
Beschreibung
Details
Milla Seifert erhält die Chance ihres Lebens: Sie soll einen Leitartikel über Robert Hoffmann schreiben, der seit fünf Jahren wegen Mordes in einem Pariser Gefängnis sitzt. Doch bei den Interviews mit Hoffmann kommen Milla zunehmend Zweifel an dessen Schuld. Kann sie ihrem Instinkt trauen, der sie glauben lässt, dass bei der Verurteilung Fehler gemacht wurden und er womöglich so unschuldig ist, wie er behauptet? Oder spielt der charismatische Mann ein perfides Spiel mit ihr? Als es im Gefängnis zu einem brutalen Zwischenfall kommt, trifft Milla eine folgenschwere Entscheidung ...
Das meinen unsere Kund*innen
Interview mit einem Mörder
Bewertung aus Berlin am 27.03.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ich habe die "Frauen von der Purpurküste" alle gelesen und geliebt. Deshalb war ich sehr gespannt auf weitere Bücher der Autorin und bin auf ihre Südfrankreich-Krimis gestoßen.
Robert Hoffmann sitzt seit fünf Jahren in einem Pariser Gefängnis, wegen Mordes an seiner Verlobten. Die Journalistin Milla Seifert bekommt den Auftrag ihn zu interviewen. Warum, will er mit ihr reden? Bisher hat er alle Anfragen abgelehnt und mit niemandem gesprochen.
Für Milla ist das die große Chance ihre Karriere voranzutreiben. Sie begibt sich nach Paris und erkennt, dass hier viel mehr auf sie wartet. Ist Robert womöglich unschuldig?
Die Autorin schaffft es, auch ohne blutrünstige Szenen, ihre Leser an einen durchweg spannenden Krimi zu fesseln. Dank ihrer gut durchdachten Protagonisten entsteht eine aufregende Atmosphäre, die mich in ihren Bann gezogen hat. Sympathie für den Mörder aufzubringen fällt nicht schwer, und gerade diese widersprüchlichen Gefühle und Gedanken, die während des Lesens aufkommen, machen das Buch so interessant.
Milla hat alles was diese Figur braucht. Sie ist sympathisch, taff, hartnäckig und hat mich sehr überrascht mit ihren Handlungen.
Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen! Ich habe mir deshalb auch die anderen beiden Bücher der Reihe gekauft.
Der Wahrheit auf der Spur
Melanie Schultz am 18.09.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
In "AM ENDE DER UNSCHULD" von Silke Ziegler gehen wir mit der jungen Journalistin Milla Seifert auf Wahrheitsfindung.
Von ihrem Chef erhält die junge Frau den Auftrag über den wegen Mordes seit 5 Jahren im Gefängnis sitzenden Robert Hoffmann einen Artikel zu schreiben. Robert soll seine Verlobte ermordet haben. Doch während ihrer Besuche und Gespräche mit Robert kommen ihr immer mehr Zweifel an seiner Schuld.
Was wäre sie für eine Journalistin, wenn sie nicht versuchen würde herauszufinden, was in jener Tatnacht wirklich passiert ist.
Wir finden einen wirklich spannenden Krimi vor, der einen durch seinen flüssigen und fesselnden Schreibstil nicht mehr loslässt. Die kurzen Kapitel fliegen nur so dahin.
Der Spannungsbogen wächst wirklich von Seite zu Seite an und ebbt auch bis zum Ende hin nicht mehr ab.
Sämtliche Protagonisten werden sehr gut beschrieben. Die junge Milla ist zwar hin und wieder etwas naiv, aber sehr sympathisch.
Die Autorin führt uns während des Buches ziemlich oft in die "Irre" und die Auflösung erfolgt auch erst am Ende der Geschichte. Dies finde ich persönlich total super.
Vielen Dank für diesen super Kriminalroman !
Ich kann das Buch nur weiter empfehlen und vergebe daher natürlich sehr gerne 5 STERNE !
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