Der letzte Tod
Band 5
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Alex Beer

1. Der letzte Tod

Der letzte Tod

Ein Fall für August Emmerich

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Cornelius Obonya

Spieldauer

6 Stunden und 40 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

11.10.2021

Hörtyp

Lesung

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Gesprochen von

Cornelius Obonya

Spieldauer

6 Stunden und 40 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

11.10.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

141

Verlag

Random House Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783837157604

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Ein packender Krimi vor intensiv bedrückender Kulisse

Igelmanu66 aus Mülheim am 04.06.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Ich habe schon so gut wie alles erlebt, aber jemanden in einen Tresor zu stopfen und ihn dort krepieren zu lassen...« Wien, im September 1922. Kriminalinspektor August Emmerich ist wirklich nicht leicht zu erschüttern, aber der Fund dieser Leiche zeigt ihm und seinem jungen Kollegen Ferdinand Winter in aller Deutlichkeit, wozu Menschen fähig sein können. Ich mag diese Reihe, habe alle Bände chronologisch gelesen und dabei Emmerichs Schicksal und seine Entwicklung verfolgt. Er ist ein starker Charakter, aber auch ein schwieriger und arg gebeutelt durch die Zeit, in der er lebt. In einigen Punkten erwies sie sich für ihn als höchst dramatisch. Trotz diverser privater Probleme verbeißt er sich stets ganz in den jeweiligen Fall, nicht selten Regeln ignorierend und auf sein Bauchgefühl hörend. Dieser Mord hier hat es wieder in sich und als ob Emmerich die Ermittlung nicht schon genug beschäftigen würde, wird ihm auch noch ein Psychoanalytiker zur Seite gestellt. Eine Zumutung! Zeitgleich taucht zu allem Übel ein Feind aus der Vergangenheit auf - es wird extrem gefährlich für Emmerich! Dieses Buch hat mich wieder richtig gefesselt. Der Fall spannend und verzwickt, dazu Emmerichs private Probleme und alles eingebettet in eine dichte Atmosphäre, die mich als Leserin in das damalige Wien eintauchen lässt. Die horrende Inflation, die enorme Kluft zwischen Arm und Reich und die daraus resultierenden Spannungen in der Bevölkerung, der tägliche Überlebenskampf vieler Menschen, all das springt einen von jeder Seite des Buchs an. Interessant darüber hinaus die Anfänge der Psychoanalyse, gegen die nicht nur Emmerich sich zunächst mit Händen und Füßen wehrt. Fazit: Ein packender Krimi vor intensiv bedrückender Kulisse. Ich habe richtig mitgefiebert und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Ein packender Krimi vor intensiv bedrückender Kulisse

Igelmanu66 aus Mülheim am 04.06.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Ich habe schon so gut wie alles erlebt, aber jemanden in einen Tresor zu stopfen und ihn dort krepieren zu lassen...« Wien, im September 1922. Kriminalinspektor August Emmerich ist wirklich nicht leicht zu erschüttern, aber der Fund dieser Leiche zeigt ihm und seinem jungen Kollegen Ferdinand Winter in aller Deutlichkeit, wozu Menschen fähig sein können. Ich mag diese Reihe, habe alle Bände chronologisch gelesen und dabei Emmerichs Schicksal und seine Entwicklung verfolgt. Er ist ein starker Charakter, aber auch ein schwieriger und arg gebeutelt durch die Zeit, in der er lebt. In einigen Punkten erwies sie sich für ihn als höchst dramatisch. Trotz diverser privater Probleme verbeißt er sich stets ganz in den jeweiligen Fall, nicht selten Regeln ignorierend und auf sein Bauchgefühl hörend. Dieser Mord hier hat es wieder in sich und als ob Emmerich die Ermittlung nicht schon genug beschäftigen würde, wird ihm auch noch ein Psychoanalytiker zur Seite gestellt. Eine Zumutung! Zeitgleich taucht zu allem Übel ein Feind aus der Vergangenheit auf - es wird extrem gefährlich für Emmerich! Dieses Buch hat mich wieder richtig gefesselt. Der Fall spannend und verzwickt, dazu Emmerichs private Probleme und alles eingebettet in eine dichte Atmosphäre, die mich als Leserin in das damalige Wien eintauchen lässt. Die horrende Inflation, die enorme Kluft zwischen Arm und Reich und die daraus resultierenden Spannungen in der Bevölkerung, der tägliche Überlebenskampf vieler Menschen, all das springt einen von jeder Seite des Buchs an. Interessant darüber hinaus die Anfänge der Psychoanalyse, gegen die nicht nur Emmerich sich zunächst mit Händen und Füßen wehrt. Fazit: Ein packender Krimi vor intensiv bedrückender Kulisse. Ich habe richtig mitgefiebert und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Der letzte Tod

