Der Abschluss der Iskari-Trilogie!Zwei Frauen. Zwei Welten. Eine ewige Liebe. Und eine Legende, die sie alle verbindet.Die Soldatin Safira kennt ihre Aufgabe: Sie soll dem König von Firgaard helfen, den Frieden in ihrer unruhigen Nation zu wahren.Eris kennt solche Fesseln nicht. Ihre Fähigkeit, selbst den entschlossensten Verfolgern zu entkommen, hat der Diebin den Beinamen »Todestänzerin« eingebracht. Denn Eris kann sich zwischen den Welten bewegen. Doch hat man überhaupt ein Zuhause, wenn man ständig zwischen den Dimensionen wechselt? Kann es Liebe und Treue wirklich geben?Plötzlich stehen Safira und Eris erklärte Feindinnen vor einer gemeinsamen Mission: Sie müssen Asha, die letzte Namsara, finden.Ihre Reise führt sie von Darmoor zu den weit entfernten Sterneninseln, wo sich ihre Schicksale immer enger miteinander verweben, bis sie feststellen, dass in alten Legenden mehr Wahrheit steckt, als ihnen bewusst war. Und dass sie Welten überdauern.
Endlich habe ich Iskari 3 gelesen! Band 1 und Band 2 habe ich im Oktober letzten Jahres innerhalb weniger Tage verschlungen und so sehr geliebt! Und nach dem ganzen Drama um Teil 3 war ich jetzt total froh, das Buch endlich in den Händen halten zu können.
Wo fange ich an? Safira und Eris sind für mich beides starke weibliche Charaktere, so wie es auch schon Asha und Roa aus den ersten beiden Bänden sind. Hier habe ich allerdings nicht von der ersten Seite an die Magie verspürt und habe recht lange gebraucht, um mich für die beiden zu erwärmen.
Spannend finde ich, dass sich die Welt nochmal deutlich erweitert. Nachbarländer, Piraten, Götter, unbekannte Magie. Schon interessant. Außerdem lichten sich einige Hintergründe zu den Miseren des Buschlandes aus den vorangegangenen Büchern.
Es war auf jeden Fall eine gut durchdachte Geschichte voller Rätsel, Grausamkeiten und Intrigen, aber auch Hoffnung. Die zwischendurch eingeschobenen Legenden und Rückblicke sind wie immer sehr passend und für das Verständnis der Hauptgeschichte notwendig.
Zwischendurch hatte ich das Gefühl, als würde man sich auf der Stelle bewegen. Die Gefühle, Gedanken und Dialoge führten immer wieder zu denselben Punkten und haben keinen richtigen Fortschritt für die Handlung gebracht. Das letzte Drittel fand ich dann aber wieder sehr gut.
Ich mag auch das Ende, für mich sind da aber gerade in Bezug auf die Götter noch ein paar Fragen offen.
Wo stehe ich also mit dem Buch? Ich fand es gut. Ich bin froh, dass ich es gelesen habe und dass wir überhaupt die Möglichkeit bekommen haben, es zu lesen! Aber ein Jahreshighlight wird es für mich nicht werden. Die Himmelsweberin konnte mich einfach nicht direkt verzaubern, anders als die beiden Vorgänger.
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