Heideopfer
Band 8

Heideopfer

Der 8. Fall für Katharina von Hagemann

Aus der Reihe

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Heideopfer

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eBook

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.02.2021

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

282

Maße (L/B/H)

20,1/12,1/2,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.02.2021

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

282

Maße (L/B/H)

20,1/12,1/2,7 cm

Gewicht

287 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2829-6

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Alles in allem ein gelungener, fesselnder Krimi!

MeRei am 06.05.2021

Bewertungsnummer: 1490762

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl es schon der 8. Band mit dem sympathischen Ermittlerteam ist und ich bisher kein Buch der Reihe gelesen habe, hatte ich überhaupt kein Problem in die Reihe einzusteigen. Ganz im Gegenteil, ich bin direkt gut in die Geschichte gestartet und fand Katharina von Hagemann und Benjamin Rehder direkt sympathisch und authentisch. Das ausgerechnet Katharina´s Chef der Zwillingsbruder ihres Freundes ist, fand ich recht interessant. Zumal die Konstellation nicht unbedingt einfach zu sein scheint... . Der Fall spielt in Lüneburg und wer schon mal in Lüneburg war, hat schnell ein gutes Bild der Szenerie vor Augen. Das Cover ist natürlich absolut treffend gewählt und war für mich sofort ein Hingucker. Mir gefiel der Schreibstil super. Das Buch liest sich angenehm flüssig und auch die Kapitellänge animierte mich stets weiterzulesen, so dass ich "Heideopfer" in einem Rutsch gelesen habe. Die Spannung wurde kontinuierlich aufgebaut und konstant gehalten. Es hat wirklich Spaß gemacht, den Ermittlern über die Schulter zu schauen.Tatsächlich wird auch viel vom Privatleben der Ermittler preisgegeben, was für mich als Neueinsteiger in die Reihe natürlich sehr unterhaltsam und interessant war. Die Verknüpfung vom Cold Case und der heutigen Realität hat super funktioniert und man erfährt nur stückenweise mehr über die Zusammenhänge. Ich habe lange nicht gewußt, in welche Richtung sich der Fall entwickeln wird, fand aber, dass schlussendlich alles nachvollziehbar aufgelöst wurde. Das Ende kam nach der detailreichen vorangegangenen Erzählung leider sehr abrupt, was ich schon etwas schade fand. Ausserdem bleibt eine Frage zum Privatleben von Katharina von Hagemann unbeantwortet. Da die Thematik mehrfach, gerade zum Ende hin, angesprochen wurde, fand ich es dann doch enttäuschend, dass der Leser keine Antwort erhält. Vielleicht ist es aber auch als "Cliffhanger" anzusehen und wird im 9. Band beantwortet?! Alles in allem ein gelungener Krimi, der fesselnd war und den ich gerne weiterempfehle, weil er mich sehr gut unterhalten hat. Einen halben Stern ziehe ich für das Ende und die nicht beantwortete Frage ab, also 4,5 Sterne.
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Alles in allem ein gelungener, fesselnder Krimi!

MeRei am 06.05.2021
Bewertungsnummer: 1490762
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl es schon der 8. Band mit dem sympathischen Ermittlerteam ist und ich bisher kein Buch der Reihe gelesen habe, hatte ich überhaupt kein Problem in die Reihe einzusteigen. Ganz im Gegenteil, ich bin direkt gut in die Geschichte gestartet und fand Katharina von Hagemann und Benjamin Rehder direkt sympathisch und authentisch. Das ausgerechnet Katharina´s Chef der Zwillingsbruder ihres Freundes ist, fand ich recht interessant. Zumal die Konstellation nicht unbedingt einfach zu sein scheint... . Der Fall spielt in Lüneburg und wer schon mal in Lüneburg war, hat schnell ein gutes Bild der Szenerie vor Augen. Das Cover ist natürlich absolut treffend gewählt und war für mich sofort ein Hingucker. Mir gefiel der Schreibstil super. Das Buch liest sich angenehm flüssig und auch die Kapitellänge animierte mich stets weiterzulesen, so dass ich "Heideopfer" in einem Rutsch gelesen habe. Die Spannung wurde kontinuierlich aufgebaut und konstant gehalten. Es hat wirklich Spaß gemacht, den Ermittlern über die Schulter zu schauen.Tatsächlich wird auch viel vom Privatleben der Ermittler preisgegeben, was für mich als Neueinsteiger in die Reihe natürlich sehr unterhaltsam und interessant war. Die Verknüpfung vom Cold Case und der heutigen Realität hat super funktioniert und man erfährt nur stückenweise mehr über die Zusammenhänge. Ich habe lange nicht gewußt, in welche Richtung sich der Fall entwickeln wird, fand aber, dass schlussendlich alles nachvollziehbar aufgelöst wurde. Das Ende kam nach der detailreichen vorangegangenen Erzählung leider sehr abrupt, was ich schon etwas schade fand. Ausserdem bleibt eine Frage zum Privatleben von Katharina von Hagemann unbeantwortet. Da die Thematik mehrfach, gerade zum Ende hin, angesprochen wurde, fand ich es dann doch enttäuschend, dass der Leser keine Antwort erhält. Vielleicht ist es aber auch als "Cliffhanger" anzusehen und wird im 9. Band beantwortet?! Alles in allem ein gelungener Krimi, der fesselnd war und den ich gerne weiterempfehle, weil er mich sehr gut unterhalten hat. Einen halben Stern ziehe ich für das Ende und die nicht beantwortete Frage ab, also 4,5 Sterne.

