Flashback-Trilogie (Die Organisation) / Flashback
Band 1

Flashback-Trilogie (Die Organisation) / Flashback

Verraten (Band1)

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Flashback-Trilogie (Die Organisation) / Flashback

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 17 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.06.2020

Verlag

Epubli

Seitenzahl

368

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 17 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

30.06.2020

Verlag

Epubli

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

2,1/12,5/2,1 cm

Gewicht

430 g

Auflage

6

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7529-7011-1

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Flashbacks, die nicht Gutes zutage bringen

claudi-1963 aus Schwaben am 09.06.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Um jemanden zu verraten, muss man ihn erst dazu bringen, dass er einem vertraut." (Dominik Krenner) Familiären Probleme werden Mason, dem Sohn eines amerikanischen Schauspielers, zu viel. Er trennt sich von seiner besten Freundin Luana, verfällt den Drogen und gerät schließlich in einen falschen Freundeskreis. Dann verschwindet er und wird erst drei Wochen später gefesselt und schwer gezeichnet in einem Waldstück gefunden. Leider kann er sich nicht mehr erinnern, was inzwischen mit ihm geschah. Doch in wiederkehrenden Flashbacks erlebt er, was er an Erniedrigung mitmachen musste. Die Schuldigen, allen voran Natascha, können nicht gefasst werden, was Mason zusehends belastet. Deshalb schicken seine Eltern ihn zu den Großeltern nach Montana. Allerdings vermisste er dort zusehend seine Freundin Luana. Wird er sie je wiedersehen und können die Täter gefasst werden? --- Meine Meinung: Im ersten Band der Trilogie geht es um Mason, der von einer Organisation verschleppt, erniedrigt, misshandelt und unter Drogen gesetzt wurde. Was genau in diesen drei Wochen geschah, erfahre ich als Leser erst nach und nach. Die in kursiver Schrift ausführlichen Beschreibungen seiner Flashbacks entsetzen mich, sind brutal und teils recht emotional beschrieben. In der Geschichte selbst wechseln sich die Charaktere Luana und Mason immer wieder ab. Während ich Masons Gefühlswelt sehr gut verstehen und nachvollziehen kann, kam mir Luanas Verhalten mitunter recht naiv vor. Allen voran, nachdem sie von der Gefahr dieser Organisation und Natascha Bescheid gewusst wusste, konnte ich einiges nicht verstehen. Wie kann man zum Beispiel mit einer Freundin in ein abgeschiedenes Café gehen und beim nächsten Mal wieder in eine abgelegene einsame Seitenstraße? Wenn man doch weiß, dass die Leute noch nicht gefasst sind, ist man doch besonders vorsichtig. Dass man als Sohn eines berühmten Schauspielers seine Probleme hat, sei es mit Paparazzi, konnte ich gut nachvollziehen. Gerne hätte ich noch etwas mehr über die Organisation erfahren, ihre Beweggründe, warum sie in der Schweiz agieren und weshalb sie ausgerechnet Mason ausgesucht haben. Das Verhalten von Protagonistin Natascha fand ich wirklich krank und grausam, allerdings auch recht gut dargestellt. Was mich etwas verwundert hat, ist das Verhalten von Mike, der sich erst am Ende so richtig offenbart. Warum hat er Luana beim ersten Aufeinandertreffen nicht eingeweiht? Nicht gerechnet damit habe ich, dass hinter den falschen Freunden noch eine viel größere Machenschaft lauert. Allerdings gut vorstellbar, dass es so etwas im realen Leben gibt. Schade fand ich, als Mason seine lieb gewonnenen Freunde und die Familie seines Vaters in Montana zurücklassen musste. Über ein paar einfache Satzfehler habe ich gerne hinweggesehen, allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es ein Jugendroman ist. Außerdem ist manches recht brutal und nichts für schwache Nerven, besonders die Erlebnisse von Mason. Ich bin gespannt auf den nächsten Band und gebe 4 von 5 Sterne.

