
Band 1
Wintertöchter
Die Gabe. Teil 1 der erfolgreichen Trilogie. Eine fesselnde Familiensaga
Hörbuch-Download (MP3)
13,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Gesprochen von
Anna TefertSpieldauer
11 Stunden und 55 Minuten
Family Sharing
Ja
Abo-Fähigkeit
Nein
Erscheinungsdatum
30.12.2020
Hörtyp
Lesung
Der Auftakt zur erfolgreichen Wintertöchter Trilogie
Eine Romanserie wie ein Sog!
Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet – eine sehr besondere Gabe!
Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird.
So erleben wir mit, wie Anna langsam vom unbeschwerten Mädchen zur jungen Frau heranwächst und wie ihr das Schicksal, das sie ach so gerne selbst in die Hand nehmen würde, immer wieder entgleitet. Wie sich aus dem Nichts plötzlich alle Pläne ändern und das Leben einen Weg nimmt, den sie sich nie hätte träumen lassen.
Es entsteht ein spannungsvoller Perspektivwechsel, der die Handlung vor sich hertreibt und immer wieder für neue Sichtweisen und für nie endende Lebendigkeit sorgt.
Die Saga macht von Beginn an vor allem eins – sie zieht ihre Leser*innen sofort und bedingungslos in ihren Bann: Wer den ersten ‚Wintertöchter’-Teil „Die Gabe“ gelesen hat, wird auch den zweiten Band „Die Kinder“ verschlingen, um endlich in Teil drei „Die Frauen“ zu erfahren, wie alles zusammenhängt.
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Das meinen unsere Kund*innen
Fesselnder Generationenroman über das Schicksal der Frauen
kupferkluempchen am 30.03.2021
Bewertet: Hörbuch-Download
Anna wird an Dreikönig 1940 auf einem abgelegenen Berghof von Marie geboren. Ihr Vater verunglückt auf dem Weg zu Annas Tante, der Hebamme Barbara. Aber nicht nur das, zudem wird Anna mit einer Gabe geboren, die es den Frauen in ihrer Familie erlaubt, die Schicksale fremder Menschen zu erspüren...Fluch und Segen.
Wir begleiten Anna und Marie durch ihr karges Leben der Kriegs- und Nachkriegsjahre in der Bergwelt Österreichs und erleben ihr persönliches Schicksal und die Schwierigkeiten des Land- und Frauenlebens der damaligen Zeit hautnah mit.
Meinung:
Der Autorin ist es mit dem Roman auf wirklich eindrucksvolle Weise gelungen, den Leser in den düsteren und beklemmenden Sog der Geschichte zu ziehen, und ihn vor dem Ende der letzten Seite nicht mehr loszulassen.
Eine authentische Handlung, die hautnah über die damaligen Entbehrungen und Schwierigkeiten der Menschen berichtet verbindet sich mit sehr ausdrucksstarken Charakteren. Sie erlauben es dem Leser unmittelbar und ungeschönt an ihren Empfindungen teilzuhaben.
Ich für meinen Teil bin sehr gespannt auf die Fortsetzung der Wintertöchter.
Fazit:
Ein absolutes Highlight, das mich gefesselt hat, wie es selten ein Buch schafft. In diesem Fall unterstützt durch die Hörbuchatmosphäre, die die wunderbare Sprecherin Anna Tefert mit ihrer Stimme schafft.
Toller Auftaktband
Bewertung am 17.05.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
„Wintertöchter – Die Gabe“ ist der Auftaktband der Wintertöchter-Saga. Diese umfasst drei Einzelbände und sollte der Reihenfolge nach gelesen werden.
Der Schreibstil hat mir super gefallen, er ist sehr fesselnd, bewegend und bildhaft. Der Perspektivenwechsel zwischen Barbara, Marie und Anna ist absolut gelungen, man erlebt ihre Sichtweisen hautnah mit, vor allem Anna‘s Gabe, dazu möchte ich nicht zu viel verraten, man muss es einfach gelesen haben. In Rückblenden beginnt die Geschichte im Jahr 1940 mit Annas Geburt.
Zunächst lernt man die drei Hauptprotagonistinnen Barbara, Marie und Anna kennen. Anna selbst erinnert sich in der Gegenwart intensiv zurück, vieles schmerzt auch noch nach so vielen Jahren. Ihre Passagen sind in Kursivschrift geschrieben, so weißt man sofort, dass man in Anna‘s Kopf steckt. Insgesamt sind die einzelnen Figuren wunderbar gezeichnet, alles wirkt sehr authentisch.
Ein Riesenpluspunkt ist der Schauplatz der Geschichte – die Forstau, ein malerisches Bergdorf am Fuße der österreichischen Tauern, vor allem der Julianenhof. Mignon Kleinbek versteht es ausgezeichnet, das Leben auf dem Land, Traditionen, den Umbruch nach dem zweiten Weltkrieg, den beginnenden Tourismus in den Bergen zu schildern. Aber man merkt auch sofort, dass das Leben in den einfachen Berghütten von körperlich schwerer Arbeit geprägt war und ich konnte Anna absolut verstehen, dass sie ein anderes, ein selbst bestimmtes Leben führen wollte. In ihren jungen Jahren erfuhr sie schon viel Kummer und Leid. Dennoch imponierte mir ihr unbeugsamer Wille und ihr Durchhaltevermögen.
Die Geschichte von Anna ist noch nicht zu Ende erzählt und dieser Band endet ziemlich dramatisch. Er macht auf jeden Fall Lust, weiter zu lesen. Ich kann diesen ersten Band absolut empfehlen und vergebe fünf Sterne.
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