Pfad ins Dunkel

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.10.2021

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

220

Maße (L/B/H)

19/12/1,6 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.10.2021

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

220

Maße (L/B/H)

19/12/1,6 cm

Gewicht

239 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7543-0777-9

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4.5

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Traust du dich ihn zu betreten?

Lillyliebtthriller am 13.10.2021

Bewertungsnummer: 1587864

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf den ersten Blick dachte ich, dass das Cover einen verzweigten Pfad darstellt, doch auf den zweiten erkannte, dass es eine Rune ist und ich finde beides sehr passend . Der fesselnde Schreibstil, gibt einem das Gefühl, als wäre man mittendrin. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich aber jeder auf seine Weise sympathisch und Caspar ist, wie schon im ersten Buch der Faszinierendste. Besonders liebgewonnen habe ich Mona unter anderem weil sie auch ein King-Fan ist . Der #thriller ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und so behält man einen guten Überblick, was wo passiert. Die Geschichte beginnt mit einer angenehmen Wanderung am #appalachiantrail , aber spätestens als es in Strömen regnen begann, spürt man, dass da etwas Grauenvolles auf einem zu kommt . Sowohl das dramatische Finale, als auch das Ende haben mir richtig gut gefallen und zum Nachdenken anregen. Ein wenig kann ich Caspars Meinung bezüglich Umweltverschmutzung und den respektlose Umgang mit der Natur verstehen, aber er geht eindeutig zu weit. Aber genau das, macht das spannende Buch was. Der Gedanke, alleine eine mehrwöchige Wandertour zu absolvieren kann schon angsteinflößend sein, aber was die Charaktere dort erleben müssen, ist mit nichts zu vergleichen . Fazit: Mir hat der Thriller gleich von Anfang an richtig gut gefallen und die Fortsetzung ist sehr gelungen. Genau das Richtige für die Gruselzeit .
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Traust du dich ihn zu betreten?

Lillyliebtthriller am 13.10.2021
Bewertungsnummer: 1587864
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auf den ersten Blick dachte ich, dass das Cover einen verzweigten Pfad darstellt, doch auf den zweiten erkannte, dass es eine Rune ist und ich finde beides sehr passend . Der fesselnde Schreibstil, gibt einem das Gefühl, als wäre man mittendrin. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich aber jeder auf seine Weise sympathisch und Caspar ist, wie schon im ersten Buch der Faszinierendste. Besonders liebgewonnen habe ich Mona unter anderem weil sie auch ein King-Fan ist . Der #thriller ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und so behält man einen guten Überblick, was wo passiert. Die Geschichte beginnt mit einer angenehmen Wanderung am #appalachiantrail , aber spätestens als es in Strömen regnen begann, spürt man, dass da etwas Grauenvolles auf einem zu kommt . Sowohl das dramatische Finale, als auch das Ende haben mir richtig gut gefallen und zum Nachdenken anregen. Ein wenig kann ich Caspars Meinung bezüglich Umweltverschmutzung und den respektlose Umgang mit der Natur verstehen, aber er geht eindeutig zu weit. Aber genau das, macht das spannende Buch was. Der Gedanke, alleine eine mehrwöchige Wandertour zu absolvieren kann schon angsteinflößend sein, aber was die Charaktere dort erleben müssen, ist mit nichts zu vergleichen . Fazit: Mir hat der Thriller gleich von Anfang an richtig gut gefallen und die Fortsetzung ist sehr gelungen. Genau das Richtige für die Gruselzeit .

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Ein atmosphärischer Thriller mit einem interessanten Handlungsort