NiWa am 11.11.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

"Wien im September 1922: Die Inflation nimmt immer weiter Fahrt auf, die Lebenshaltungskosten steigen ins Unermessliche, und der Staatsbankrott steht kurz bevor. Unterdessen haben Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter es mit einem grausigen Fund zu tun: Auf dem Gelände des Wiener Hafens wurde in einem Tresor eine mumifizierte Leiche entdeckt. Und dabei bleibt es nicht, denn der Mörder tötet nach einem abscheulichen Muster, und er hat sein nächstes Opfer schon im Visier. Doch damit nicht genug: Ein alter Feind aus Emmerichs Vergangenheit taucht wieder auf – und er trachtet dem Ermittler nach dem Leben …" (Klappentext: Penguin Random House) „Der letzte Tod“ ist mittlerweile der fünfte Band der Krimi-Reihe um August Emmerich, der in Wien nach dem Ersten Weltkrieg in der Abteilung für Leib und Leben Mördern und Verbrechern auf die Schliche kommt. Diese Reihe begeistert mich tatsächlich mit jedem Band, weil Alex Beer die Atmosphäre um das historische Wien jener Zeit gekonnt vor Augen führt. Die Autorin beleuchtet den Anfang der 1920er-Jahre in vielen Facetten. Die Menschen sind nach wie vor vom Krieg gebeutelt. Sie hungern, frieren, die Kosten steigen täglich und sie mühen sich ab, in der Hoffnung, dass es irgendwann besser wird. Die geschichtlichen Nebenhandlungen und Fakten sind souverän eingebaut und gekonnt mit dem Krimipart verwoben, sodass sich ein dichter historischer Roman ergibt. Anhand der Figuren erhält man ein stimmungsvolles Gesellschaftsbild, während man sie in ihrem Alltag und bei den Ermittlungen begleitet. Neben Emmerich und Winter erhält man Einblicke in das Leben verschiedenster Gesellschaftsschichten, angefangen vom einfachen Arbeiter über leichte Mädchen bis hin zum wohlhabenden Bankier. Sie sind als Kinder ihrer Zeit dargestellt, was die Atmosphäre unterstreicht. Außerdem wird diesmal das Verhältnis zwischen Österreich und dem ehemaligen Kronland Ungarn angesprochen. Der Erste Weltkrieg ist erst ein paar Jahre vorbei und für alle Beteiligten ist es sonderbar, dass das alte Gefüge nicht mehr existiert. Weniger gefallen hat mir, dass Emmerichs private Baustellen arg im Vordergrund sind. Der Inspektor hat es nicht leicht im Leben. Er trägt Wunden aus der Kindheit, aus dem Krieg und von seiner letzten Beziehung. Meinem Geschmack nach wird es mittlerweile zu überladen und ich wäre hocherfreut, wenn zumindest mal ein Part abgeschlossen ist. Charmant finde ich, dass Emmerich eindeutig nicht zu den geschmeidigeren Zeitgenossen zählt. Bei dem alten Grantler heißt es die Ohren einziehen, bis endlich seine Gutmütigkeit durch die harte Schale dringt. Damit kommt die Wiener Grundhaltung zu tragen, die sich sprachlich im provokant-bissigem mehrdeutigen Schmäh zeigt, der mich manchmal auflachen lässt. Als Österreicherin bin ich aus Büchern eher deutsches Deutsch gewöhnt. Umso mehr gefällt es mir, wenn ich sprachlich einen Hauch Heimat in Romanen finde. Trotzdem denke ich, dass die Wendungen für Nicht-Österreicher:innen gleichermaßen verständlich sind. Die Ermittlungen um den Fall sind interessant und spannend erzählt. Dem Tod der Mumie aus der Eingangssequenz gilt es auf den Grund zu gehen und den Mörder aufzuspüren. Emmerich und Winter arbeiten sich als mittlerweile eingespieltes Team an diversen Hinweisen ab und merken bald, dass sie dabei falsch abgebogen sind. Herrlich erfrischend ist, dass nicht nur von Vergangenem die Rede ist, sondern sich das Neue einen Weg bahnt. Zum Beispiel werden die Anfänge der Psychoanalyse eingebaut, worauf der grantelnde Emmerich äußerst skeptisch reagiert. Für einen historischen Roman empfand ich diesen Ansatz als fast zu modern, obwohl es mir ausgezeichnet gefallen hat. Ich kann nicht beurteilen, ob die Polizei damals wirklich so offen gegenüber dieser Methoden war. Alex Beer lässt das Wien von 1922 auferstehen und zeigt den Leser:innen, wie das damalige Leben in der Hauptstadt gewesen ist. Vergangenheitsbewältigung, gegenwärtige Probleme und moderne Erkenntnisse umrahmt von einem soliden Fall werden als klassische Melange serviert, die definitiv den Erwartungen entspricht. Ich hoffe auf einen weiteren Band. Die Reihe um August Emmerich: 1) Der zweite Reiter 2) Die rote Frau 3) Der dunkle Bote 4) Das schwarze Band 5) Der letzte Tod

