Eine Prise Mord
Band 8

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Der achte Fall für Wells & Wong

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74789

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ePUB 3

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Nein

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22.10.2021

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Verkaufsrang

74789

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.10.2021

Verlag

Knesebeck

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

5436 KB

Übersetzer

Nadine Mannchen

Sprache

Deutsch

EAN

9783957286031

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Die zwei charmant-pfiffigen Hobbydetektivinnen sind zurück im Internat. Ihr achter Fall schwächelt jedoch merklich.

Fernweh_nach_Zamonien aus Buchhaim am 17.10.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Die Freundinnen und Detektivkolleginnen Hazel Wong und Daisy Wells sind gerade erst nach Deepdean zurückgekehrt, da stecken sie bereits in einem neuen Fall: Mitschülerin Küken beobachtet ein Verbrechen im Wald und auf der Jubiläumsfeier anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens kommt es zu einem weiteren Vorfall. Es wimmelt nur so von Eltern und Ehemaligen. Alte Geheimnisse und Rivalitäten scheinen erst der Anfang zu sein. Daisy und Hazel sind fest entschlossen, den Fall zu lösen, denn die Zeit rennt. Wird der Mörder ein weiteres Mal zuschlagen? Altersempfehlung: ab 12 Jahre Mein Eindruck: Dies ist der achte Fall für die Nachwuchsdetektivinnen Daisy und Hazel. Vorkenntnisse sind jedoch nicht nötig. Zu Beginn finden sich der Lageplan des Deepdean Internats und ein Sitzplan für Tisch vier beim Galadinner sowie eine Personenübersicht (Lehrerinnen, Mitschülerinnen, Gäste usw.). Bei den vielen Eltern verliert man jedoch ab und zu den Durchblick, wer nun wer ist und wer zu wem gehört. Der Schreibstil ist mitreißend, humorvoll und trotz der Handlung im Jahr 1936 alles andere als antiquiert. Das Abenteuer ist wie gewohnt als Bericht verfasst aus der Sicht der Schriftführerin Hazel: Der Fall des Jubiläumsmords. Robin Stevens hat mit "Wells & Wong" eine unterhaltsame und moderne Detektivreihe geschaffen: zumeist spannend, originell und mit viel Charme. Die beiden jungen Damen wachsen an ihren Kriminalfällen und die Entwicklung der Charaktere ist sehr gut ausgearbeitet. Obwohl die jungen Damen sowohl optisch wie auch charakterlich grundverschieden sind, verbindet sie eine starke Freundschaft. Aufgrund ihres Alters dienen sie Lesenden hervorragend als Identifikationsfiguren. Unverhofft schlittern sie in neue Mordfälle und man könnte annehmen, dass sie diese magisch anziehen. "Doch nun [...] konnte Daisy endlich wieder Detektivin sein: wagemutig, wichtig und außergewöhnlich. Was für jeden anderen Gefahr bedeutete, schenkte Daisy Wells seltsamerweise Trost und sogar eine schräge Art von Sicherheit." (vgl. S. 42) Die beiden (fast) 15-Jährigen bilden den Detektivclub "Wells & Wong": Daisy Wells, Vorsitzende, und ihre beste Freundin Hazel Wong, Schriftführerin und Vizevorsitzende. Drei ihrer Klassenkameradinnen wurden bereits zu Mitgliedern der Detektei ernannt und unterstützen tatkräftig die Ermittlungen. Wie bei einem Whodunit-Krimi zu erwarten, finden sich neben einem (hier eher altväterlichen und um Rat und Mitarbeiter suchenden) Inspektor wie so oft scheinbar bunt zusammengewürfelte Verdächtige und diverse Fährten, die bei der Lektüre zu den wildesten Spekulationen verleiten. Die Fälle, die an der Deepdean spielen, zählen nicht zu meinen Favoriten und auch dieses Mal zeichnet sich schon nach wenigen Kapiteln ab, dass es sich hier um einen der schwächeren Fälle handelt. Auch erweckt Daisy mit ihrer Art und ihrem Verhalten wenig Sympathie. Sie steht wegen einer neuen Schülerin mal nicht im Mittelpunkt und benimmt sich unnötig kindisch und herablassend. Was mir aber neben den typischen Elementen an dieser Krimireihe ebenfalls sehr gefällt, ist die übersichtliche Strukturierung. Die unterschiedlichen Phasen der Ermittlungen (Vorgeschichte, Mord, Ausschluss verdächtiger Personen, abschließenden Auflösung) werden in einzelne Teile separiert. Abschließend gibt es Daisys Deepdean-Führer mit weiteren Erläuterungen und Besonderheiten. Dieser Kriminalfall konnte nicht vollständig überzeugen und ich vergebe 3 von 5 Giftfläschchen. Im nächsten Band wird es mit "Der Tod setzt Segel" hoffentlich wieder exotischer und atmosphärischer. Fazit: Der achte Teil der charmant-witzigen Jugend-Krimi-Reihe! Im Vergleich zu den Vorgängern etwas farblos und weniger spannend. Statt exotischer Orte oder gesellschaftskritischer Anspielungen bleiben Mordfall und Nebenfiguren blass und können nicht vollständig überzeugen. ... Rezensiertes Buch: "Ein Fall für Wells & Wong: Eine Prise Mord" aus dem Jahr 2020

