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Das Netz der Spinne

5

9,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.09.2020

Verlag

Edition M

Seitenzahl

366

Maße (L/B/H)

2,2/12,6/18,6 cm

Gewicht

357 g

Originaltitel

Spider's Web

Übersetzt von

Kerstin Fricke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-70537-9

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.09.2020

Verlag

Edition M

Seitenzahl

366

Maße (L/B/H)

2,2/12,6/18,6 cm

Gewicht

357 g

Originaltitel

Spider's Web

Übersetzt von

Kerstin Fricke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-2-496-70537-9

Herstelleradresse

Amazon Media EU S.à r.l.
Amazon Media EU S.à r.l., 38 avenue John F. Kennedy, L-1855 Luxemburg
amazonpublishing-gpsr@amazon.de

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Für mich leider etwas enttäuschend

Nicole Lehmann am 03.11.2020

Bewertungsnummer: 1396162

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Klappentext hört sich sehr spannend an und ich freute mich sehr auf dieses Buch. Leider hatte ich irgendwie meine Mühe damit. Das Buch hat mich sogar ein paarmal verloren und ich habe ein anderes Buch dazwischengeschoben. Dies ist für einen Thriller nicht ein gutes Zeichen. Mitchell und Jacob sind ein Team und werden zu einem Mordfall hinzugezogen. Ein zweiter Mordfall geschieht und es dauert eine Weile bis die Detectives die Parallelen sehen. Die Abstände der Morde wird immer kürzer und die Polizei steht unter Druck. Mitchells Schwester Tanessa lässt sich als Lockvogel einspannen und alles gerät ausser Kontrolle. Mike Omers Schreibstil ist einprägsam. Die Sätze sind kurz und die Perspektiven wechseln immer mal wieder. Auch der Todesbote, wie der Killer von der Presse genannt wird, kommt zu Wort. Der Spannungsbogen liess etwas auf sich warten. Am Anfang sind sehr viele Personen anwesend und mir waren es fast zu viele. Immer wieder taucht ein Team aus Streifenpolizisten auf, welches dann aber nicht mehr vorkommt. Es war mir einfach etwas zu viel. Als dann Tanessa ins Spiel kommt, nimmt das Buch Fahrt auf. Sie fand ich als Person auch am interessantesten. Ihren Bruder Mitchell fand ich nur am Anfang sympatisch, was etwas schwierig wurde, da er im hinteren Teil des Buches doch viel Raum mit seinen Launen und Ermittlungen erhält. Dies ist ein Auftakt zu einer Thrillerreihe, welche ich jedoch nicht weiterverfolgen werde. Die Figuren waren mir zu wenig ausgearbeitet und ich hätte sie gerne näher kennengelernt.
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Für mich leider etwas enttäuschend

Nicole Lehmann am 03.11.2020
Bewertungsnummer: 1396162
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Klappentext hört sich sehr spannend an und ich freute mich sehr auf dieses Buch. Leider hatte ich irgendwie meine Mühe damit. Das Buch hat mich sogar ein paarmal verloren und ich habe ein anderes Buch dazwischengeschoben. Dies ist für einen Thriller nicht ein gutes Zeichen. Mitchell und Jacob sind ein Team und werden zu einem Mordfall hinzugezogen. Ein zweiter Mordfall geschieht und es dauert eine Weile bis die Detectives die Parallelen sehen. Die Abstände der Morde wird immer kürzer und die Polizei steht unter Druck. Mitchells Schwester Tanessa lässt sich als Lockvogel einspannen und alles gerät ausser Kontrolle. Mike Omers Schreibstil ist einprägsam. Die Sätze sind kurz und die Perspektiven wechseln immer mal wieder. Auch der Todesbote, wie der Killer von der Presse genannt wird, kommt zu Wort. Der Spannungsbogen liess etwas auf sich warten. Am Anfang sind sehr viele Personen anwesend und mir waren es fast zu viele. Immer wieder taucht ein Team aus Streifenpolizisten auf, welches dann aber nicht mehr vorkommt. Es war mir einfach etwas zu viel. Als dann Tanessa ins Spiel kommt, nimmt das Buch Fahrt auf. Sie fand ich als Person auch am interessantesten. Ihren Bruder Mitchell fand ich nur am Anfang sympatisch, was etwas schwierig wurde, da er im hinteren Teil des Buches doch viel Raum mit seinen Launen und Ermittlungen erhält. Dies ist ein Auftakt zu einer Thrillerreihe, welche ich jedoch nicht weiterverfolgen werde. Die Figuren waren mir zu wenig ausgearbeitet und ich hätte sie gerne näher kennengelernt.

