Auf dem Weg zur sicheren Gemeinde

Auf dem Weg zur sicheren Gemeinde

Das Handbuch

Buch (Taschenbuch)

14,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.09.2020

Herausgeber

Fachkreis Sichere Gemeinde Gemeindejugendwerk

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

176

Beschreibung

Portrait

Der Fachkreis Sichere Gemeinde ist ein im Gemeindejugendwerk (GJW) des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. (BEFG) auf Dauer angelegtes Gremium bestehend aus Ehren- und Hauptamtlichen. Er ist mit der Verbreitung und Weiterentwicklung der Kinderschutzkampagne -Auf dem Weg zur sicheren Gemeinde- innerhalb des BEFG beauftragt. Dazu erstellt der Fachkreis Material und Publikationen, organisiert Fachtage, unterhält ein Netzwerk an Schulenden und koordiniert den Austausch der regionalen Vertrauenspersonen im GJW. Er begleitet und berät auf Anfrage Gemeinden und Werke des BEFG in Fragen der Prävention und steht im Kontakt mit der Anlaufstelle für Betroffene Sexueller Gewalt des BEFG.

Das GJW ist zuständig für die Kinder-, Jungschar-, Pfadfinder-, Teeny- und Jugendarbeit des BEFG. Die Bundesgeschäftsstelle in Elstal, die zwölf regionalen Geschäftsstellen und mehr als 5.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich für 30.000 Kinder und Jugendliche in ca. 2.100 Gruppen, damit sie eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus erfahren, die ihrem Leben Sinn und Hoffnung gibt und sie herausfordert, Verantwortung in der Gemeinde und der Gesellschaft zu übernehmen. Die biblische Botschaft soll für junge Menschen erlebbar und jede Ortsgemeinde ein phantasievoller und sicherer Lebensraum sein.

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.09.2020

Herausgeber

Fachkreis Sichere Gemeinde Gemeindejugendwerk

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

21/14,8/1,2 cm

Gewicht

264 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7519-5358-0

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Unzureichender Kinderschutz im Eigeninteresse der Kirche

Bewertung am 09.03.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Neben vielen Allgemeingültigkeiten und theologischen Ausführungen ist das Buch eine Anleitung für den Kinderschutz in kirchlichem Eigeninteresse. In der Einleitung wird die „Ambiguitätstoleranz“ zur Grundhaltung erklärt, das bedeute, unterschiedliche Grenzempfindungen auszuhalten. Klare Maßstäbe fehlen dann auch. Auf das Strafrecht wird kein Bezuggenommen. Die verpflichtenden Leitlinien des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, die die in Deutschland fehlende Anzeigepflicht für Sexualstraftaten ausgleichen sollen, bleiben unerwähnt. Bei Übergriffen sollen auf keinen Fall sofort Eltern oder Behörden informiert werden. Stattdessen wird zu einem internen Laienverfahren angeleitet, das die Täter informiert, bevor es zu Ermittlungen kommt. Auch der präventive Ansatz ist unzureichend. Für einige wichtige Themenbereiche sind nur Fragen vorhanden, die man sich selbst stellen soll, aber ohne Fachwissen nicht beantworten kann. An anderen Stellen werden umfangreich Dinge beschrieben, die ohne Relevanz für das institutionelle Umfeld sind. Praxisbeispiele fehlen. Ausführung, Wortwahl und die selektiven Literaturverweise zielen auf eine schwammige Sichtweise mit großem Interpretationsspielraum. Stellenweise steht das gebotene dem qualifizierten Kinderschutz einer Organisation entgegen. Erschienen ist das Buch ist in einem Verlag, der von sich sagt: „BoD versteht sich in erster Linie nicht als Verlag, sondern als Self-Publishing-Dienstleister.“ Das Lektorat hatte einer der Autoren.

Unzureichender Kinderschutz im Eigeninteresse der Kirche

Bewertung am 09.03.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Neben vielen Allgemeingültigkeiten und theologischen Ausführungen ist das Buch eine Anleitung für den Kinderschutz in kirchlichem Eigeninteresse. In der Einleitung wird die „Ambiguitätstoleranz“ zur Grundhaltung erklärt, das bedeute, unterschiedliche Grenzempfindungen auszuhalten. Klare Maßstäbe fehlen dann auch. Auf das Strafrecht wird kein Bezuggenommen. Die verpflichtenden Leitlinien des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, die die in Deutschland fehlende Anzeigepflicht für Sexualstraftaten ausgleichen sollen, bleiben unerwähnt. Bei Übergriffen sollen auf keinen Fall sofort Eltern oder Behörden informiert werden. Stattdessen wird zu einem internen Laienverfahren angeleitet, das die Täter informiert, bevor es zu Ermittlungen kommt. Auch der präventive Ansatz ist unzureichend. Für einige wichtige Themenbereiche sind nur Fragen vorhanden, die man sich selbst stellen soll, aber ohne Fachwissen nicht beantworten kann. An anderen Stellen werden umfangreich Dinge beschrieben, die ohne Relevanz für das institutionelle Umfeld sind. Praxisbeispiele fehlen. Ausführung, Wortwahl und die selektiven Literaturverweise zielen auf eine schwammige Sichtweise mit großem Interpretationsspielraum. Stellenweise steht das gebotene dem qualifizierten Kinderschutz einer Organisation entgegen. Erschienen ist das Buch ist in einem Verlag, der von sich sagt: „BoD versteht sich in erster Linie nicht als Verlag, sondern als Self-Publishing-Dienstleister.“ Das Lektorat hatte einer der Autoren.

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