Flashbacks, die nicht Gutes zutage bringen

claudi-1963 aus Schwaben am 09.06.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Um jemanden zu verraten, muss man ihn erst dazu bringen, dass er einem vertraut." (Dominik Krenner) Familiären Probleme werden Mason, dem Sohn eines amerikanischen Schauspielers, zu viel. Er trennt sich von seiner besten Freundin Luana, verfällt den Drogen und gerät schließlich in einen falschen Freundeskreis. Dann verschwindet er und wird erst drei Wochen später gefesselt und schwer gezeichnet in einem Waldstück gefunden. Leider kann er sich nicht mehr erinnern, was inzwischen mit ihm geschah. Doch in wiederkehrenden Flashbacks erlebt er, was er an Erniedrigung mitmachen musste. Die Schuldigen, allen voran Natascha, können nicht gefasst werden, was Mason zusehends belastet. Deshalb schicken seine Eltern ihn zu den Großeltern nach Montana. Allerdings vermisste er dort zusehend seine Freundin Luana. Wird er sie je wiedersehen und können die Täter gefasst werden? --- Meine Meinung: Im ersten Band der Trilogie geht es um Mason, der von einer Organisation verschleppt, erniedrigt, misshandelt und unter Drogen gesetzt wurde. Was genau in diesen drei Wochen geschah, erfahre ich als Leser erst nach und nach. Die in kursiver Schrift ausführlichen Beschreibungen seiner Flashbacks entsetzen mich, sind brutal und teils recht emotional beschrieben. In der Geschichte selbst wechseln sich die Charaktere Luana und Mason immer wieder ab. Während ich Masons Gefühlswelt sehr gut verstehen und nachvollziehen kann, kam mir Luanas Verhalten mitunter recht naiv vor. Allen voran, nachdem sie von der Gefahr dieser Organisation und Natascha Bescheid gewusst wusste, konnte ich einiges nicht verstehen. Wie kann man zum Beispiel mit einer Freundin in ein abgeschiedenes Café gehen und beim nächsten Mal wieder in eine abgelegene einsame Seitenstraße? Wenn man doch weiß, dass die Leute noch nicht gefasst sind, ist man doch besonders vorsichtig. Dass man als Sohn eines berühmten Schauspielers seine Probleme hat, sei es mit Paparazzi, konnte ich gut nachvollziehen. Gerne hätte ich noch etwas mehr über die Organisation erfahren, ihre Beweggründe, warum sie in der Schweiz agieren und weshalb sie ausgerechnet Mason ausgesucht haben. Das Verhalten von Protagonistin Natascha fand ich wirklich krank und grausam, allerdings auch recht gut dargestellt. Was mich etwas verwundert hat, ist das Verhalten von Mike, der sich erst am Ende so richtig offenbart. Warum hat er Luana beim ersten Aufeinandertreffen nicht eingeweiht? Nicht gerechnet damit habe ich, dass hinter den falschen Freunden noch eine viel größere Machenschaft lauert. Allerdings gut vorstellbar, dass es so etwas im realen Leben gibt. Schade fand ich, als Mason seine lieb gewonnenen Freunde und die Familie seines Vaters in Montana zurücklassen musste. Über ein paar einfache Satzfehler habe ich gerne hinweggesehen, allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es ein Jugendroman ist. Außerdem ist manches recht brutal und nichts für schwache Nerven, besonders die Erlebnisse von Mason. Ich bin gespannt auf den nächsten Band und gebe 4 von 5 Sterne.

Spannende Geschichte mit viel Potenzial, Umsetzung etwas holprig

Areti aus Melle am 12.05.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Mason, der Sohn des amerikanischen Filmstars Rouven Gardner wird drei Wochen lang vermisst, bevor er eines Tages gefesselt und bewusstlos im Wald gefunden wird. Ihm fehlen jegliche Erinnerungen an diese Zeit, bis ihm die ersten Flashbacks die grausame Wahrheit verraten. Verfolgt von aufdringlichen Paparazzi, flüchtet er schließlich nach Montana. Auf der abgelegenen Farm seiner Verwandten versucht er sich zu erholen, doch die wiederkehrenden Erinnerungen bringen ihn an seine Grenzen. Unerwartet bekommt er Besuch von Luana, seiner besten Freundin, die seine Gefühlswelt zusätzlich durcheinanderbringt. Wird er je wieder ein normales Leben führen können? Die Geschichte ist ein Mix aus Jugendrama, Thriller und einer Prise Romantik. Sie kann triggern. Ab sechzehn Jahren Meine Meinung: "Flashback. Verraten" ist der erste Band der Flashback-Trilogie von Britta Keller. Für mich war dies das erste Buch der Autorin. Die Geschichte ist super spannend, interessant und hat sehr viel Potenzial, doch leider ist die Umsetzung etwas holprig. Wenn ich nur nach der Idee der Geschichte und der vorhandenen Spannung gehen würde, dann könnte ich hier sicherlich 5 Sterne vergeben, denn es gibt einige Dinge, die mir gut gefallen haben: Es gibt einige Schauplätze und ich konnte mir die Umgebung immer recht gut vorstellen. Die Figuren fand ich intessant und abwechslungsreich. Einige Entwicklungen waren vorhersehbar, was mich in diesem Fall aber nicht großartig gestört hat. Denn es gab auch andere Entwicklungen, die mich komplett überrascht haben und mit denen ich niemals gerechnet hätte. So bleibt die Mischung ausgewogen und es kommt viel Spannung auf. Gut fand ich auch, dass man nach und nach durch die Flashbacks immer mehr erfährt. Die Geschichte könnte also komplett überzeugend sein. Doch leider gab es auch einige Dinge, die mich sehr gestört haben: Es wird zwischen duzen und siezen bei gleichen Personen gewechselt. In einem Moment wird jemand geduzt, im nächsten gesiezt. Dann wechselt auf einmal mittendrin die Sichtweise: Man ist in der Geschichte aus Luanas Sicht und plötzlich steht da kurz ein Abschnitt aus Masons Sicht, bevor es wieder wechselt. Des Weiteren sind mir ein paar Logikfehler und Häufungen bestimmter Worte aufgefallen. So etwas stört den Lesefluss, zumindest bei mir, leider enorm. Mich wundert es, dass solche Dinge beim Lektorat und Korrektorat nicht gesehen werden. Mit ein wenig Überarbeitung hätte man hier also eine Top-Geschichte, die viel Spannung und überraschende Momente bietet. Fazit: "Flashback. Verraten" von Britta Keller ist eigentlich eine sehr spannende und gute Geschichte, die leider aufgrund von einigen Fehlern ihr Potenzial nicht voll ausschöpfen kann. Wer sich nicht an solchen Dingen stört, kann hier auf jeden Fall ein spannungsgeladenes Buch lesen.