Bewertung am 13.10.2021

Bewertungsnummer: 1587559

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vorab: „Pfad ins Dunkel“ ist die Fortsetzung von „Caspars Schatten“. Daher finden sich in der Rezension leichte Spoiler zu der Handlung von „Caspars Schatten“. Inhalt: Nach den Ereignissen von „Caspars Schatten“ fühlt sich Caspar geschwächt, seine Begabung scheint verkümmert und seine Verbündeten sind größtenteils in die USA ausgewandert. Um seine Kräfte erneut zu aktivieren, zieht Caspar ihnen nach: Er begibt sich auf den 3.500 km langen Appalachian Trail. Persönliche Meinung: „Pfad ins Dunkel“ ist ein Thriller von Michael Leuchtenberger. Da die Handlung in sich abgeschlossen ist, kann man den Thriller auch ohne Kenntnis des Vorgängers „Caspars Schatten“ lesen und quer in die Reihe einsteigen. Auch das Figurenpersonal ist weitgehend ein anderes, sodass es zu keinen Verständnisschwierigkeiten bzgl. der Beziehungen der Figuren kommen kann. Der Beginn von „Pfad ins Dunkel“ nimmt allerdings Bezug auf das Ende von „Caspars Schatten“. Wer sich nicht spoilern möchte, sollte daher zunächst mit „Caspars Schatten“ beginnen. Erzählt wird „Pfad ins Dunkel“ aus vier verschiedenen Perspektiven (Elisabeth, Mona, Ove und Caspar), wodurch das Tempo des Thrillers recht hoch ist. Elisabeth, Mona und Ove sind drei Wander*innen, die – aus unterschiedlichsten Gründen – den Appalachian Trail bezwingen möchten. Unabhängig voneinander gestartet, treffen sie auf dem Trail aufeinander und freunden sie sich immer mehr an. In diese Konstellation tritt Caspar, was nicht ohne Folgen für die Freundschaft der drei sein wird. Spannend daran ist besonders, dass man – durch „Caspars Schatten“ – um den wahren Charakter Caspars weiß, sodass man umso mehr mit Elisabeth, Mona und Ove fiebert. Für zusätzliche Spannung sorgen die mystisch-übersinnlichen Elemente, die besonders ab Mitte des Thrillers verstärkt auftreten und atmosphärisch dicht beschrieben werden. Durch diese Elemente kommt es außerdem zu einigen unerwarteten Wendungen. Interessant fand ich auch den Handlungsort des Thrillers: den Appalachian Trail, der mit seinen verschiedenen Wander*innen lebhaft beschrieben wird. Hier erzeugt Michael Leuchtenberger – wie schon bei „Caspars Schatten“ – Szenen mit einer gruseligen Atmosphäre, bei der man nie genau weiß, was jetzt tatsächlich übernatürlich-bedrohlich und was nur eine harmlose Merkwürdigkeit ist (das gilt besonders für eine bestimmte Herberge). Insgesamt ist „Pfad ins Dunkel“ ein temporeicher Thriller mit einem interessanten Handlungsort und atmosphärisch dichten Szenen.
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Ein atmosphärischer Thriller mit einem interessanten Handlungsort

Bewertung am 13.10.2021
Bewertungsnummer: 1587559
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vorab: „Pfad ins Dunkel“ ist die Fortsetzung von „Caspars Schatten“. Daher finden sich in der Rezension leichte Spoiler zu der Handlung von „Caspars Schatten“. Inhalt: Nach den Ereignissen von „Caspars Schatten“ fühlt sich Caspar geschwächt, seine Begabung scheint verkümmert und seine Verbündeten sind größtenteils in die USA ausgewandert. Um seine Kräfte erneut zu aktivieren, zieht Caspar ihnen nach: Er begibt sich auf den 3.500 km langen Appalachian Trail. Persönliche Meinung: „Pfad ins Dunkel“ ist ein Thriller von Michael Leuchtenberger. Da die Handlung in sich abgeschlossen ist, kann man den Thriller auch ohne Kenntnis des Vorgängers „Caspars Schatten“ lesen und quer in die Reihe einsteigen. Auch das Figurenpersonal ist weitgehend ein anderes, sodass es zu keinen Verständnisschwierigkeiten bzgl. der Beziehungen der Figuren kommen kann. Der Beginn von „Pfad ins Dunkel“ nimmt allerdings Bezug auf das Ende von „Caspars Schatten“. Wer sich nicht spoilern möchte, sollte daher zunächst mit „Caspars Schatten“ beginnen. Erzählt wird „Pfad ins Dunkel“ aus vier verschiedenen Perspektiven (Elisabeth, Mona, Ove und Caspar), wodurch das Tempo des Thrillers recht hoch ist. Elisabeth, Mona und Ove sind drei Wander*innen, die – aus unterschiedlichsten Gründen – den Appalachian Trail bezwingen möchten. Unabhängig voneinander gestartet, treffen sie auf dem Trail aufeinander und freunden sie sich immer mehr an. In diese Konstellation tritt Caspar, was nicht ohne Folgen für die Freundschaft der drei sein wird. Spannend daran ist besonders, dass man – durch „Caspars Schatten“ – um den wahren Charakter Caspars weiß, sodass man umso mehr mit Elisabeth, Mona und Ove fiebert. Für zusätzliche Spannung sorgen die mystisch-übersinnlichen Elemente, die besonders ab Mitte des Thrillers verstärkt auftreten und atmosphärisch dicht beschrieben werden. Durch diese Elemente kommt es außerdem zu einigen unerwarteten Wendungen. Interessant fand ich auch den Handlungsort des Thrillers: den Appalachian Trail, der mit seinen verschiedenen Wander*innen lebhaft beschrieben wird. Hier erzeugt Michael Leuchtenberger – wie schon bei „Caspars Schatten“ – Szenen mit einer gruseligen Atmosphäre, bei der man nie genau weiß, was jetzt tatsächlich übernatürlich-bedrohlich und was nur eine harmlose Merkwürdigkeit ist (das gilt besonders für eine bestimmte Herberge). Insgesamt ist „Pfad ins Dunkel“ ein temporeicher Thriller mit einem interessanten Handlungsort und atmosphärisch dichten Szenen.

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von Michael Leuchtenberger

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