Die Platz-1-Bestseller-Serie aus Dänemark
Der dritte Fall für Heloise Kaldan und Erik Schäfer
Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan recherchiert zum Thema Sterbebegleitung. Sie baut eine vertrauensvolle Verbindung auf zu einem Todkranken, Jan Fischhof. In einem wachen Moment deutet er an, schwere Schuld auf sich geladen zu haben. Seine Hinweise führen Heloise nach Jütland, an die Flensburger Förde, zu einem lange zurückliegenden Bootsunfall. Heloises guter Freund Kommissar Erik Schäfer ist misstrauisch: Was weiß sie wirklich über Jan Fischhof? Kann Heloise ihrer eigenen Intuition trauen?
Ein schmerzhaft persönlicher Thriller über tiefe Schuld und große Gefahr, die noch lange nicht zu Ende sind.
"Unglaublich stark komponiert, man kann es nicht weglegen. Ein Teil der Handlung spielt im südlichen Jütland, der Heimat der Autorin, und man merkt, wie gut sie die Gegend und ihre Bewohner kennt." KulturXpressen
Heloise Kalden, Investigativ-Journalistin möchte einen Artikel über Sterbebegleitung schreiben. Dafür hat sie sich entschlossen, den totkranken Jan Fischhof in seinen letzten Tagen persönlich zu begleiten. Wenige Tage vor seinem Tod, erwähnt er den Namen eines jungen Mädchens, das vor über 20 Jahren auf Jütland verschwunden ist. Niemand hat sie seither je wieder gesehen. Heloise beschliesst, weiter zu recherchieren, um herauszufinden, was mit Mia Sark geschehen ist. Doch gewisse Leute setzen alles daran, dies zu verhindern.
Das dritte Buch mit Heloise Kalden und Kommissar Erik Schäfer hat mir wieder besser gefallen als sein Vorgänger. Heloise stösst mir ihren Ermittlungen an ihre Grenze, ihr Leben wird sogar bedroht. Der zügige und mitreissende Schreibstil baut eine Spannung auf, die bis zum Schluss durchhält. Ueberrascht wurde ich jedoch im letzten Kapitel. Es bestätigt einmal mehr, manchmal kommt es anders als man denkt. Die Hauptprotagonisten sind gut beschrieben, mit all ihren Ecken und Kanten.
Das Cover und der Titel finde für das Thema «Sterbebegleitung» gut gewählt.
Mir hat dieses Buch gut gefallen, die 4 Sterne sind verdient.
Tolle Wendungen
mellidiezahnfee am 16.03.2022
Bewertet: eBook (ePUB)
Wow , seit langem mal wieder ein Buch, dass einen Schock und Nägelkaumoment in mir hervorgerufen hat.
Über das Thema Sterbebegleitung, als roten Faden des Buches, konstruiert die Autorin eine Geschichte über Menschen , die mit ihrer Schuld leben und letztendlich auch sterben müssen. Was diese Schuld bedeutet, und natürlich wie man den Schuldigen ausfindig macht. Dabei arbeiten Heloise und Eric wieder gewohnt konträr und neckend miteinander an einem Fall, der eine lange Zeit überspannt und schließlich in die Vergangenheit des Mannes führt , den Heloise versprochen hat, bis zum Ende zu begleiten.
Dabei kommen natürlich auch eigene Themen auf den Tisch und ich fand es gut, dass Heloise da ein wenig Entspannung erfährt, trifft sie doch den Mann wieder, den sie eigentlich noch immer liebt. Ob er noch zu haben ist, müsst ihr bitte selber herausfinden.
Der Schreibstil ist gewohnt routiniert und verschafft dem Leser eine ganz eigene Sicht in die Welt von Heloise und Eric. Beide Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, mit Ecken und Kanten und auch durchaus mit einigen nervigen Eigenschaften. Diese Eigenschaften kombinieren die beiden aber zu einem Team, dass immer auf das eigene Bauchgefühl hört und nicht aufgibt, auch nicht, wenn der Mann, den es betrifft, die Auflösung nicht mehr erfahren könnte, weil er im Sterben liegt.
Das Ende bescherte mir besagten Schock und Nägelkaumoment, denn diese Wendung hätte ich so nie erwartet und fand sie sooooo genial ausgedacht. Klasse!
Manchmal komme ich bei skandinavischen Krimis ein wenig durcheinander ob der fremdartig klingenden Wegbeschreibungen , aber alles in allem kann man dieser Geschichte wunderbar folgen, toll miträtseln und sich ganz entspannt zurücklehnen und dieses wunderbare Buch mit allen Sinnen genießen.
Unsere Buchhändler*innen meinen
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Die Investigativ Journalistin Heloise Kaldan schreibt einen Bericht zum Thema Sterbebegleitung. Jan Fischhof scheint noch etwas auf dem Herzen zu haben, bevor er stirbt. Die Informationen in seinen noch halbwachen Momenten sind allerdings so diffus, das Heloise nicht ganz schlau aus ihnen wird. Nach einigen Unstimmigkeiten und getrieben durch ihre Neugier, beginnt sie mit eigenen Nachforschungen zu dessen Lebensgeschichte und wirbelt so einigen Staub auf. Nach und nach werden die Ergebnisse immer heftiger, was sie erschüttert und weiter antreibt zu suchen, bis es auch für sie selbst gefährlich wird. Diese Krimireihe ist so herrlich unblutig und besticht durch realitätsnahe kriminalistische Verstrickungen und macht sehr viel Spaß und bietet hervorragende Unterhaltung. Gut geschrieben, runde Plots und Charaktere die berühren, sind die Stärke der dänischen Autorin.
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Leider ist "Grabesstern" der letzte Band, dieser wundervollen Krimi-Serie!
Auch dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen, vor allem wegen der vielen Verstrickungen des zu behandelnden Falles, der Journalistin Heloise Kaldan & Erik Schäfer, die einfach das perfekte Ermittler-Duo ergeben.
An manchen Stellen habe ich zwar nicht richtig durchgeblickt, aber das war auch nicht weiter tragisch, da sich der Rest ergeben hat und sie für mich später auch nicht wichtig erschienen.
Das einzige das für mich nicht wirklich sinnvoll war, dass einige Nebencharaktere, die im Buch erwähnt werden, plötzlich ermordet werden, es allerdings überhaupt nichts zur Story beitrug, und auch nicht wichtig war. Das hätte man für mich persönlich einfach weglassen können.
Das Gute wiederum war, das sich alles in allem nacheinander eingefädelt hat und die Spannung für mich von Anfang an da war, als Heloise ihren Fall aufgenommen hatte. Dieses kleine Städtchen kam mir direkt etwas einsam und düster vor und ich hatte ehrlich gesagt ein wenig Angst um Heloise. Doch sie kann sich, wie sich im Laufe des Buches zeigt, gut verteidigen.
Mir hat dieser Band sehr gut gefallen, auch wenn mein Lieblingsband dieser Reihe auf jeden Fall "Leichenblume" bleibt. Natürlich würde ich mich über eine Fortführung dieser Reihe freuen, da es sicherlich noch genug Stoff & Handlung geben würde.
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