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Erste Bewertung verfassenEin bunter Cocktail ziemlich wahrer Kurzgeschichten.
Amüsante Kurzgeschichten aus einem Dorf im Osten Münchens um die Streiche seiner Lausbuben von 1950 bis heute. Inzwischen gealtert, haben sie sich ihren Humor und ihre "Kreativität" bis jetzt erhalten. Davon können ihre Heimat und vor allem deren Bewohner bis heute ein Lied singen.
Die Erinnerungen beweisen, dass die Alten auch keine Engel waren und das Treiben der heutigen Jugend auch mal schmunzelnd tolerieren dürfen.
Natürlich vermittelt das Buch auch ein wenig Zeitgeschichte und gewährt dem Leser einen Einblick darauf, wie wir oftmals auch ein wenig ungestüm aufwachsen durften.
Das in vielen Passagen auf bairisch geschriebene Buch ist durch das kleine Lexikon "Bairisch - Schriftdeutsch" auch für Nord-Frauen und-Männer gut zu lesen.
Andreas Fuchs kam sehr früh zum Schreiben. Jedoch endete seine Karriere ziemlich abrupt weil seine Mutter meinte, dass Wochenberichte während der Lehrzeit wichtiger wären, wie seine Geschichten.
Es vergingen lange Jahre in denen Anderl (Bairische Form für Andreas) Fuchs als technischer Beamte, Nebenerwerbslandwirt, Hobbyschreiner und Hobbymodellbauer tätig war, bis er als fast Siebzigjähriger wieder zum Schreiben fand.
Einmal Lausbub - immer Lausbub ist sein erstes Buch. Es soll aber nicht das Einzige bleiben, denn ein weiterer Band ist bereits in Vorbereitung.
Taschenbuch
19.11.2020
276
21/14,8/1,9 cm
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