Wer, wenn nicht Bill?
Anleitung für unser Endspiel um die Zukunft
Buch (Taschenbuch)
15,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
02.04.2021
Verlag
RubikonSeitenzahl
176
Maße (L/B/H)
17,8/10,4/1,6 cm
Was wird, was gibt‘s? Herbsturlaub, all inclusive, oder Bürgerkrieg? Inflation oder Deflation? Aktien oder Wodka? Tesla oder Fahrrad? Saatgut oder Gold? Wo parken, wenn die Barrikaden brennen? Und was horten, Armbrüste oder Keulen? Sind unsere Renten sicher oder sicher weg? Was ist morgen noch normal? Was wird? Was gibt‘s? Und was nie mehr? Die „alte Normalität“ ist Geschichte und kehrt nicht zurück. Wie aber wird die „neue“ aussehen? Wer gestaltet die neue Welt? Wer, wenn nicht Bill, könnte das schon? Einer muss es doch machen. Und wer wäre besser dafür geeignet als der reichste und einflussreichste Gutmensch der Welt? Seine Visionen sind grandios. Ja, er und seine Freunde versprechen uns tatsächlich das Paradies: eine schöne neue Welt. Die Sache hat allerdings ein paar Haken. Und so sind wir bereits mitten im Endspiel um unsere Zukunft, zwischen Sterblichen und Unsterblichen, zwischen „Team Bill“ und „Team Mensch“. Dabei geht es nicht um Viren, sondern um alles.
Sven Böttcher liefert die Überlebensanleitung zur globalen Krise — voller Humor, analytischer Brillanz, nebst Bauplan für eine bessere Welt. Ein radikalhumanistisches Manifest, das seinesgleichen sucht.
Sven Böttcher liefert die Überlebensanleitung zur globalen Krise — voller Humor, analytischer Brillanz, nebst Bauplan für eine bessere Welt. Ein radikalhumanistisches Manifest, das seinesgleichen sucht.
Das meinen unsere Kund*innen
Ein Buch das Hoffnung schenkt
Bewertung am 19.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Was auch immer auf uns zukommt beim Umbau der Gesellschaft. Das Buch gibt einem eine Idee wie es auch sein könnte. Die daraus resultierende Hoffnung auf eine bessere Zukunft lässt einem das Buch verschlingen.
Wenn "WIR" die Gesellschaft zerstören in der wir leben
Bewertung am 25.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Wie der Untertitel schon verrät wird hier zuerst die ernste Sorge um vulnerable Gruppen und die Solidarität mit ihnen als Panikmache abgetan um dann die Gesellschaft weiter mit Panikmache ("Endspiel") zu spalten und den Diskurs zu zerstören. Dass ein Verlag sowas druckt liegt allein daran, dass er für genau solche Projekte gegründet wurde.
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