Nur bei dir fühle ich mich frei ... Für Lia bricht eine Welt zusammen, als ihr eine einzige Nacht zum Verhängnis wird. Nicht nur folgen ihr seitdem die Blicke und das Getuschel ihrer Kommilitonen überall auf dem Campus - selbst ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab. Als sie es nicht länger erträgt, packt Lia kurzerhand ihre wichtigsten Sachen und setzt sich in einen Bus nach Berlin. Sie hofft, in dem anonymen Trubel der Hauptstadt einen klaren Kopf zu bekommen und wieder zu sich selbst zu finden. Doch dann trifft sie auf Noah, der ihre Welt von einem Moment auf den anderen ein weiteres Mal auf den Kopf stellt ...
"Ich glaube, wir Menschen sind alle Gewohnheitstiere. Es kommt einfach nur darauf an, was deine Gewohnheit ist. Die zu durchbrechen, das ist mutig.
Mein erstes Buch von Anabelle Stehl. Den Anfang der Geschichte fand ich etwas schleppend, aber nach und nach konnte ich mich gut in die Hauptprotagonisten Lia & Noah hineinversetzen.☺️ Lia hat in der Vergangenheit etwas schlimmes erlebt und das wurde realistisch umgesetzt. Noah hat Familienprobleme, hier war es ein ziemliches hin und her, aber als die Dinge langsam aufgeklärt wurden, konnte ich es gut nachvollziehen warum alle so gehandelt haben. Die Beziehung zwischen Noah und Lia war süß, aber überhaupt nicht leicht und mit Geheimnissen gefüllt. Der Schreibstil von Anabelle war flüssig und ich konnte mir die Geschichte bildlich vostellen. Das Setting in Berlin fand ich angenehm.
Es ist auf jeden Fall nicht das letzte Buch der Autorin, was ich lesen werde.
Fazit: Eine gute und realstische Liebesgeschichte - Leseempfehlung ist raus.✨
mein 1. Buch von Anabelle - ein guter Auftakt und vielversprechendes Debüt
sarah.booksanddreams. am 05.12.2024
Bewertungsnummer: 2357338
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Anabelle's Debüt lag wirklich viel zu lange auf meinem SuB.
Umso glücklicher bin ich aber, es endlich gelesen zu haben.
Obwohl ich den Beginn ein bisschen langatmig empfand und daher etwas Zeit brauchte, um in die Geschichte zu kommen, und außerdem um erst mit Lia und Noah warm zu werden musste, habe ich mich zunehmend in die Story und das Setting Berlin verloren.
Lia und Noah mochte ich, je mehr Zeit ich mit ihnen verbrachte, umso lieber,
obwohl ich beide ein wenig verschlossen und daher auch immer etwas distanziert empfand und wahrnahm.
Da hat es mir dann manchmal bei ihnen doch noch ein bisschen an Persönlichkeit gefehlt.
Aber an und für sich, bin ich total froh, ihnen eine Chance gegeben, und sie kennen gelernt zu haben!
Das gilt auch, für andere Protagonisten, wie Phuong, Elias, Ben und Lia.
Ich habe mich, inmitten von ihnen, sehr wohlgefühlt,
und freue mich schon auf die nächsten Begegnungen mit ihnen in den Folgebänden.
Das Rätseln, was Lia zur überstürzten Flucht nach Berlin getrieben hatte, und was die Anschuldigungen, um Noahs Bruder Elias betreffen, hat mich stets am Buch gehalten.
Auch die Auflösung fand ich schlüssig, und widmete sich wichtigen Themen.
Anabelles Schreib- und Erzählstil sind angenehm und flüssig,
und erwecken die Handlung zum Leben.
Und irgendwann, hatten mich die Geschichte und ihre Protagonisten so in den Bann gezogen, dass ich das Buch nur ungern aus der Hand legen wollte.
Ich mochte die Geschichte von Lia und Noah sehr, sehr gerne.
Es war ein sehr guter Auftakt und vielversprechendes Debüt,
die aber auch noch ein bisschen Luft nach oben hin offen lassen. ;)
4 – 4,5 Sterne
Ich hatte viele Hoffnungen auf dieses Buch gesetzt und bin leider sehr enttäuscht worden. Das Thema wäre vielversprechend gewesen - hätte die Autorin es besser ausgearbeitet. Die ersten 350 Seiten ist einfach nichts passiert und in den letzen 50 Seiten nimmt die ganze Geschichte rasant ein Ende - ohne Spannung und ohne große Gefühlskonflikte.
Ich gebe trotzdem zwei Sterne, da ich das Cover erstens sehr schön finde und der Schreibstil der Autorin mich trotz allem dazu bewegt hat, weiterzulesen. Eine Empfehlung an die, die ein sehr ruhiges und nicht-nervenaufreibendes New-Adult suchen.
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Ein Buch, das mich leider überhaupt nicht von sich überzeugen konnte. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr schwer und ich bin mit Lia nicht warm geworden. Einige Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen, welche die Thematik des Buches verdeutlichen sollten. Das ist sehr schade, denn gerade Bücher mit schwierigen Themen wie in dieser Geschichte - also Mobbing - können enorm wichtig sein. Ich hatte sehr oft das Gefühl, dass Lia sich nicht "herauskämpfen" kann, obwohl ihr einzigartige Menschen im Rücken stehen. Natürlich geht jeder anders mit Problemen um, und Charktereigenschaften sind unterschiedlich, aber hier hat es für mich persönlich nicht gepasst . Das ist vollkommen in Ordnung, denn jeder hat einen anderen Geschmack und Einstellungen. Ich kann mir vorstellen, dass anderen der Umgang mit dem Thema gefallen kann.
Eine nette Abwechslung ist das Setting. Alles in allem ein Buch, das langsam vorangeht, aber wichtige Themen anreißt.
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