Die zwei charmant-pfiffigen Hobbydetektivinnen sind zurück im Internat. Ihr achter Fall schwächelt jedoch merklich.

Fernweh_nach_Zamonien aus Buchhaim am 17.10.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Die Freundinnen und Detektivkolleginnen Hazel Wong und Daisy Wells sind gerade erst nach Deepdean zurückgekehrt, da stecken sie bereits in einem neuen Fall: Mitschülerin Küken beobachtet ein Verbrechen im Wald und auf der Jubiläumsfeier anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens kommt es zu einem weiteren Vorfall. Es wimmelt nur so von Eltern und Ehemaligen. Alte Geheimnisse und Rivalitäten scheinen erst der Anfang zu sein. Daisy und Hazel sind fest entschlossen, den Fall zu lösen, denn die Zeit rennt. Wird der Mörder ein weiteres Mal zuschlagen? Altersempfehlung: ab 12 Jahre Mein Eindruck: Dies ist der achte Fall für die Nachwuchsdetektivinnen Daisy und Hazel. Vorkenntnisse sind jedoch nicht nötig. Zu Beginn finden sich der Lageplan des Deepdean Internats und ein Sitzplan für Tisch vier beim Galadinner sowie eine Personenübersicht (Lehrerinnen, Mitschülerinnen, Gäste usw.). Bei den vielen Eltern verliert man jedoch ab und zu den Durchblick, wer nun wer ist und wer zu wem gehört. Der Schreibstil ist mitreißend, humorvoll und trotz der Handlung im Jahr 1936 alles andere als antiquiert. Das Abenteuer ist wie gewohnt als Bericht verfasst aus der Sicht der Schriftführerin Hazel: Der Fall des Jubiläumsmords. Robin Stevens hat mit "Wells & Wong" eine unterhaltsame und moderne Detektivreihe geschaffen: zumeist spannend, originell und mit viel Charme. Die beiden jungen Damen wachsen an ihren Kriminalfällen und die Entwicklung der Charaktere ist sehr gut ausgearbeitet. Obwohl die jungen Damen sowohl optisch wie auch charakterlich grundverschieden sind, verbindet sie eine starke Freundschaft. Aufgrund ihres Alters dienen sie Lesenden hervorragend als Identifikationsfiguren. Unverhofft schlittern sie in neue Mordfälle und man könnte annehmen, dass sie diese magisch anziehen. "Doch nun [...] konnte Daisy endlich wieder Detektivin sein: wagemutig, wichtig und außergewöhnlich. Was für jeden anderen Gefahr bedeutete, schenkte Daisy Wells seltsamerweise Trost und sogar eine schräge Art von Sicherheit." (vgl. S. 42) Die beiden (fast) 15-Jährigen bilden den Detektivclub "Wells & Wong": Daisy Wells, Vorsitzende, und ihre beste Freundin Hazel Wong, Schriftführerin und Vizevorsitzende. Drei ihrer Klassenkameradinnen wurden bereits zu Mitgliedern der Detektei ernannt und unterstützen tatkräftig die Ermittlungen. Wie bei einem Whodunit-Krimi zu erwarten, finden sich neben einem (hier eher altväterlichen und um Rat und Mitarbeiter suchenden) Inspektor wie so oft scheinbar bunt zusammengewürfelte Verdächtige und diverse Fährten, die bei der Lektüre zu den wildesten Spekulationen verleiten. Die Fälle, die an der Deepdean spielen, zählen nicht zu meinen Favoriten und auch dieses Mal zeichnet sich schon nach wenigen Kapiteln ab, dass es sich hier um einen der schwächeren Fälle handelt. Auch erweckt Daisy mit ihrer Art und ihrem Verhalten wenig Sympathie. Sie steht wegen einer neuen Schülerin mal nicht im Mittelpunkt und benimmt sich unnötig kindisch und herablassend. Was mir aber neben den typischen Elementen an dieser Krimireihe ebenfalls sehr gefällt, ist die übersichtliche Strukturierung. Die unterschiedlichen Phasen der Ermittlungen (Vorgeschichte, Mord, Ausschluss verdächtiger Personen, abschließenden Auflösung) werden in einzelne Teile separiert. Abschließend gibt es Daisys Deepdean-Führer mit weiteren Erläuterungen und Besonderheiten. Dieser Kriminalfall konnte nicht vollständig überzeugen und ich vergebe 3 von 5 Giftfläschchen. Im nächsten Band wird es mit "Der Tod setzt Segel" hoffentlich wieder exotischer und atmosphärischer. Fazit: Der achte Teil der charmant-witzigen Jugend-Krimi-Reihe! Im Vergleich zu den Vorgängern etwas farblos und weniger spannend. Statt exotischer Orte oder gesellschaftskritischer Anspielungen bleiben Mordfall und Nebenfiguren blass und können nicht vollständig überzeugen. ... Rezensiertes Buch: "Ein Fall für Wells & Wong: Eine Prise Mord" aus dem Jahr 2020

