Erlaubt die aktuelle Pandemie die anhaltende und gravierende Einschränkung unserer Freiheit? Unter Experten ist es umstritten, mit welcher Strategie dem Coronavirus zu begegnen ist. Doch unsere Regierenden setzen auf harte Maßnahmen und bilden mit deren Fürsprechern eine mächtige Einheit. Ja, sie scheinen Gegenstimmen gar systematisch auszublenden.
Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld und der Ethiker Christoph Lütge beanstanden in dieser Hinsicht eine höchst bedenkliche Einseitigkeit der Politikberatung. Sie machen deutlich, dass es keine gesicherten Erkenntnisse gibt, die drastische Corona-Maßnahmen rechtfertigen, und verweisen das Argument, diese seien evidenzbasiert, ins Reich der Mythen. Lütge und Esfeld lassen keinen Zweifel daran, dass das schwerfällige Krisenmanagement der Regierung einem großen Versagen gleicht und die Kollateralschäden des Lockdowns dessen Nutzen weit übersteigen werden. Zugleich zeigen sie Wege auf, wie dieser und zukünftigen Krisen besser beizukommen ist.
Unsere freiheitliche Lebensweise ist ein hohes Gut – Zeit, sie wieder in den Blick zu nehmen!
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Die Zahl der Buch-Neuerscheinungen zum Thema Corona steigt fast täglich. Hier äußern sich zwei Professoren, ein Wirtschaftsethiker, er gehörte dem bayrischen Ethikrat an bis zum Februar 2021, und ein Wissenschaftsphilosoph, u.a. Mitglied der Leopoldina. Beide beklagen das Fehlen einer offenen wissenschaftlichen Diskussion zum Thema und eine große Einseitigkeit im Handeln der Politik sowie in der Berichtertsattung der Medien. Die große Sorge um den Verlust demokratischer Werte und bürgerlicher Freiheiten bestimmt den Grundtenor dieser hochaktuellen Streitschrift. Diese will aber auch Wege weisen, die aus dem Ausnahmezustand führen können. Für mehr Liberalität, in dem Wissen, daß der Einzelne für sich selbst verantwortlich ist!
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