Die sensationellste Thriller-Entdeckung des Jahres: »Dieser Autor setzt neue Maßstäbe.« Lee Child
Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.
Der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Amerikas prominentesten Mordverdächtigen vor Gericht vertreten: Robert »Bobby« Solomon – jung, attraktiv und der Liebling von ganz Hollywood. Eddies Klienten zählen normalerweise nicht zu den Reichen und Schönen. Aber wenn er von der Unschuld eines Angeklagten überzeugt ist, tut Eddie alles, um ihn freizubekommen. Und er glaubt Bobby, dass dieser nichts mit dem Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu tun zu hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen. Der Fall scheint aussichtslos, bis Eddie erkennt: Der wahre Killer sitzt in der Jury ...
»Wenn Sie dieses Jahr noch einen Thriller derselben Qualität finden, dann nur, weil sie ›THIRTEEN‹ zweimal gelesen haben.« Mark Billingham
Ein toller Mix aus Humor, Spitzfindigkeiten und polizeilicher Ermittlungsarbeit.
Cornelia aus Garbsen am 28.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Thirteen ist der erste Thriller um Strafverteidiger Eddie Flynn, der in deutscher Übersetzung erschienen ist. Tatsächlich handelt es sich bei Thirteen aber bereits um Band vier der Reihe.
Trotzdem konnte ich mich ausgezeichnet im Geschehen zurechtfinden und den Protagonisten kennen- und seinen Humor schätzen lernen. Und, oh! Ich habe ihn gefeiert. Den Humor, genauso wie den Protagonisten Eddie Flynn.
Eddie Flynn ist ein ganz normaler Strafverteidiger in New York. Seine Laufbahn als Strafverteidiger fing eher etwas holprig an und ich würde sagen, das Studium, das er vor seinem Jura-Studium auf den Straßen erfahren durfte, hilft ihm bei seiner Arbeit als Strafverteidiger ungemein.
Neben Eddie Flynn gibt es weitere Charaktere, die ihre Ecken und Kanten haben. Es ist für mich spannend zu verfolgen, wie sie an ihre Grenzen stoßen, wie sie diese Grenzen belasten und ausdehnen. Nicht jeder handelt klug, nicht jeder kommt in seinem Leben weiter. Es gibt große, lebensverändernde Gedanken und ganz kleine, schemenhafte. Sie alle bekommen ihren Raum.
Steve Cavanagh schreibt bildhaft, mit großer Aufmerksam und mit Blick fürs Detail - ohne sich darin zu verlieren. Das gefällt mir. Ich mag den Blick aufs Wesentliche und die schemenhafte Darstellung des Umfelds. Ich bekomme eine Ahnung, einen verhüllten Blick auf das Geschehen. Bis mich das tatsächliche Geschehen umhaut.
"Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury ...." - Klappentext
Mit diesem Auszug aus dem Klappentext hatte mich Steve Cavanagh gleich gefangen und auf den ersten 40 Seiten erfahre ich, wie dem Täter dieser Geniestreich gelingen soll.
"Der größte Trick, den der Teufel je gebracht hat, war, die Welt glauben zu lassen, es gäbe ihn gar nicht. - Zitat Verbal Kint - aus Christopher McQuarries Drehbuch zu dem Film Die üblichen Verdächtigen
Der Erzählstil der Geschichte ist genauso außergewöhnlich wie die Story an sich. Ich begleite den Strafverteidiger Eddie Flynn und ich begleite den Täter. Ich weiß, wie er heißt. Er ist ein Spieler. Er bescheisst sich selbst. Er ist ein Monster. Er überlässt nichts dem Zufall. Er kokettiert mit sich selbst. Obwohl ich ihm so nahe komme, weiß ich doch nie, wer er nun wirklich ist. Ich kann nur hoffen, dass jene, die ich nach und nach ins Herz schließe, verschont bleiben werden.
Thirteen zu lesen hat mir unendlich viel Freude bereitet. Mir gefällt der Schreibstil, die Ausdrucksweise, die Art von Humor. Spitzfindigkeiten, die ausgetragen werden, polizeitechnische Ermittlungsarbeit und allerlei Wissenswertes zur Beseitigung von Spuren beim Tathergang und deren Folgen. All das ist spannend und kurzweilig in die Geschichte verwoben und unterstreicht die Dringlichkeit, den Täter zu entlarven und zu fassen.