Das falsche Opfer

Bewertung aus Eisenach am 03.02.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kaum sind Hazel und Daisy nach ihrer mehrmonatigen Abwesen­heit zurück im Inter­nat, müssen sie fest­stellen, das sich in dieser Zeit einiges ver­änder hat. In ihrem Jahr­gang gibt es eine neue Schü­lerin, die Daisy ihren Beliebt­heits­rang erfolg­reich streitig macht. Amina, Tochter eines reichen Ägyp­ters, ist Daisy ein Dorn im Auge, weil fast alle ihres bis­herigen Fuß­volkes jetzt Amina hofieren. Erst als Küken beobach­tet, wie anschei­nend eine Frau erwürgt wird, kann Daisy wieder zur Höchst­form auf­laufen. Immer­hin steht das große Jubiläums­wochen­ende „50 Jahre Deep­dean“ an, und ein Groß­teil der Eltern und zahl­reiche ehe­malige Schüler­innen werden erwartet. Als sich heraus­stellt, dass Kükens Beobach­tung wahr­schein­lich mit diesen Gästen in Zusam­men­hang steht, steht plötz­lich sogar die Zukunft der Schule auf dem Spiel. Doch zu Daisys und Hazels eigener Über­raschung schenkt man ihnen mittler­weile sogar Glauben. Bereits zum 8. Mal stehen die beiden Protagonistinnen aus Robin Stevensʼ histo­rischer Jugend-Detektiv-Reihe „Ein Fall für Wells & Wong“ einem Mord­fall gegen­über. Erneut gelingt es der Autorin, einen ver­zwickten Fall zu konstru­ieren, der am Ende nach zahl­reichen Ver­wirr­ungen aber doch nach­vollzieh­bar erscheint. Dass viele Eltern zum Jubiläums­wochen­ende erschei­nen, gibt Gelegen­heit, auch die Schlaf­saal­genos­sinnen und Hilfs­detektiv­innen Kitty, ‚Kücken‘ und Lavinia näher kennen­zulernen. Dafür erinnert dieser Fall weniger an die klas­sischen Miss-Marple-Krimis als die bis­herigen. Trotz­dem gibt es auch diesmal am Ende die bereits gewohnte Dar­bringung aller Beweise im Kreis der Verdäch­tigen. Wie bei dieser Reihe schon gewohnt, muss ich auch bei diesem Band wieder auf den deut­schen Titel hin­weisen, der leider keines­wegs eine Über­setzung des Original­titels ist. Ich ver­stehe nicht, was dagegen gesprochen hätte „Top Marks for Murder“ original­getreu mit „Best­noten für Mord“ zu über­setzen. Nicht überraschen dürfte es natürlich, dass die Autorin es auch hier wieder ihrer Prota­gonistin Hazel über­lässt, den Fall dem Leser in Form eines Fall­buchs zu erzäh­len. Eine kurze Szene am Ende könnte übri­gens darauf hin­deuten, dass Hazel und Daisy ihrem nächsten Fall in Ägypten begeg­nen könn­ten. Fazit: Auch der mittlerweile schon 8. Fall der jungen Hobby­detektiv­innen führt den Leser wieder ins Eng­land der 1930er Jahre.

