Bis uns nichts mehr bleibt

Bis uns nichts mehr bleibt Historischer Roman

Bis uns nichts mehr bleibt

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.07.2021

Verlag

Tredition

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21,6/15,3/2,8 cm

Gewicht

601 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-347-35673-3

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.07.2021

Verlag

Tredition

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21,6/15,3/2,8 cm

Gewicht

601 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-347-35673-3

Herstelleradresse

tredition GmbH
Heinz-Beusen-Stieg 5
22926 Ahrensburg
Deutschland
Email: info@tredition.de
Url: www.tredition.de
Telephone: +49 40 28484250
Fax: +49 40 284842599

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Bis uns nichts mehr bleibt

Bewertung aus Wertingen am 03.01.2023

Bewertungsnummer: 1853088

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Südstaatenepos, das während der Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges um 1861 spielt und das den Büchern Tiefer Süden oder vom Winde verweht in nichts nachsteht. Adam ist ein 15jähriger Farmerjunge, dessen Traum es ist, Tierarzt zu werden. Doch dann fällt sein Vater im Krieg und von nun an fühlt er sich verantwortlich für Mutter und Schwester. Sein bester Freund ist Tipper, ein Sklavenjunge, der auf Billings Farm sein Leben fristet, schikaniert von Nathan, dem Sohn der reichen Billings. Als dann aber Tip schwer verwundet die Farm von Adam aufsucht, wendet sich das Blatt, denn Adam meint bei einer Schlägerei Nathan getötet zu haben. Tip wird verkauft und Adam zieht in den Krieg. Die beiden Jungen erleben Schreckliches, Tip ist vom Regen in die Traufe gekommen und Adam trägt die schwere Schuld in sich. Tip möchte in den Norden fliehen, wo die Sklaven freie Menschen sind und Adam möchte seine Mutter und Schwester wieder sehen. Abwechselnd erzählt die Autorin die Erlebnisse von Adam und Tip. Sie schildert den Schrecken des Bürgerkrieges, den Hunger und die Verletzungen der Soldaten, die Sklaven werden wie der letzte Dreck behandelt und die Masters führen ein Leben in Pomp und Prunk. Doch Adam wie auch Tip haben einen starken Überlebenswillen und sie trotzen aller Widrigkeiten. Doch als dann Adam aus der Armee entlassen wird, gerät er in eine schlimme Situation und ihm droht der Galgen. Die Geschichte ist sehr detailgetreu erzählt und man merkt, wie umfangreich für dieses Buch recherchiert wurde. Das Glossar erklärt uns einige Begriffe und die Anmerkung der Autorin über die amerikanische Geschichte ist sehr lehrreich. Ich habe dieses Buch verschlungen und habe mit den Protagonisten mitgelitten. Die Spreche ist klar und deutlich und man kommt beim Lesen gut voran, vor allem. weil bei jedem Kapitel ein Spannungsbogen vorhanden ist. Eine Lektüre, die dem Leser noch lange zu denken geben wird. Das Cover zeigt am unteren Rand kämpfende Soldaten und oben sind Ketten abgebildet, die das Los der Sklaven darstellen sollen.
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Bis uns nichts mehr bleibt

