wow-Effekt! Der Schreibstil in diesem Teil gefällt mir noch besser als im ersten Band “Adelsspross“ der Buchreihe „Die Erste Tochter“. Die Autorin agiert weiterhin wort- und bildgewaltig. Was mich jedoch mehr anspricht, sind die nunmehr emotionaleren und spannungsvolleren Töne. Man wird direkt in die Handlung gezogen, in das herrliche Setting und die Gefühlswelten der Hauptcharaktere. Man kann das Buch nicht aus der Hand legen, und genau so hatte ich es mir gewünscht.
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Eine Fortsetzung mit Wow-Effekt

Bewertung am 01.06.2024
Bewertungsnummer: 2213396
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch “Frevlersbrut“ ist der 2. Band der 7-teiligen Buchreihe “Die Erste Tochter“ von Katharina Maier. Der Roman wurde im Selbstverlag veröffentlicht. Der Roman schließt ohne Umschweife direkt an den ersten Teil an: Lys Neoly, die liebevolle Mutter der Geschwister, wurde als Widernatürliche gebrandmarkt. Daraufhin muss sie sich für eine Tat verantworten, die sie nicht begangen hat. Mit der Anklage der Mutter verwandelt sich das Leben der Familie Neoly vollends in einen Scherbenhaufen. Die Geschwister gelten nun als Brut einer Frevlerin. Trotz der gesellschaftlichen Ächtung gelingt es dem jungen Mudmal und Myn, sich etwas wie Normalität zu verschaffen, nur ihr älterer Bruder Vairrynn verändert sich zusehends. Schlussendlich findet nicht einmal mehr Myn einen Zugang zu ihrem einzigen Vertrauten. In derart gedrückter Stimmung vergehen die Monate, in denen sich nicht nur der ältere Bruder weiter verschließt, auch der Vater entgleitet der Familie immer mehr. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: Der Vater trifft eine folgenschwere Entscheidung. Myn muss erkennen, dass ihr Leben als Frau in dem patriarchalischen System alles andere als selbstbestimmt ist. Wird Myn sich in dem ihr auferlegten Dasein zurechtfinden? Oder verschafft sich der innere Drang nach Freiheit seinen Weg nach außen? Wo ist Vairrynns Platz in der Familie? Und welche Pläne schmiedet der machtbesessene Obersten Priester Asnuor? Mit “Frevlersbrut“ startet man richtig in die Fantasy-Buchreihe “Die Erste Tochter“. Der erste Band “Adelsspross“ diente mehr der Einführung, und mit Band 2 wird endlich das Plot-Feuerwerk entzündet. Eine Fortsetzung mit Wow-Effekt! Der Schreibstil in diesem Teil gefällt mir noch besser als im ersten Band “Adelsspross“ der Buchreihe „Die Erste Tochter“. Die Autorin agiert weiterhin wort- und bildgewaltig. Was mich jedoch mehr anspricht, sind die nunmehr emotionaleren und spannungsvolleren Töne. Man wird direkt in die Handlung gezogen, in das herrliche Setting und die Gefühlswelten der Hauptcharaktere. Man kann das Buch nicht aus der Hand legen, und genau so hatte ich es mir gewünscht.