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Dieser Fall hat mich ein kleines bisserl enttäuscht

gaby2707 aus München am 27.03.2021

Bewertungsnummer: 1472958

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Wie kann sich eine junge Familie ein solches Grundstück mit Haus leisten?“ Bevor sich diese Frage beantworten lässt, reißen seine Bauarbeiter Abrissunternehmer Achim Brenner aus seinen Gedanken. In dem alten abzureißenden Schuppen, der zum Haus gehört, haben sie die Bodenplatten aufgerissen und starren nun – auf eine Hand. Die forensischen Untersuchungen und die Ermittlungen von Katharina von Hagemann und Benjamin Rehder der Kripo Lüneburg ergeben, dass diese Hand zu der Leiche eines Mannes gehört, der seit 1991 als verschwunden gilt. Nun haben die Beiden mit ihrer Mannschaft ihren ersten Cold Case. Es ist nun schon der 8. Fall, bei dem ich den Ermittlern der Kripo Lüneburg über die Schulter schaue. Ich liebe dieses kleine Städtchen, vor allem die Altstadt, und es ist für mich jedes mal ein Kurzbesuch bei Freunden. Vor allem diesmal, da ja auch Tobias Schneider wieder genesen und mit im Team ist. Auch dass Vater Reinhard Rehder mal kurz auftaucht, hat mich gefreut. Katharina hat hier viel mit ihren privaten Problemen mit Bene, dem Bruder von Ben Rehder zu kämpfen. Bahnt sich hier ein Umbruch an? Da das Ende in diesem privaten Bereich Fragen offen lässt, warte ich jetzt schon ungeduldig auf Fall Nr. 9. Kathrin Hanke stellt mir ihre Mitwirkenden auch diesmal wieder sehr anschaulich, mit vielen unterschiedlichen Charakteren und gut vorstellbar vor. Auch diesmal habe ich gemerkt, dass es mit meiner Menschenkenntnis bei Krimis nicht so weit her ist, denn in einer Person habe ich mich arg getäuscht. Aber das macht einen Krimi eben spannend und interessant. Wobei ich mir hier mehr versprochen hatte. Vielleicht geht die Spannung durch das viele Private etwas unter? Dabei lerne ich durch den Fall aus dem Jahr 1991 viele interessante Menschen kennen, komme an neue Orte im Lüneburger Raum und sitze den Ermittlern auch hier bei ihren Ermittlungen im Nacken. Aber irgendwie hat mich der Fall nicht einfangen können. Ich habe mir fast mehr Sorgen um Katharinas Privatleben gemacht. Obwohl mir die Autorin einen spannenden Cold Case vorlegt und mich mit interessanten Menschen bekannt macht, hat mir dieser Fall nicht so gut gefallen wie die bisherigen. Trotzdem warte ich jetzt schon auf Fall Nr. 9. Ich bin und bleibe einfach ein Lüneburger-Heide-Fan.
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Dieser Fall hat mich ein kleines bisserl enttäuscht