Der letzte Tod

NiWa am 11.11.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

"Wien im September 1922: Die Inflation nimmt immer weiter Fahrt auf, die Lebenshaltungskosten steigen ins Unermessliche, und der Staatsbankrott steht kurz bevor. Unterdessen haben Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter es mit einem grausigen Fund zu tun: Auf dem Gelände des Wiener Hafens wurde in einem Tresor eine mumifizierte Leiche entdeckt. Und dabei bleibt es nicht, denn der Mörder tötet nach einem abscheulichen Muster, und er hat sein nächstes Opfer schon im Visier. Doch damit nicht genug: Ein alter Feind aus Emmerichs Vergangenheit taucht wieder auf – und er trachtet dem Ermittler nach dem Leben …" (Klappentext: Penguin Random House) „Der letzte Tod“ ist mittlerweile der fünfte Band der Krimi-Reihe um August Emmerich, der in Wien nach dem Ersten Weltkrieg in der Abteilung für Leib und Leben Mördern und Verbrechern auf die Schliche kommt. Diese Reihe begeistert mich tatsächlich mit jedem Band, weil Alex Beer die Atmosphäre um das historische Wien jener Zeit gekonnt vor Augen führt. Die Autorin beleuchtet den Anfang der 1920er-Jahre in vielen Facetten. Die Menschen sind nach wie vor vom Krieg gebeutelt. Sie hungern, frieren, die Kosten steigen täglich und sie mühen sich ab, in der Hoffnung, dass es irgendwann besser wird. Die geschichtlichen Nebenhandlungen und Fakten sind souverän eingebaut und gekonnt mit dem Krimipart verwoben, sodass sich ein dichter historischer Roman ergibt. Anhand der Figuren erhält man ein stimmungsvolles Gesellschaftsbild, während man sie in ihrem Alltag und bei den Ermittlungen begleitet. Neben Emmerich und Winter erhält man Einblicke in das Leben verschiedenster Gesellschaftsschichten, angefangen vom einfachen Arbeiter über leichte Mädchen bis hin zum wohlhabenden Bankier. Sie sind als Kinder ihrer Zeit dargestellt, was die Atmosphäre unterstreicht. Außerdem wird diesmal das Verhältnis zwischen Österreich und dem ehemaligen Kronland Ungarn angesprochen. Der Erste Weltkrieg ist erst ein paar Jahre vorbei und für alle Beteiligten ist es sonderbar, dass das alte Gefüge nicht mehr existiert. Weniger gefallen hat mir, dass Emmerichs private Baustellen arg im Vordergrund sind. Der Inspektor hat es nicht leicht im Leben. Er trägt Wunden aus der Kindheit, aus dem Krieg und von seiner letzten Beziehung. Meinem Geschmack nach wird es mittlerweile zu überladen und ich wäre hocherfreut, wenn zumindest mal ein Part abgeschlossen ist. Charmant finde ich, dass Emmerich eindeutig nicht zu den geschmeidigeren Zeitgenossen zählt. Bei dem alten Grantler heißt es die Ohren einziehen, bis endlich seine Gutmütigkeit durch die harte Schale dringt. Damit kommt die Wiener Grundhaltung zu tragen, die sich sprachlich im provokant-bissigem mehrdeutigen Schmäh zeigt, der mich manchmal auflachen lässt. Als Österreicherin bin ich aus Büchern eher deutsches Deutsch gewöhnt. Umso mehr gefällt es mir, wenn ich sprachlich einen Hauch Heimat in Romanen finde. Trotzdem denke ich, dass die Wendungen für Nicht-Österreicher:innen gleichermaßen verständlich sind. Die Ermittlungen um den Fall sind interessant und spannend erzählt. Dem Tod der Mumie aus der Eingangssequenz gilt es auf den Grund zu gehen und den Mörder aufzuspüren. Emmerich und Winter arbeiten sich als mittlerweile eingespieltes Team an diversen Hinweisen ab und merken bald, dass sie dabei falsch abgebogen sind. Herrlich erfrischend ist, dass nicht nur von Vergangenem die Rede ist, sondern sich das Neue einen Weg bahnt. Zum Beispiel werden die Anfänge der Psychoanalyse eingebaut, worauf der grantelnde Emmerich äußerst skeptisch reagiert. Für einen historischen Roman empfand ich diesen Ansatz als fast zu modern, obwohl es mir ausgezeichnet gefallen hat. Ich kann nicht beurteilen, ob die Polizei damals wirklich so offen gegenüber dieser Methoden war. Alex Beer lässt das Wien von 1922 auferstehen und zeigt den Leser:innen, wie das damalige Leben in der Hauptstadt gewesen ist. Vergangenheitsbewältigung, gegenwärtige Probleme und moderne Erkenntnisse umrahmt von einem soliden Fall werden als klassische Melange serviert, die definitiv den Erwartungen entspricht. Ich hoffe auf einen weiteren Band. Die Reihe um August Emmerich: 1) Der zweite Reiter 2) Die rote Frau 3) Der dunkle Bote 4) Das schwarze Band 5) Der letzte Tod

