Odem des Todes
Band 1

Odem des Todes

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

06.06.2021

Verlag

Ashera Verlag

Seitenzahl

356 (Printausgabe)

Dateigröße

1058 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783948592387

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

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Erscheinungsdatum

06.06.2021

Verlag

Ashera Verlag

Seitenzahl

356 (Printausgabe)

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Deutsch

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9783948592387

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Einsatz für Edgar

Bewertung aus Eisenach am 21.06.2021

Bewertungsnummer: 1508518

Bewertet: eBook (ePUB)

Enthaltene Geschichten: Die Geister der Vergangenheit – Arthur Gordon Wolf Süße Liebe Wahnsinn – Florian Hilleberg Das Verhängnis der Griswolds – Barbara Büchner Die Rosenbrosche – Nicolaus Equiamicus Metzenger – Sören Prescher Odem des Todes – Erik Hauser Die fehlenden Köpfe – Andreas Flögel Dunkel sind die Kammern deiner Träume – Desirèe Hoese Geisterstunde – Tanya Carpenter Edgar Allan Poe – Ein Essay von Florian Hilleberg Thematische Anthologien gibt es viele. Es gibt wohl kaum ein Genre oder spezi­elles Thema, zu dem noch keine erschie­nen ist. Auch solche, die sich thema­tisch an ‚alte‘ Autoren anleh­nen, sind mir schon begeg­net. Eine Antho­logie, in deren Bei­trägen ein realer toter Autor als Prota­gonist auftritt, ist mir aller­dings neu. Auch wenn mir Edgar Allan Poe selbstverständlich ein Begriff ist, muss ich geste­hen, dass ich nur 1 oder 2 Kurz­geschich­ten von ihm kenne. Ob die hier ent­haltenen Geschich­ten seinen Stil treffen, kann ich also nicht beur­teilen. Dass die (natür­lich fikti­ven) Stories sich an reale Lebens­abschnitte des Autors anleh­nen, ist mir auch erst beim Lesen des abschlie­ßenden Essays aufge­fallen. Dass die Geschich­ten (mehr oder weniger) deut­liche Grusel­elemente zeigen, ver­wundert natür­lich kaum. Trotz­dem unter­scheiden sie sich vom Charak­ter deutlich. Manche Geschich­ten erzeu­gen die Grusel­effekte ganz ohne Fantasy-Ele­mente, andere thema­tisieren solche explizit. Wie immer bei Anthologien können natürlich auch bei dieser nicht alle ent­hal­tenen Kurz­geschich­ten im gleichen Maße über­zeugen. Beson­ders heraus­heben möchte ich „Die feh­lenden Köpfe“ von Andreas Flögel. Hier soll Poe die Poli­zei in einem Mord­fall unter­stützen, bei der der Täter die Leichen kopf­los hinter­lässt. Ob es eine über­natür­liche Kompo­nente gibt, bleibt am Ende weit­gehend offen. Gerade das macht die Story aber im Nach­hinein beson­ders interes­sant. Das Thema bedingt natürlich, dass diese Anthologie relativ Special Interest ist. Leser, die sich (auch) für klas­sischen Grusel interes­sieren, sollten ihr durch­aus mal einen Blick gönnen. Fazit: Edgar Allan Poe als Grusel-Held – diese Anthologie kommt recht außer­gewöhn­lich daher.
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Einsatz für Edgar

Bewertung aus Eisenach am 21.06.2021
Bewertungsnummer: 1508518
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Enthaltene Geschichten: Die Geister der Vergangenheit – Arthur Gordon Wolf Süße Liebe Wahnsinn – Florian Hilleberg Das Verhängnis der Griswolds – Barbara Büchner Die Rosenbrosche – Nicolaus Equiamicus Metzenger – Sören Prescher Odem des Todes – Erik Hauser Die fehlenden Köpfe – Andreas Flögel Dunkel sind die Kammern deiner Träume – Desirèe Hoese Geisterstunde – Tanya Carpenter Edgar Allan Poe – Ein Essay von Florian Hilleberg Thematische Anthologien gibt es viele. Es gibt wohl kaum ein Genre oder spezi­elles Thema, zu dem noch keine erschie­nen ist. Auch solche, die sich thema­tisch an ‚alte‘ Autoren anleh­nen, sind mir schon begeg­net. Eine Antho­logie, in deren Bei­trägen ein realer toter Autor als Prota­gonist auftritt, ist mir aller­dings neu. Auch wenn mir Edgar Allan Poe selbstverständlich ein Begriff ist, muss ich geste­hen, dass ich nur 1 oder 2 Kurz­geschich­ten von ihm kenne. Ob die hier ent­haltenen Geschich­ten seinen Stil treffen, kann ich also nicht beur­teilen. Dass die (natür­lich fikti­ven) Stories sich an reale Lebens­abschnitte des Autors anleh­nen, ist mir auch erst beim Lesen des abschlie­ßenden Essays aufge­fallen. Dass die Geschich­ten (mehr oder weniger) deut­liche Grusel­elemente zeigen, ver­wundert natür­lich kaum. Trotz­dem unter­scheiden sie sich vom Charak­ter deutlich. Manche Geschich­ten erzeu­gen die Grusel­effekte ganz ohne Fantasy-Ele­mente, andere thema­tisieren solche explizit. Wie immer bei Anthologien können natürlich auch bei dieser nicht alle ent­hal­tenen Kurz­geschich­ten im gleichen Maße über­zeugen. Beson­ders heraus­heben möchte ich „Die feh­lenden Köpfe“ von Andreas Flögel. Hier soll Poe die Poli­zei in einem Mord­fall unter­stützen, bei der der Täter die Leichen kopf­los hinter­lässt. Ob es eine über­natür­liche Kompo­nente gibt, bleibt am Ende weit­gehend offen. Gerade das macht die Story aber im Nach­hinein beson­ders interes­sant. Das Thema bedingt natürlich, dass diese Anthologie relativ Special Interest ist. Leser, die sich (auch) für klas­sischen Grusel interes­sieren, sollten ihr durch­aus mal einen Blick gönnen. Fazit: Edgar Allan Poe als Grusel-Held – diese Anthologie kommt recht außer­gewöhn­lich daher.

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Odem des Todes

von Alisha Bionda, Arthur Gordon Wolf, Barbara Büchner, Tanya Carpenter, Nicolaus Equidamus

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