Lügenbilder: Kriminalroman

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

30.11.2020

Verlag

Wellhöfer Verlag

Seitenzahl

264 (Printausgabe)

Dateigröße

438 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783954287116

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30.11.2020

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1. Auflage

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Deutsch

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9783954287116

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Wen die Vergangenheit die Gegenwart beeinflußt.

Bewertung am 16.11.2021

Bewertungsnummer: 1607969

Bewertet: Buch (Paperback)

Mit "Lügenbilder" hat die Autorin ein Bild unserer Gesellschaft gezeichnet, spannend und hintergründig! Im Laufe der Geschichte taucht man immer tiefer ins Geschehen ein, erkennt langsam die Zusammenhänge und Hintergründer der Taten und Motive. Das Bild der frommen Gemeinde, wirkt nach aussen hin sehr beschaulich. Blickt man aber hinter die Kulissen, tun sich Abgründe auf. Hier ist die Vergangenheit noch sehr lebendig. Wem kann man trauen? Die Charakterisierungen der Figuren sind sehr gut gelungen, aber auch sie lassen den Leser nicht so leicht in ihr Inneres schauen. Spannend erzählt reisst einen dieses Buch förmlich mit!
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Wen die Vergangenheit die Gegenwart beeinflußt.

Bewertung am 16.11.2021
Bewertungsnummer: 1607969
Bewertet: Buch (Paperback)

Mit "Lügenbilder" hat die Autorin ein Bild unserer Gesellschaft gezeichnet, spannend und hintergründig! Im Laufe der Geschichte taucht man immer tiefer ins Geschehen ein, erkennt langsam die Zusammenhänge und Hintergründer der Taten und Motive. Das Bild der frommen Gemeinde, wirkt nach aussen hin sehr beschaulich. Blickt man aber hinter die Kulissen, tun sich Abgründe auf. Hier ist die Vergangenheit noch sehr lebendig. Wem kann man trauen? Die Charakterisierungen der Figuren sind sehr gut gelungen, aber auch sie lassen den Leser nicht so leicht in ihr Inneres schauen. Spannend erzählt reisst einen dieses Buch förmlich mit!

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Vrzwickter Krimi

Bewertung aus Glauchau am 03.12.2020

Bewertungsnummer: 1410430

Bewertet: Buch (Paperback)

„...Warum hasst ihr uns, was haben wir euch getan? Habt ihr denn alles vergessen? Ich bin es, Nathan. Euer Nathan, der euch die Einkaufstaschen bis in die Wohnung trug. Nathan, der euch mit Witzen und dem neuesten Klatsch unterhielt...“ Wie auch soll ein Junge begreifen, was den Hass in der Progromnacht 1938 ausgelöst hat? Nach diesem heftigen Prolog wechselt die Geschichte in die Gegenwart. Kriminaloberrat a. D. Ferdinand Weber ist auf den Weg, um sich eine Gerichtsverhandlung anzusehen. Es scheint ihm ein probates Mittel gegen seine Langeweile. Auf dem St. - Guido Stiftsplatz sieht er zwei Männer zu ihrem Auto gehen ud hört ihre letzten Worte. Kaum haben sie das Auto erreicht und sind eingestiegen, explodiert es. Ein Splitter verletzt Ferdinands Hand. Das bemerkt er zunächst nicht, denn sein Gedankenkarussell beginnt zu kreisen. Seine Erfahrung sagt ihm, dass da ein Experte am Werk gewesen sein muss. „...Die Angst vor einem islamischen Attentat war groß. Webers Bauchgefühl sprach dagegen. […] Seiner Meinung nach war das ein gezielter Angriff gegen die beiden Männer...“ Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.Mit der Kenntnis des Prologs regt sie regelrecht zum Miträtseln und Spekulieren an. Warum wurde gerade ein Anwalt und ein Ahnenforscher getötet? Wem waren sie auf den Schlips geretten? Was hatten sie herausgefunden? Der Schriftstil unterstützt nicht nur die spannende Handlung. Die Charakterisierung mancher Protagonisten verschleiert geradezu ihr wahres Wesen. Jeannette, eine gute Bekannte, bittet Ferdinand, sie zu einem 81. Geburtstag zu begleiten. Der wird vom Apotheker Franz Beringer gefeiert. Überschattet wird die Veranstaltung, als die Nachricht eintrifft, dass seine Schwester Edith auf dem Weg zu ihm überfallen wurde. Ferdinand, der schon die ganze Zeit aufmerksam die Leute beobachtet hat, sieht einen Zusammenhang zwischen den Überfall und der Explosion. Kommissar Hamacher bleibt gegenüber Ferdinands Vermutungen skeptisch. Also macht der sich allein auf die Spur und sucht sich Gesprächspartner, die etwas über die Toten und die Familie Berlinger wissen könnten. Seine geschickte Fragetechnik hat er auch als Pensionär nicht verlernt. Die Dialoge sind vom Feinsten. Allerdings fehlt ihm ein Partner, mit dem er seine Erkenntnisse austauschen könnte. Währenddessen lässt mich die Autorin einen Blick in das Familienleben der Berlingers nehmen. Franz ist sich darüber im Klaren, dass das Verhältnis zu seinem Sohn Bernd nicht das Beste ist. Lob war bei der Erziehung keine Option. Weitere Personen, die die Handlung tangieren, gehören den Reichsbürgern und der rechten Szene an. Ihr kruden Vorstellungen lassen mich den Kopf schütteln. Einer von ihnen versucht Bernd Berlinger damit zu ködern, indem er ihm weismacht, dass er einen Strafzettel wegen zu schnellem Fahren nicht bezahlen muss, da das Gesetz nicht gültig ist. Ferdinands Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Am Ende findet er die logische Lösung der Fälle. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
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Vrzwickter Krimi