Das falsche Opfer

Bewertung aus Eisenach am 03.02.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kaum sind Hazel und Daisy nach ihrer mehrmonatigen Abwesen­heit zurück im Inter­nat, müssen sie fest­stellen, das sich in dieser Zeit einiges ver­änder hat. In ihrem Jahr­gang gibt es eine neue Schü­lerin, die Daisy ihren Beliebt­heits­rang erfolg­reich streitig macht. Amina, Tochter eines reichen Ägyp­ters, ist Daisy ein Dorn im Auge, weil fast alle ihres bis­herigen Fuß­volkes jetzt Amina hofieren. Erst als Küken beobach­tet, wie anschei­nend eine Frau erwürgt wird, kann Daisy wieder zur Höchst­form auf­laufen. Immer­hin steht das große Jubiläums­wochen­ende „50 Jahre Deep­dean“ an, und ein Groß­teil der Eltern und zahl­reiche ehe­malige Schüler­innen werden erwartet. Als sich heraus­stellt, dass Kükens Beobach­tung wahr­schein­lich mit diesen Gästen in Zusam­men­hang steht, steht plötz­lich sogar die Zukunft der Schule auf dem Spiel. Doch zu Daisys und Hazels eigener Über­raschung schenkt man ihnen mittler­weile sogar Glauben. Bereits zum 8. Mal stehen die beiden Protagonistinnen aus Robin Stevensʼ histo­rischer Jugend-Detektiv-Reihe „Ein Fall für Wells & Wong“ einem Mord­fall gegen­über. Erneut gelingt es der Autorin, einen ver­zwickten Fall zu konstru­ieren, der am Ende nach zahl­reichen Ver­wirr­ungen aber doch nach­vollzieh­bar erscheint. Dass viele Eltern zum Jubiläums­wochen­ende erschei­nen, gibt Gelegen­heit, auch die Schlaf­saal­genos­sinnen und Hilfs­detektiv­innen Kitty, ‚Kücken‘ und Lavinia näher kennen­zulernen. Dafür erinnert dieser Fall weniger an die klas­sischen Miss-Marple-Krimis als die bis­herigen. Trotz­dem gibt es auch diesmal am Ende die bereits gewohnte Dar­bringung aller Beweise im Kreis der Verdäch­tigen. Wie bei dieser Reihe schon gewohnt, muss ich auch bei diesem Band wieder auf den deut­schen Titel hin­weisen, der leider keines­wegs eine Über­setzung des Original­titels ist. Ich ver­stehe nicht, was dagegen gesprochen hätte „Top Marks for Murder“ original­getreu mit „Best­noten für Mord“ zu über­setzen. Nicht überraschen dürfte es natürlich, dass die Autorin es auch hier wieder ihrer Prota­gonistin Hazel über­lässt, den Fall dem Leser in Form eines Fall­buchs zu erzäh­len. Eine kurze Szene am Ende könnte übri­gens darauf hin­deuten, dass Hazel und Daisy ihrem nächsten Fall in Ägypten begeg­nen könn­ten. Fazit: Auch der mittlerweile schon 8. Fall der jungen Hobby­detektiv­innen führt den Leser wieder ins Eng­land der 1930er Jahre.

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Phantastisch, wie es Robin Stevens schafft, Daisy und Hazel mit ihren Leserinnen erwachsen werden zu lassen - dieser Fall spielt wieder im Mädcheninternat Deepdean und fordert von unserem Detektivinnen äußerste Konzentration! Eine wirklich fabelhafte Reihe!
5/5

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Phantastisch, wie es Robin Stevens schafft, Daisy und Hazel mit ihren Leserinnen erwachsen werden zu lassen - dieser Fall spielt wieder im Mädcheninternat Deepdean und fordert von unserem Detektivinnen äußerste Konzentration! Eine wirklich fabelhafte Reihe!

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