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Großartige Fortsetzung

Jashrin aus Baesweiler am 06.05.2024

Bewertungsnummer: 2195550

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

WOW! Was für eine Fortsetzung! Bild- und wortgewaltig führt Katharina Maier Myns Geschichte fort. Aber der Reihe nach: der zweite Teil der Reihe „Die Erste Tochter“ knüpft nahtlos an den ersten an. Ehemals wohlbehütet aufgewachsen hatte Myn als Erste Tochter ein sorgenfreies Leben vor sich, nun steht sie vor den Scherben ihres früheren Lebens. Haben die gesellschaftlichen Veränderungen, die sich bereits in Adelsspross mit Asnuors Wahl zum Oberpriester anbahnten, ihr Leben schon erschwert und verkompliziert, so ist ihre Familie nun geächtet, ihre Mutter als Widernatürliche beschuldigt und verurteilt und ihr eigener Vater duldet sie nur noch. Mehr noch: fassungslos habe ich gelesen, welche Entscheidung er für Myn in diesem Teil letztlich trifft. (Das kann doch nicht derselbe Vater vom Beginn von Myns Geschichte sein!) Als Frevlersbrut scheint es für Myn endgültig keine Hoffnung mehr auf Freiheit zu geben. Doch nicht nur Myn kämpft um ihren Platz in einer sich wandelnden Gesellschaft. Auch ihr Bruder Vairrynn muss sich behaupten und zu sich selbst finden, insbesondere nachdem sein Vater ihn vor die Tür gesetzt hat. Katharina Maier gelingt es, die unterschiedlichsten Emotionen scheinbar mühelos zum Leser zu transportieren. Ich habe insbesondere mit Myn mitgelitten, mit ihr gezittert, doch zum Glück gab es auch Momente, in denen ich mich mit ihr freuen konnte. Immer wieder dürfen wir auch einen Blick in die Vergangenheit werfen. Dadurch lassen sich manche Entwicklungen besser verstehen. Allerdings führt es nicht dazu, dass mir Asnuor sympathischer geworden wäre (ich kann mir indes auch kein Szenario vorstellen, welches das bewerkstelligen könnte). Ich bin nach wie vor beinahe ebenso auf Asnuors Entwicklung gespannt wie auf Myns. Er ist eine vielschichtige Figur, kaum greifbar und seine wahren Absichten sind bestenfalls zu erahnen – und wahrscheinlich liege ich da meinen Vermutungen auch weit daneben. Zumindest hat es Katharina Maier bislang immer wieder geschafft mich zu überraschen. Um einen guten Einstieg in die komplexe Welt, die zahlreichen Charaktere mit ihren ungewöhnlichen Namen und die gesellschaftlichen Strukturen zu bekommen, empfehle ich auf jeden Fall dringend die Reihe chronologisch mit Band 1 zu beginnen. War für mich das Genre Future Fantasy bzw. Science Fantasy zunächst etwas ungewöhnlich, empfinde ich den Mix aus (High-) Fantasy Welt und Science Fiction (über Myns Heimatplaneten Singis kreisen zum Beispiel Raumschiffe) inzwischen als völlig normal. Ich bin sehr gespannt, wie es in Band 3 – Narrenbraut – weitergeht und was das Schicksal für Myn breithält.
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Großartige Fortsetzung

Jashrin aus Baesweiler am 06.05.2024
Bewertungsnummer: 2195550
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

WOW! Was für eine Fortsetzung! Bild- und wortgewaltig führt Katharina Maier Myns Geschichte fort. Aber der Reihe nach: der zweite Teil der Reihe „Die Erste Tochter“ knüpft nahtlos an den ersten an. Ehemals wohlbehütet aufgewachsen hatte Myn als Erste Tochter ein sorgenfreies Leben vor sich, nun steht sie vor den Scherben ihres früheren Lebens. Haben die gesellschaftlichen Veränderungen, die sich bereits in Adelsspross mit Asnuors Wahl zum Oberpriester anbahnten, ihr Leben schon erschwert und verkompliziert, so ist ihre Familie nun geächtet, ihre Mutter als Widernatürliche beschuldigt und verurteilt und ihr eigener Vater duldet sie nur noch. Mehr noch: fassungslos habe ich gelesen, welche Entscheidung er für Myn in diesem Teil letztlich trifft. (Das kann doch nicht derselbe Vater vom Beginn von Myns Geschichte sein!) Als Frevlersbrut scheint es für Myn endgültig keine Hoffnung mehr auf Freiheit zu geben. Doch nicht nur Myn kämpft um ihren Platz in einer sich wandelnden Gesellschaft. Auch ihr Bruder Vairrynn muss sich behaupten und zu sich selbst finden, insbesondere nachdem sein Vater ihn vor die Tür gesetzt hat. Katharina Maier gelingt es, die unterschiedlichsten Emotionen scheinbar mühelos zum Leser zu transportieren. Ich habe insbesondere mit Myn mitgelitten, mit ihr gezittert, doch zum Glück gab es auch Momente, in denen ich mich mit ihr freuen konnte. Immer wieder dürfen wir auch einen Blick in die Vergangenheit werfen. Dadurch lassen sich manche Entwicklungen besser verstehen. Allerdings führt es nicht dazu, dass mir Asnuor sympathischer geworden wäre (ich kann mir indes auch kein Szenario vorstellen, welches das bewerkstelligen könnte). Ich bin nach wie vor beinahe ebenso auf Asnuors Entwicklung gespannt wie auf Myns. Er ist eine vielschichtige Figur, kaum greifbar und seine wahren Absichten sind bestenfalls zu erahnen – und wahrscheinlich liege ich da meinen Vermutungen auch weit daneben. Zumindest hat es Katharina Maier bislang immer wieder geschafft mich zu überraschen. Um einen guten Einstieg in die komplexe Welt, die zahlreichen Charaktere mit ihren ungewöhnlichen Namen und die gesellschaftlichen Strukturen zu bekommen, empfehle ich auf jeden Fall dringend die Reihe chronologisch mit Band 1 zu beginnen. War für mich das Genre Future Fantasy bzw. Science Fantasy zunächst etwas ungewöhnlich, empfinde ich den Mix aus (High-) Fantasy Welt und Science Fiction (über Myns Heimatplaneten Singis kreisen zum Beispiel Raumschiffe) inzwischen als völlig normal. Ich bin sehr gespannt, wie es in Band 3 – Narrenbraut – weitergeht und was das Schicksal für Myn breithält.

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