Bewertung aus Glauchau am 03.12.2020
Bewertungsnummer: 1410430
Bewertet: Buch (Paperback)

„...Warum hasst ihr uns, was haben wir euch getan? Habt ihr denn alles vergessen? Ich bin es, Nathan. Euer Nathan, der euch die Einkaufstaschen bis in die Wohnung trug. Nathan, der euch mit Witzen und dem neuesten Klatsch unterhielt...“ Wie auch soll ein Junge begreifen, was den Hass in der Progromnacht 1938 ausgelöst hat? Nach diesem heftigen Prolog wechselt die Geschichte in die Gegenwart. Kriminaloberrat a. D. Ferdinand Weber ist auf den Weg, um sich eine Gerichtsverhandlung anzusehen. Es scheint ihm ein probates Mittel gegen seine Langeweile. Auf dem St. - Guido Stiftsplatz sieht er zwei Männer zu ihrem Auto gehen ud hört ihre letzten Worte. Kaum haben sie das Auto erreicht und sind eingestiegen, explodiert es. Ein Splitter verletzt Ferdinands Hand. Das bemerkt er zunächst nicht, denn sein Gedankenkarussell beginnt zu kreisen. Seine Erfahrung sagt ihm, dass da ein Experte am Werk gewesen sein muss. „...Die Angst vor einem islamischen Attentat war groß. Webers Bauchgefühl sprach dagegen. […] Seiner Meinung nach war das ein gezielter Angriff gegen die beiden Männer...“ Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.Mit der Kenntnis des Prologs regt sie regelrecht zum Miträtseln und Spekulieren an. Warum wurde gerade ein Anwalt und ein Ahnenforscher getötet? Wem waren sie auf den Schlips geretten? Was hatten sie herausgefunden? Der Schriftstil unterstützt nicht nur die spannende Handlung. Die Charakterisierung mancher Protagonisten verschleiert geradezu ihr wahres Wesen. Jeannette, eine gute Bekannte, bittet Ferdinand, sie zu einem 81. Geburtstag zu begleiten. Der wird vom Apotheker Franz Beringer gefeiert. Überschattet wird die Veranstaltung, als die Nachricht eintrifft, dass seine Schwester Edith auf dem Weg zu ihm überfallen wurde. Ferdinand, der schon die ganze Zeit aufmerksam die Leute beobachtet hat, sieht einen Zusammenhang zwischen den Überfall und der Explosion. Kommissar Hamacher bleibt gegenüber Ferdinands Vermutungen skeptisch. Also macht der sich allein auf die Spur und sucht sich Gesprächspartner, die etwas über die Toten und die Familie Berlinger wissen könnten. Seine geschickte Fragetechnik hat er auch als Pensionär nicht verlernt. Die Dialoge sind vom Feinsten. Allerdings fehlt ihm ein Partner, mit dem er seine Erkenntnisse austauschen könnte. Währenddessen lässt mich die Autorin einen Blick in das Familienleben der Berlingers nehmen. Franz ist sich darüber im Klaren, dass das Verhältnis zu seinem Sohn Bernd nicht das Beste ist. Lob war bei der Erziehung keine Option. Weitere Personen, die die Handlung tangieren, gehören den Reichsbürgern und der rechten Szene an. Ihr kruden Vorstellungen lassen mich den Kopf schütteln. Einer von ihnen versucht Bernd Berlinger damit zu ködern, indem er ihm weismacht, dass er einen Strafzettel wegen zu schnellem Fahren nicht bezahlen muss, da das Gesetz nicht gültig ist. Ferdinands Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Am Ende findet er die logische Lösung der Fälle. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Lügenbilder

von Kerstin Lange

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