Rezension
»[Ein] großer Globalisierungsroman, einen ganzen Ozean umfassend. […] [Yvonne Adhiambo Owuors] Roman ist die Chronik einer Selbstbehauptung und Selbstermächtigung, geschrieben in flirrend poetischer Sprache.«
Andreas Krieger, ARD ttt
»Einzigartig und voller Poesie. [...] Sehr zu empfehlen«
Ute Büsing, RBB QUERGELESEN
»Die neue Stimme Ostafrikas: Yvonne Adhiambo Owuor.«
Roland Brockmann, MARE
»Ayaanas Schicksal zeigt die Kosten der Globalisierung: Identitätskrisen, kulturelle Missverständnisse, Heimweh.«
Martin Halter, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Yvonne Adhiambo Owuor singt in ihrem Roman ein Loblied auf die Vielfalt der Kulturen und markiert die Insel Pate auf der Karte der zeitgenössischen Weltliteratur.«
Mareike Ilsemann, WDR5 SCALA
»›Das Meer der Libellen‹ ist ein pulsierender, ein weltumspannender Roman, ein Buch über Globalisierung, aber nichtsdestotrotz leicht wie eine Libelle.«
Cornelia Zetzsche, BR DIWAN
»›Das Meer der Libellen‹ ist ein engagierter Roman über die bis heute andauernde Ausbeutung Afrikas und ein Appell zur Besinnung auf eine eigene afrikanische Identität – wie auch immer die aussehen möge.«
Dina Netz, WDR 3 Bücher
»Mit diesem traditionsbewussten und zugleich hochmodernen Roman tritt Yvonne Adhiambo Owuor in die Fußstapfen ihres berühmten Landsmannes Ngugi wa Thiong‘o, der immer wieder im Zusammenhang mit dem Literaturnobelpreis genannt worden ist.«
Birgit Koß, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Wow, was für ein Buch! Spannend? Zweifellos.«
Peer Janssen, WATERKANT
»Geradezu überbordend, sowohl emotional als auch die Phantasie betreffend. Warm. Reich an Erzählsträngen – ohne zu verwirren. Ganz in der heutigen Zeit und aus den Traditionen und Überlieferungen schöpfend. Einfach beeindruckend. Und bezaubernd.«
Jörg Petzold, FLUX FM
»Der Roman beleuchtet eindrucksvoll die chinesisch-ostafrikanische Geschichte, sowie die Diskriminierung des Islams, die bis heute zum Tod von Unschuldigen führt. Vor allem erzählt er aber die Geschichte einer jungen Frau, die sich zurecht finden will in der globalisierten, modernen Welt ohne mit ihren Ursprüngen zu brechen.«
Margarete Rosenbohm, DIVERS MAGAZIN
»[Ein] beeindruckender Roman über Vertrautes und Fremdes, Suchen und Finden – und über Libellen als Metapher für das Leben.«
Irene Binal, NEUE ZÜRICHER ZEITUNG
»Yvonne Adhiambo Owuor stimmt in ihrem vielschichtigen historischen Roman ein Loblied auf die Vielfalt der Kulturen an und entspinnt von der Insel Pate vor der Küste Kenias aus eine faszinierende Geschichte der Globalisierung.«
KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Der zweite Roman der Kenianischen Autorin Yvonne Adhiambo Owuor umspannt viele Schicksale, zwei Kontinente, diverse Kulturen und Sprachen und ein Lebensgefühl: 608 Seiten magischer Realismus, den man so aus der zeitgenössischen Literatur Ostafrikas nicht kennt.«
Roland Brockmann, SALON
»[Der Roman] erzählt von Verletzbarkeit, Lernen, Wachsen, Verknüpfen – und zieht die Lesenden in seine Tiefen, nicht zaghaft, sondern mit viel Kraft und Klang.«
Magdalena Freudenschuss, SÜDLINK
»Ein spannendes, lesenswertes Buch.«
Sena Doğan, WEIBERDIWAN
»Diese opulente Erzählung feiert nicht nur die Selbstermächtigung einer Frau, sondern auch die Durchmischung von Kulturen […] Ein gelungener Roman, von dem die Leserin, verwöhnt durch die allgegenwärtige Serienkultur, gerne eine Fortsetzung lesen würde.«
Julia Kohli, NZZ BÜCHER AM SONNTAG
»Eine kraftvollen Vision von Selbstbestimmung und Neuordnung.«
Sophie Weigand, BUCHKULTUR
»In ihrer Heimat Kenia ist Yvonne Adhiambo Owuor längst ein Literatur-Star. Nun erobert sie den Rest der Welt mit diesem packenden und feinsinnigen Roman.«
Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG
»Ein Meisterwerk. […] Gerade mal zwei Romane liegen von Yvonne Adhiambo Owuor in deutscher Übersetzung vor – mit ihnen ist die Autorin drauf und dran, sich als eine der großen Erzählerinnen des anglophonen Afrika zu etablieren.«
Hartmut Buchholz, BADISCHE ZEITUNG
»Die Insel gibt es wirklich, und am meisten fesselt Yvonne Adhiamo Owuors zweiter Roman als Fenster zu diesem kleinen, vergessenen Ort.«
Carsten Schrader, KULTURNEWS
»Ein brillanter, sehr weiser Roman.«
Charlotte Seeberger, EKZ.BIBLIOTHEKSSERVICE