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Hundertzwanzig Kronen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Tatsache, dass Kriminalinspektor August Emmerich am Freitag, dem 15. September 1922, stolze hundertzwanzig Kronen für Zigaretten zahlen musste, wohlgemerkt pro Stück (!), scheint zu Beginn des 5. historischen Wien-Krimis von Alex Beer dessen größtes Problem zu sein. Doch dann wird die Abteilung „Leib und Leben“ wegen eines Leichenfundes im Stromhafen alarmiert... Wieder gelingt es der Autorin meisterlich, die Atmosphäre der Donau-Metropole zwischen den Weltkriegen einzufangen. Die durch die Inflation noch verstärkte Not der noch unter den Folgen des 1. Weltkriegs leidenden breiten Masse, der schamlos zur Schau gestellte Reichtum der wenigen Profiteure, und sie verbindet wieder gekonnt, historische Fakten mit einer in die Zeit passenden Kriminalhandlung. Spannende, auch lehrreiche Unterhaltung, bestens geeignet um ein paar Stunden „abzutauchen“!
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Hundertzwanzig Kronen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Tatsache, dass Kriminalinspektor August Emmerich am Freitag, dem 15. September 1922, stolze hundertzwanzig Kronen für Zigaretten zahlen musste, wohlgemerkt pro Stück (!), scheint zu Beginn des 5. historischen Wien-Krimis von Alex Beer dessen größtes Problem zu sein. Doch dann wird die Abteilung „Leib und Leben“ wegen eines Leichenfundes im Stromhafen alarmiert... Wieder gelingt es der Autorin meisterlich, die Atmosphäre der Donau-Metropole zwischen den Weltkriegen einzufangen. Die durch die Inflation noch verstärkte Not der noch unter den Folgen des 1. Weltkriegs leidenden breiten Masse, der schamlos zur Schau gestellte Reichtum der wenigen Profiteure, und sie verbindet wieder gekonnt, historische Fakten mit einer in die Zeit passenden Kriminalhandlung. Spannende, auch lehrreiche Unterhaltung, bestens geeignet um ein paar Stunden „abzutauchen“!

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4/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Duo Emmerich und Winter ist wie immer unschlagbar! Handlung und Figuren sind tief im historischen Kontext der Zeit verankert. Emmerichs unermüdliche Klagen über gestiegene Tabakpreise sorgen für Schmunzler. Das einzige Manko des Falls, leider viel zu schnell ausgelesen.
4/5

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Das Duo Emmerich und Winter ist wie immer unschlagbar! Handlung und Figuren sind tief im historischen Kontext der Zeit verankert. Emmerichs unermüdliche Klagen über gestiegene Tabakpreise sorgen für Schmunzler. Das einzige Manko des Falls, leider viel zu schnell ausgelesen.

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