gaby2707 aus München am 27.03.2021
Bewertungsnummer: 1472958
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Wie kann sich eine junge Familie ein solches Grundstück mit Haus leisten?“ Bevor sich diese Frage beantworten lässt, reißen seine Bauarbeiter Abrissunternehmer Achim Brenner aus seinen Gedanken. In dem alten abzureißenden Schuppen, der zum Haus gehört, haben sie die Bodenplatten aufgerissen und starren nun – auf eine Hand. Die forensischen Untersuchungen und die Ermittlungen von Katharina von Hagemann und Benjamin Rehder der Kripo Lüneburg ergeben, dass diese Hand zu der Leiche eines Mannes gehört, der seit 1991 als verschwunden gilt. Nun haben die Beiden mit ihrer Mannschaft ihren ersten Cold Case. Es ist nun schon der 8. Fall, bei dem ich den Ermittlern der Kripo Lüneburg über die Schulter schaue. Ich liebe dieses kleine Städtchen, vor allem die Altstadt, und es ist für mich jedes mal ein Kurzbesuch bei Freunden. Vor allem diesmal, da ja auch Tobias Schneider wieder genesen und mit im Team ist. Auch dass Vater Reinhard Rehder mal kurz auftaucht, hat mich gefreut. Katharina hat hier viel mit ihren privaten Problemen mit Bene, dem Bruder von Ben Rehder zu kämpfen. Bahnt sich hier ein Umbruch an? Da das Ende in diesem privaten Bereich Fragen offen lässt, warte ich jetzt schon ungeduldig auf Fall Nr. 9. Kathrin Hanke stellt mir ihre Mitwirkenden auch diesmal wieder sehr anschaulich, mit vielen unterschiedlichen Charakteren und gut vorstellbar vor. Auch diesmal habe ich gemerkt, dass es mit meiner Menschenkenntnis bei Krimis nicht so weit her ist, denn in einer Person habe ich mich arg getäuscht. Aber das macht einen Krimi eben spannend und interessant. Wobei ich mir hier mehr versprochen hatte. Vielleicht geht die Spannung durch das viele Private etwas unter? Dabei lerne ich durch den Fall aus dem Jahr 1991 viele interessante Menschen kennen, komme an neue Orte im Lüneburger Raum und sitze den Ermittlern auch hier bei ihren Ermittlungen im Nacken. Aber irgendwie hat mich der Fall nicht einfangen können. Ich habe mir fast mehr Sorgen um Katharinas Privatleben gemacht. Obwohl mir die Autorin einen spannenden Cold Case vorlegt und mich mit interessanten Menschen bekannt macht, hat mir dieser Fall nicht so gut gefallen wie die bisherigen. Trotzdem warte ich jetzt schon auf Fall Nr. 9. Ich bin und bleibe einfach ein Lüneburger-Heide-Fan.

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Heideopfer

von Kathrin Hanke

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Carola Ludger

Thalia Lippstadt

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5/5

Wenn dich die Vergangenheit einholt, ...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das vierköpfige Ermittlerteam rund um Katharina von Hagemann und Benjamin Rehder aus dem schönen Lüneburg muss seinen ersten 'cold case' lösen. Bei Abrissarbeiten werden die Teile eines männlichen Skeletts gefunden, die wohl seit Ende der 1980'er oder Anfang der 90'er unter der Erde lagen. Anhand der DNA ist die Identität relativ flott ermittelt. Doch wer sollte ein Interesse an seinem Tod gehabt haben? Da präsentiert uns Kathrin Hanke so einige Tatverdächtige und viele Tatmotive. Hat der Täter wirklich geglaubt, er käme ungestraft davon? Gekonnt lenkt sie uns mitermittelnden Leser*innen dabei auf viele falsche Spuren. Die Auflösung des verzwickten Falles habe ich so nicht kommen sehen und hat mich absolut überrascht. Ich bin ein Fan der Hanke Krimis, die aus Lüneburg ebenso wenig wegzudenken sind, wie Wilsberg aus Münster. Neben einem spannenden Fall gibt es immer viel Zwischenmenschliches, da fiebert man mit der Kommissarin mit. Ein ganz solider, unterhaltsamer Krimi für entspannte Abende auf dem Sofa, der zeigt, dass die Schatten der Vergangenheit lang sind und weitreichende Folgen in der Gegenwart haben.
  • Carola Ludger
  • Buchhändler/-in

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Wenn dich die Vergangenheit einholt, ...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das vierköpfige Ermittlerteam rund um Katharina von Hagemann und Benjamin Rehder aus dem schönen Lüneburg muss seinen ersten 'cold case' lösen. Bei Abrissarbeiten werden die Teile eines männlichen Skeletts gefunden, die wohl seit Ende der 1980'er oder Anfang der 90'er unter der Erde lagen. Anhand der DNA ist die Identität relativ flott ermittelt. Doch wer sollte ein Interesse an seinem Tod gehabt haben? Da präsentiert uns Kathrin Hanke so einige Tatverdächtige und viele Tatmotive. Hat der Täter wirklich geglaubt, er käme ungestraft davon? Gekonnt lenkt sie uns mitermittelnden Leser*innen dabei auf viele falsche Spuren. Die Auflösung des verzwickten Falles habe ich so nicht kommen sehen und hat mich absolut überrascht. Ich bin ein Fan der Hanke Krimis, die aus Lüneburg ebenso wenig wegzudenken sind, wie Wilsberg aus Münster. Neben einem spannenden Fall gibt es immer viel Zwischenmenschliches, da fiebert man mit der Kommissarin mit. Ein ganz solider, unterhaltsamer Krimi für entspannte Abende auf dem Sofa, der zeigt, dass die Schatten der Vergangenheit lang sind und weitreichende Folgen in der Gegenwart haben.

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