Spannende Geschichte mit viel Potenzial, Umsetzung etwas holprig

Areti aus Melle am 12.05.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Mason, der Sohn des amerikanischen Filmstars Rouven Gardner wird drei Wochen lang vermisst, bevor er eines Tages gefesselt und bewusstlos im Wald gefunden wird. Ihm fehlen jegliche Erinnerungen an diese Zeit, bis ihm die ersten Flashbacks die grausame Wahrheit verraten. Verfolgt von aufdringlichen Paparazzi, flüchtet er schließlich nach Montana. Auf der abgelegenen Farm seiner Verwandten versucht er sich zu erholen, doch die wiederkehrenden Erinnerungen bringen ihn an seine Grenzen. Unerwartet bekommt er Besuch von Luana, seiner besten Freundin, die seine Gefühlswelt zusätzlich durcheinanderbringt. Wird er je wieder ein normales Leben führen können? Die Geschichte ist ein Mix aus Jugendrama, Thriller und einer Prise Romantik. Sie kann triggern. Ab sechzehn Jahren Meine Meinung: "Flashback. Verraten" ist der erste Band der Flashback-Trilogie von Britta Keller. Für mich war dies das erste Buch der Autorin. Die Geschichte ist super spannend, interessant und hat sehr viel Potenzial, doch leider ist die Umsetzung etwas holprig. Wenn ich nur nach der Idee der Geschichte und der vorhandenen Spannung gehen würde, dann könnte ich hier sicherlich 5 Sterne vergeben, denn es gibt einige Dinge, die mir gut gefallen haben: Es gibt einige Schauplätze und ich konnte mir die Umgebung immer recht gut vorstellen. Die Figuren fand ich intessant und abwechslungsreich. Einige Entwicklungen waren vorhersehbar, was mich in diesem Fall aber nicht großartig gestört hat. Denn es gab auch andere Entwicklungen, die mich komplett überrascht haben und mit denen ich niemals gerechnet hätte. So bleibt die Mischung ausgewogen und es kommt viel Spannung auf. Gut fand ich auch, dass man nach und nach durch die Flashbacks immer mehr erfährt. Die Geschichte könnte also komplett überzeugend sein. Doch leider gab es auch einige Dinge, die mich sehr gestört haben: Es wird zwischen duzen und siezen bei gleichen Personen gewechselt. In einem Moment wird jemand geduzt, im nächsten gesiezt. Dann wechselt auf einmal mittendrin die Sichtweise: Man ist in der Geschichte aus Luanas Sicht und plötzlich steht da kurz ein Abschnitt aus Masons Sicht, bevor es wieder wechselt. Des Weiteren sind mir ein paar Logikfehler und Häufungen bestimmter Worte aufgefallen. So etwas stört den Lesefluss, zumindest bei mir, leider enorm. Mich wundert es, dass solche Dinge beim Lektorat und Korrektorat nicht gesehen werden. Mit ein wenig Überarbeitung hätte man hier also eine Top-Geschichte, die viel Spannung und überraschende Momente bietet. Fazit: "Flashback. Verraten" von Britta Keller ist eigentlich eine sehr spannende und gute Geschichte, die leider aufgrund von einigen Fehlern ihr Potenzial nicht voll ausschöpfen kann. Wer sich nicht an solchen Dingen stört, kann hier auf jeden Fall ein spannungsgeladenes Buch lesen.

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von Britta Keller

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