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Band 2

Die Nachtigall singt nicht mehr Kriminalroman

3

10,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

47612

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.03.2022

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,7/12,8/3,5 cm

Gewicht

389 g

Auflage

1. Auflage, Ungekürzte Ausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-00030-2

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

47612

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.03.2022

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,7/12,8/3,5 cm

Gewicht

389 g

Auflage

1. Auflage, Ungekürzte Ausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-00030-2

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischerverlage.de

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Ich liebe diese Krimis, die in...

Bewertung am 26.08.2023

Bewertungsnummer: 2007901

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe diese Krimis, die in unserer jüngeren Vergangenheit spielen. Andreas Götz beherrscht ganz meisterhaft das Spiel mit dem Spannungsbogen und den historischen Ereignissen. Dazu die interessanten Protagonisten mit Ecken und Kanten - schon bin ich im Buch gefangen. Lesespass
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Ich liebe diese Krimis, die in...

Bewertung am 26.08.2023
Bewertungsnummer: 2007901
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich liebe diese Krimis, die in unserer jüngeren Vergangenheit spielen. Andreas Götz beherrscht ganz meisterhaft das Spiel mit dem Spannungsbogen und den historischen Ereignissen. Dazu die interessanten Protagonisten mit Ecken und Kanten - schon bin ich im Buch gefangen. Lesespass

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Spionage, Zeitgeschichte und ein bisschen Liebe

Sikal am 30.05.2021

Bewertungsnummer: 1499159

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

München 1955: Seit Karl Wieners vor fünf Jahren nach München zurückgekehrt ist, hat sich in seinem Leben einiges verändert. Er ist ein gefragter Journalist und lebt mit seiner Partnerin und deren Sohn Benno zusammen. Doch was sich nicht verändert hat, ist seine Liebe zu seiner Nichte Magda Blohm. Für einen neuen Auftrag soll Karl über Spione, Emigranten und Schleuser recherchieren. Als Fotografin soll ihn Magda unterstützen, was für beide eine emotionale Belastung bedeutet. Denn Magdas Ehemann ist ihrem Verhältnis auf den Fersen. Und das ist nicht das einzige Geheimnis, das Blohm umgibt, so hat es den Anschein. Als Karl einen Informanten treffen möchte, wird dieser vor seinen Augen entführt. Wer war dieser Mann und was ist mit ihm geschehen? Ein Geheimnis scheint auch die neue Freundin von Magda zu umgeben – Agota ist die Assistentin von Tomáš Čierny, der plötzlich ein geheimnisvolles Päckchen auf dem Postamt öffnet. In einem zweiten Handlungsstrang lesen wir über den Privatdetektiv Ludwig Gruber, der vom jungen Rudi engagiert wird, um den Hintergründe zum Selbstmord dessen Bruders aufzuklären. Rudi verdächtigt seinen Vater, den älteren Ferdl ermordet zu haben, um das Geheimnis seiner Rückkehr aus dem Krieg zu wahren. Denn dass dieser Fall nur so vor Ungereimtheiten strotzt, ist bald klar. Doch nur langsam kommt Licht ins Dunkel. Plötzlich scheint es auch noch eine Verbindung zur Reportage von Karl und Magda zu geben. Auch der zweite Band der Trilogie rund um Karl-Magda-Ludwig ist wieder sehr komplex. Der Wiederaufbau Deutschlands ist in vollem Gange, Spionage zwischen Ost und West scheint an der Tagesordnung zu sein – noch ist das engstirnige Denken aus den Kriegsjahren nicht vorbei. Wie auch bereits in „Die im Dunkeln sieht man nicht“ lässt der Autor Andreas Götz die Protagonisten in einem Labyrinth aus Rätseln versinken, dass man meint, diese wären nicht mehr zu lösen. Und ist Walter Blohm das zentrale Rädchen, um das sich die ganze Geschichte dreht? Andreas Götz schreibt flüssig, die spannende Handlung fesselt ungemein und man möchte unbedingt dranbleiben, um die Rätsel gelöst zu wissen. Das Ende wirkt vielleicht etwas zu konstruiert und liefert aber zugleich einige Puzzlestückchen für das Finale mit. Man darf gespannt sein, wie der letzte Band der Trilogie enden wird. Für diesen komplexen zweiten Band gibt es von mir 4 Sterne.
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Spionage, Zeitgeschichte und ein bisschen Liebe

Sikal am 30.05.2021
Bewertungsnummer: 1499159
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

München 1955: Seit Karl Wieners vor fünf Jahren nach München zurückgekehrt ist, hat sich in seinem Leben einiges verändert. Er ist ein gefragter Journalist und lebt mit seiner Partnerin und deren Sohn Benno zusammen. Doch was sich nicht verändert hat, ist seine Liebe zu seiner Nichte Magda Blohm. Für einen neuen Auftrag soll Karl über Spione, Emigranten und Schleuser recherchieren. Als Fotografin soll ihn Magda unterstützen, was für beide eine emotionale Belastung bedeutet. Denn Magdas Ehemann ist ihrem Verhältnis auf den Fersen. Und das ist nicht das einzige Geheimnis, das Blohm umgibt, so hat es den Anschein. Als Karl einen Informanten treffen möchte, wird dieser vor seinen Augen entführt. Wer war dieser Mann und was ist mit ihm geschehen? Ein Geheimnis scheint auch die neue Freundin von Magda zu umgeben – Agota ist die Assistentin von Tomáš Čierny, der plötzlich ein geheimnisvolles Päckchen auf dem Postamt öffnet. In einem zweiten Handlungsstrang lesen wir über den Privatdetektiv Ludwig Gruber, der vom jungen Rudi engagiert wird, um den Hintergründe zum Selbstmord dessen Bruders aufzuklären. Rudi verdächtigt seinen Vater, den älteren Ferdl ermordet zu haben, um das Geheimnis seiner Rückkehr aus dem Krieg zu wahren. Denn dass dieser Fall nur so vor Ungereimtheiten strotzt, ist bald klar. Doch nur langsam kommt Licht ins Dunkel. Plötzlich scheint es auch noch eine Verbindung zur Reportage von Karl und Magda zu geben. Auch der zweite Band der Trilogie rund um Karl-Magda-Ludwig ist wieder sehr komplex. Der Wiederaufbau Deutschlands ist in vollem Gange, Spionage zwischen Ost und West scheint an der Tagesordnung zu sein – noch ist das engstirnige Denken aus den Kriegsjahren nicht vorbei. Wie auch bereits in „Die im Dunkeln sieht man nicht“ lässt der Autor Andreas Götz die Protagonisten in einem Labyrinth aus Rätseln versinken, dass man meint, diese wären nicht mehr zu lösen. Und ist Walter Blohm das zentrale Rädchen, um das sich die ganze Geschichte dreht? Andreas Götz schreibt flüssig, die spannende Handlung fesselt ungemein und man möchte unbedingt dranbleiben, um die Rätsel gelöst zu wissen. Das Ende wirkt vielleicht etwas zu konstruiert und liefert aber zugleich einige Puzzlestückchen für das Finale mit. Man darf gespannt sein, wie der letzte Band der Trilogie enden wird. Für diesen komplexen zweiten Band gibt es von mir 4 Sterne.

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Die Nachtigall singt nicht mehr

von Andreas Götz

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