Bewertung aus Wertingen am 03.01.2023
Bewertungsnummer: 1853088
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Südstaatenepos, das während der Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges um 1861 spielt und das den Büchern Tiefer Süden oder vom Winde verweht in nichts nachsteht. Adam ist ein 15jähriger Farmerjunge, dessen Traum es ist, Tierarzt zu werden. Doch dann fällt sein Vater im Krieg und von nun an fühlt er sich verantwortlich für Mutter und Schwester. Sein bester Freund ist Tipper, ein Sklavenjunge, der auf Billings Farm sein Leben fristet, schikaniert von Nathan, dem Sohn der reichen Billings. Als dann aber Tip schwer verwundet die Farm von Adam aufsucht, wendet sich das Blatt, denn Adam meint bei einer Schlägerei Nathan getötet zu haben. Tip wird verkauft und Adam zieht in den Krieg. Die beiden Jungen erleben Schreckliches, Tip ist vom Regen in die Traufe gekommen und Adam trägt die schwere Schuld in sich. Tip möchte in den Norden fliehen, wo die Sklaven freie Menschen sind und Adam möchte seine Mutter und Schwester wieder sehen. Abwechselnd erzählt die Autorin die Erlebnisse von Adam und Tip. Sie schildert den Schrecken des Bürgerkrieges, den Hunger und die Verletzungen der Soldaten, die Sklaven werden wie der letzte Dreck behandelt und die Masters führen ein Leben in Pomp und Prunk. Doch Adam wie auch Tip haben einen starken Überlebenswillen und sie trotzen aller Widrigkeiten. Doch als dann Adam aus der Armee entlassen wird, gerät er in eine schlimme Situation und ihm droht der Galgen. Die Geschichte ist sehr detailgetreu erzählt und man merkt, wie umfangreich für dieses Buch recherchiert wurde. Das Glossar erklärt uns einige Begriffe und die Anmerkung der Autorin über die amerikanische Geschichte ist sehr lehrreich. Ich habe dieses Buch verschlungen und habe mit den Protagonisten mitgelitten. Die Spreche ist klar und deutlich und man kommt beim Lesen gut voran, vor allem. weil bei jedem Kapitel ein Spannungsbogen vorhanden ist. Eine Lektüre, die dem Leser noch lange zu denken geben wird. Das Cover zeigt am unteren Rand kämpfende Soldaten und oben sind Ketten abgebildet, die das Los der Sklaven darstellen sollen.

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Familie, Freundschaft und der Krieg

Rabena am 16.08.2021

Bewertungsnummer: 1551134

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Annette Oppenlander beschreibt vor dem Hintergrund des amerikanischen Bürgerkriegs 1861 die Schicksale zweier befreundeter Jungs und ihrer Familien in Tennessee über den Zeitraum von vier Jahren. Adam, ein Farmerjunge, dessen Vater im Bürgerkrieg für die Nordstaaten kämpfte und fiel und Tipper, der als Sklave für den benachbarten Grundbesitzer Billings arbeiten muss. Als der Sohn der Billings, Nathan, Tipper fast umbringt, stellt sich Adam dazwischen und bringt Nathan vermeintlich um. Daraufhin flüchtet er, verpflichtet sich bei den Yankees für drei Jahre und zieht in den Krieg. Auch für Tipper beginnt eine Odyssee um Flucht und Freiheit. Fazit: Ein wirklich spannender und sehr gefühlvoll erzählter Roman. Durch die bildhaften Beschreibungen der Charaktere und Situationen konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Obwohl es mir persönlich ab und an fast ein bisschen zu gefühlsbetont geschrieben war. Auch wurden die historischen Fakten gut recherchiert und eingebunden. Dazu gibt es auch noch Anmerkungen der Autorin am Ende des Buches.
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Familie, Freundschaft und der Krieg

Rabena am 16.08.2021
Bewertungsnummer: 1551134
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Annette Oppenlander beschreibt vor dem Hintergrund des amerikanischen Bürgerkriegs 1861 die Schicksale zweier befreundeter Jungs und ihrer Familien in Tennessee über den Zeitraum von vier Jahren. Adam, ein Farmerjunge, dessen Vater im Bürgerkrieg für die Nordstaaten kämpfte und fiel und Tipper, der als Sklave für den benachbarten Grundbesitzer Billings arbeiten muss. Als der Sohn der Billings, Nathan, Tipper fast umbringt, stellt sich Adam dazwischen und bringt Nathan vermeintlich um. Daraufhin flüchtet er, verpflichtet sich bei den Yankees für drei Jahre und zieht in den Krieg. Auch für Tipper beginnt eine Odyssee um Flucht und Freiheit. Fazit: Ein wirklich spannender und sehr gefühlvoll erzählter Roman. Durch die bildhaften Beschreibungen der Charaktere und Situationen konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Obwohl es mir persönlich ab und an fast ein bisschen zu gefühlsbetont geschrieben war. Auch wurden die historischen Fakten gut recherchiert und eingebunden. Dazu gibt es auch noch Anmerkungen der Autorin am Ende des Buches.

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