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dem Todesboten von Glenmore Park auf der Spur...

Sylvia B. aus Fredersdorf-Vogelsdorf am 20.09.2020

Bewertungsnummer: 1379408

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Netz der Spinne von Mike Omer zur Geschichte: Eine junge Frau wurde brutal ermordet und anschließend verscharrt. Detective Mitchell Lonnie vermutet den Täter im Umfeld der Toten. Aber als kurz darauf eine zweite Frau stirbt, entdeckt er eine bizarre Verbindung zwischen den Opfern. Beide erhielten vorab ein Foto der Waffe, mit der sie wenig später getötet wurden. Der grausame Schluss: Ein Serienkiller geht in Glenmore Park um. Der Detective und sein Team setzen alles daran, den Todesboten, wie die Presse ihn zynisch tauft, zu überführen. Doch schnell wird der Fall für Mitchell verstörend persönlich. Denn seine Schwester erklärt sich bereit, den Lockvogel zu spielen – und erhält das Foto eines Samuraischwertes … mein Fazit: Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman. Der Autor hat mit viel Feingefühl die Atmosphäre in Glenmore Park eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen. Das Ermittlerteam rund um Detective Mitchell Lonie fand ich von Anfang an sympathisch, da sie ruhig, gewissenhaft und überschaubar in alle Richtungen ermittelt. Sie entdecken weitere tote Frauen. Gibt es eine Verbindung? Was treibt den Mörder an? Spannend fand ich die wechselnde Perspektive beim Erzählen der Geschichte. Mal aus der Sicht der Ermittler, mal vom Entführer. Aufmerksam hab ich alle Schritte bei der Mordermittlung verfolgt. Der Schreibstil war sehr bewegend, authentisch und hat mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen. Das Ende war für mich überraschend, nachvollziehbar und extrem spannend.
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dem Todesboten von Glenmore Park auf der Spur...

Sylvia B. aus Fredersdorf-Vogelsdorf am 20.09.2020
Bewertungsnummer: 1379408
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Netz der Spinne von Mike Omer zur Geschichte: Eine junge Frau wurde brutal ermordet und anschließend verscharrt. Detective Mitchell Lonnie vermutet den Täter im Umfeld der Toten. Aber als kurz darauf eine zweite Frau stirbt, entdeckt er eine bizarre Verbindung zwischen den Opfern. Beide erhielten vorab ein Foto der Waffe, mit der sie wenig später getötet wurden. Der grausame Schluss: Ein Serienkiller geht in Glenmore Park um. Der Detective und sein Team setzen alles daran, den Todesboten, wie die Presse ihn zynisch tauft, zu überführen. Doch schnell wird der Fall für Mitchell verstörend persönlich. Denn seine Schwester erklärt sich bereit, den Lockvogel zu spielen – und erhält das Foto eines Samuraischwertes … mein Fazit: Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman. Der Autor hat mit viel Feingefühl die Atmosphäre in Glenmore Park eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen. Das Ermittlerteam rund um Detective Mitchell Lonie fand ich von Anfang an sympathisch, da sie ruhig, gewissenhaft und überschaubar in alle Richtungen ermittelt. Sie entdecken weitere tote Frauen. Gibt es eine Verbindung? Was treibt den Mörder an? Spannend fand ich die wechselnde Perspektive beim Erzählen der Geschichte. Mal aus der Sicht der Ermittler, mal vom Entführer. Aufmerksam hab ich alle Schritte bei der Mordermittlung verfolgt. Der Schreibstil war sehr bewegend, authentisch und hat mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen. Das Ende war für mich überraschend, nachvollziehbar und extrem spannend.

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Das Netz der Spinne

von Mike Omer

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