Fazit
Th1rt3en ist für alle, die spannende und zugleich überraschende Thriller mögen, die schlüssig und mit der richtigen Prise Humor geschrieben sind.
Wer aus der Jury ist der Mörder?
Arlett Beer aus Berlin am 20.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der junge attraktive Robert "Bobby" Soloman steht vor Gericht - angeklagt wegen Mordes an seiner Frau und seinem Bodyguard. Doch er beteuert seine Unschuld. Ganz Hollywood schaut auf diesen Prozess und das Urteil... und der New Yorker Strafverteidiger Eddie Flynn soll Bobby vor dem Gefängnis bewahren. Keine leichte Aufgabe, denn viele Beweise sprechen dagegen. Doch je mehr sich Eddie in den Fall einarbeitet, desto mehr Unklarheiten kommen ans Licht. Und damit die Gefahren ... denn der wahre Mörder befindet sich in diesem Fall in der Geschworenen-Jury und beobachtet alles haargenau, denn schließlich verfolgt er ein Ziel: Nicht selbst wegen Mordes auf der Anklagebank zu sitzen.
Das es sich bei "TH1RT3EN" von Steve Cavanagh bereits um den 4.Band aus der "Eddie Flynn"- Reihe handelt, war für mich beim Lesen keinesfalls störend. Klar fehlten hier und dort ein paar Zusammenhänge aus dem Privatleben des Anwalts, aber letztendlich sind alle Fälle in sich abgeschlossen. Das man von Anfang an weiß, wer der Mörder ist, heizt die Stimmung mit jedem Kapitel mehr ein. Man ist neugierig, durch welche Hinweise die Ermittler dem Killer auf die Spur kommen. Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel haben eine angenehme Länge und wie gesagt, durch die abwechselnden Perspektivwechsel in den Kapiteln zwischen Kane (dem Mörder) und Flynn ist es auf über 500 Seiten eine spannende Geschichte. Leider war es mir zum Ende hin etwas zu sehr "Hollywood"-like bzw. sah ich die ganze Geschichte verfilmt mit erstklassigen Hollywoodstars vor meinem Auge. Trotzdem ein sympathischer Anwalt, der mir ans Herz gewachsen ist und von dem ich definitiv noch die anderen Fälle lesen werde.
Unsere Buchhändler*innen meinen
Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.
„Thirteen“ hat Steve Cavanagh den Durchbruch in Deutschland beschert. Und dieser Erfolg ist vollkommen berechtigt. Im vierten Fall der Eddie-Flynn-Reihe scheint auf dem ersten Blick alles ganz klar zu sein. Der aufstrebenden Schauspieler Robert Solomon hat aus Eifersucht seine Frau und seinen Agent brutal ermordet. Nun droht ihm im Prozess des Jahres ein hartes Urteil…
Das Robert nicht der Täter ist, wird sowohl Eddie Flynn als auch dem Leser schnell bewusst. Schließlich beschäftigt sich Steve Cavanagh auch mit der Sicht des eigentlichen Killers. Aber was sind seine Beweggründe? Wieso kann er so unentdeckt agieren? Der Thriller wirft während des Lesens natürlich so manche Fragen auf. Und keine Sorge, am Ende werden sie alle beantwortet!
Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.
Der actionreichste Justizthriller, den ich je gelesen habe
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Das Cover hat mich nicht überzeugt, der Thriller dafür umso mehr! Cavanagh hat einen flotten Stil und einen richtigen Pageturner geschrieben. Perfekt für den Urlaub, denn dieses Buch liest man in einem Rutsch. Eddie Flynn ist ein richtig cooler Charakter der in Joshua Kane einen richtig fiesen Gegner hat. Abwechselnd aus Sicht des Anwalts und des Killers erzählt bleibt "Thirteen" von Anfang bis Ende spannend.
Es macht überhaupt nichts, dass man die ersten Teile der Eddie Flynn-Reihe nicht kennt. Dieses Thriller steht für sich!
Kurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu
verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie
Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kundenservice wenden.