Fremde Freunde

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Roman

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eBook

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.05.2021

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19/12,4/3 cm

Beschreibung

Rezension

»Lesen Sie dieses Buch und schwelgen Sie in Erinnerungen. Sie werden sich herrlich amüsieren! Und möglicherweise die nächste Reise noch einmal überdenken.« Women in Business, 04/2022 ("Women in Business")
»Der leichte ironische Schreibstil Küngs trägt verstärkt dazu bei, dass sein erster Roman bereits ein Meisterstück ist, dem hoffentlich noch viele folgen werden.« Andreas Stork, Das Stadtgespräch, September 2022 ("Stadtgespräch")
»Sehr, sehr spannend, sehr, sehr schöne Settings.« Susanne Wankell, WDR 5, 12.06.2021 ("WDR 5")
»Sehr humorvoll beobachtet.« Frank Menden, DLF Kultur Lesart, 07.06.2021 ("Deutschlandfunk Kultur")
»Liest sich [...] luftig-leicht wie frisches Baguette.« myself, 06.2021 ("myself")
»Das Buch macht diebische Freude!« Nina Mavis Brunner, ZDF Das blaue Sofa, 30.05.2021 ("ZDF Blaues Sofa")
»So wild wie elegant, so witzig wie nachdenklich.« Giorgio Giuliani, Bolero, 27.05.2021 ("Bolero")
»Max Küng hat ein untrügliches Gespür für die menschlichen Schwächen, und er schreibt mit bissigem Witz.« Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine, 26.05.2021 ("Augsburger Allgemeine")
»Autor Küng versteht es, hinter die Fassade zu blicken. Mit feiner Ironie beschreibt er die Gedanken der einzelnen Protagonisten.« Britta Helmbold, Ruhr-Nachrichten, 12.05.2021 ("Ruhr Nachrichten")
»Ein lustiger und spannender Roman über gemeinsame Familienferien.« Cécile Cohen, freundin Schweiz, 19.05.2021 ("freundin")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.05.2021

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

19/12,4/3 cm

Gewicht

426 g

Auflage

1. Auflage, neue Ausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5838-5

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Maximales Lesevergnügen

Bewertung aus Bassersdorf am 29.08.2021

Bewertungsnummer: 1557759

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Selbst erfahrene Erinnerungen werden geweckt. Nicht ganz so drastisch aber dennoch!
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Maximales Lesevergnügen

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Wie Gott in Frankreich

BjoernAndBooks aus Hildesheim am 27.06.2021

Bewertungsnummer: 1519429

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jacqueline und Jean haben ein Ferienhaus in der französischen Provinz, und dieses herrliche Urlaubsidyll möchten sie teilen: mit ihren soon-to-be Freunden Veronika und Bernhard sowie Salome und Filipp. Was die drei Paare eint, ist eigentlich nur die Freundschaft ihrer jeweiligen Söhne, aber wer hat schon etwas gegen einen entspannten Urlaub einzuwenden? Was die anderen beiden Paare noch nicht wissen: Jean und Jacqueline verfolgen mit dieser Einladung und ihrer überbordenden Gastfreundschaft einen ausgeklügelten Plan. Sie tun alles, damit sich ihre Gäste in ihrem Feriendomizil wohlfühlen, machen kleine Ausflüge und Aktivitäten, sorgsam abgestimmt auf die Bedürfnisse und mit detektivischem Gespür enttarnten Leidenschaften ihrer Gäste. Die Ferien-Schicksalsgemeinschaft lernt sich so nach und nach besser kennen, bis eine unerwartete Wendung die nahezu paradiesische Zeit beendet... „Die Sehnsucht bleibt bestehen, denn Sehnsüchte sind unstillbar, und je mehr man sie zu erfüllen versucht, desto größer werden sie“. (S. 178) Werden aus Fremden Freunde und wann? Diesem Topos nähert sich Max Küng in seinem Roman auf beispielhafte Art an. Die sechs Erwachsenen, die auf den ersten Blick gar nicht einmal so viel gemeinsam haben, loten während ihrer gemeinsamen Zeit aus, wo sie selbst stehen und was sie von den jeweils Anderen halten. Es entwickeln sich peu à peu Zu- und Abneigungen, Anziehungen und Abstoßungen. Fein arbeitet Küng die Eigenheiten der Urlauber*innen heraus und entwickelt ein buntes Figurentableau, das viel Raum für aufkommende Spannungen lässt. Über allem steht die Not des Gastgeberpaars, ihr Ziel – das spoilerbedingt hier nicht erwähnt werden will – zu erreichen. Das liest sich locker und leicht mit viel Humor. Küng hat hier wahrlich einen perfekten Sommeroman geschaffen. Seine große Stärke ist definitiv die Liebe zum Detail, die er in seine Figurenzeichnung hineinlegt. Alle sechs Protagonist*innen verlassen final den Urlaubsort mit neuen Überlegungen, haben eine Entwicklung durchgemacht, Perspektiven für ihr Leben gesammelt, fühlen sich teilweise geläutert. Eine hervorragende Figuren- und damit auch Milieustudie für Schweizer Eltern, die Vielfalt ihrer Sorgen, Nöte und Wünsche! Natürlich passiert auf der Handlungsebene nun nicht so wahnsinnig viel. Die Twists am Ende und der „Showdown“ sind da konsequent und zielführend. Aber mehr muss ja vielleicht auch gar nicht. Es ist ja schließlich Urlaub! Wer also noch ein entspanntes, aber gelegentlich auch böses und das Innenleben von Menschen entlarvendes Sommerbuch sucht, der ist mit dem in einer wunderschön gestalteten Ausgabe vorliegenden Roman von Max Küng bestens beraten.
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Wie Gott in Frankreich

BjoernAndBooks aus Hildesheim am 27.06.2021
Bewertungsnummer: 1519429
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Jacqueline und Jean haben ein Ferienhaus in der französischen Provinz, und dieses herrliche Urlaubsidyll möchten sie teilen: mit ihren soon-to-be Freunden Veronika und Bernhard sowie Salome und Filipp. Was die drei Paare eint, ist eigentlich nur die Freundschaft ihrer jeweiligen Söhne, aber wer hat schon etwas gegen einen entspannten Urlaub einzuwenden? Was die anderen beiden Paare noch nicht wissen: Jean und Jacqueline verfolgen mit dieser Einladung und ihrer überbordenden Gastfreundschaft einen ausgeklügelten Plan. Sie tun alles, damit sich ihre Gäste in ihrem Feriendomizil wohlfühlen, machen kleine Ausflüge und Aktivitäten, sorgsam abgestimmt auf die Bedürfnisse und mit detektivischem Gespür enttarnten Leidenschaften ihrer Gäste. Die Ferien-Schicksalsgemeinschaft lernt sich so nach und nach besser kennen, bis eine unerwartete Wendung die nahezu paradiesische Zeit beendet... „Die Sehnsucht bleibt bestehen, denn Sehnsüchte sind unstillbar, und je mehr man sie zu erfüllen versucht, desto größer werden sie“. (S. 178) Werden aus Fremden Freunde und wann? Diesem Topos nähert sich Max Küng in seinem Roman auf beispielhafte Art an. Die sechs Erwachsenen, die auf den ersten Blick gar nicht einmal so viel gemeinsam haben, loten während ihrer gemeinsamen Zeit aus, wo sie selbst stehen und was sie von den jeweils Anderen halten. Es entwickeln sich peu à peu Zu- und Abneigungen, Anziehungen und Abstoßungen. Fein arbeitet Küng die Eigenheiten der Urlauber*innen heraus und entwickelt ein buntes Figurentableau, das viel Raum für aufkommende Spannungen lässt. Über allem steht die Not des Gastgeberpaars, ihr Ziel – das spoilerbedingt hier nicht erwähnt werden will – zu erreichen. Das liest sich locker und leicht mit viel Humor. Küng hat hier wahrlich einen perfekten Sommeroman geschaffen. Seine große Stärke ist definitiv die Liebe zum Detail, die er in seine Figurenzeichnung hineinlegt. Alle sechs Protagonist*innen verlassen final den Urlaubsort mit neuen Überlegungen, haben eine Entwicklung durchgemacht, Perspektiven für ihr Leben gesammelt, fühlen sich teilweise geläutert. Eine hervorragende Figuren- und damit auch Milieustudie für Schweizer Eltern, die Vielfalt ihrer Sorgen, Nöte und Wünsche! Natürlich passiert auf der Handlungsebene nun nicht so wahnsinnig viel. Die Twists am Ende und der „Showdown“ sind da konsequent und zielführend. Aber mehr muss ja vielleicht auch gar nicht. Es ist ja schließlich Urlaub! Wer also noch ein entspanntes, aber gelegentlich auch böses und das Innenleben von Menschen entlarvendes Sommerbuch sucht, der ist mit dem in einer wunderschön gestalteten Ausgabe vorliegenden Roman von Max Küng bestens beraten.

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Fremde Freunde

von Max Küng

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Miriam Effertz

Mayersche Bergheim

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4/5

Urlaubreise mit quasi Freunden und Hintergedanken

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jean und Jaqueline besitzen ein Ferienhaus in Frankreich, dessen Unterhalt ihnen langsam über den Kopf wächst. Perfekt, dass das Haus groß genug für mehrere Familien ist - so laden sie die Eltern der Freunde ihres Sohnes ein, mit ihnen und den Kindern die Ferien zu verbringen. Nicht ohne Hintergedanken, man hofft, sich das Haus mit den Familien in Zukunft teilen zu können. Leider bringen die anderen beiden Pärchen ihre eigenen Probleme mit, so dass aus dem ungezwungenen Urlaub eine ziemliche Taktiererei wird. Als dann auch noch eigenartige Dinge im Haus passieren, ist das Chaos perfekt. Max Küng erzählt diese Geschichte (typisch für einen schweizer Autor) mit keinem Wort zuviel. Die Dialoge sind treffend, die Charaktere zum Teil recht schräg und die Stimmung wird immer unangenehmer. Wer gerne anderen dabei zusieht, wie sie von einem Fettnäpfchen ins andere stolpern, ist hier genau richtig.
  • Miriam Effertz
  • Buchhändler/-in

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Urlaubreise mit quasi Freunden und Hintergedanken

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jean und Jaqueline besitzen ein Ferienhaus in Frankreich, dessen Unterhalt ihnen langsam über den Kopf wächst. Perfekt, dass das Haus groß genug für mehrere Familien ist - so laden sie die Eltern der Freunde ihres Sohnes ein, mit ihnen und den Kindern die Ferien zu verbringen. Nicht ohne Hintergedanken, man hofft, sich das Haus mit den Familien in Zukunft teilen zu können. Leider bringen die anderen beiden Pärchen ihre eigenen Probleme mit, so dass aus dem ungezwungenen Urlaub eine ziemliche Taktiererei wird. Als dann auch noch eigenartige Dinge im Haus passieren, ist das Chaos perfekt. Max Küng erzählt diese Geschichte (typisch für einen schweizer Autor) mit keinem Wort zuviel. Die Dialoge sind treffend, die Charaktere zum Teil recht schräg und die Stimmung wird immer unangenehmer. Wer gerne anderen dabei zusieht, wie sie von einem Fettnäpfchen ins andere stolpern, ist hier genau richtig.

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