Rommels Gold
Band 5

Rommels Gold

Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.03.2022

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

279

Maße (L/B/H)

19,8/11,7/2,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.03.2022

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

279

Maße (L/B/H)

19,8/11,7/2,2 cm

Gewicht

288 g

Auflage

2022

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0188-6

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Die Lasten der historischen Vergangenheit

Eliza am 22.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr spannend und mit einem interessanten historischen Hintergrund begibt sich Kommissar Fett mit seiner neuen Kollegin Daniela Conti auf die Suche nach einem Schatz aus der Zeit der Nationalsozialisten. Ich bin sehr gut unterhalten worden. In der Story geht es um einen Toten, welcher in Düren in einem Regenwasserrückhaltebecken aufgefunden wird. Dieser ist brutal hingerichtet worden. Doch Kommissar Fett und seine Kollegin tappen am Anfang im Dunkeln. Alsbald tauchen verschiedene Protagonisten auf und die Geschichte wird sehr schnell spannend. Die Spuren des Schatzes des berüchtigten Nationalsozialisten Rommel bzw. des Mordes führen nach Polen, Italien, Belgien, Aachen, Düren, die Niederlande und sogar der israelische Geheimdienst Mossad ist irgendwie in die Sache verwickelt. Schon bald merken Fett und Conti, dass es sich um einen komplexen internationalen Fall handeln muss. Werden Sie es schaffen die Täter zu fassen? Waren es in den letzten Geschichten die Kommissare, welche einen großen Anteil an der Geschichte hatten, sind es nun andere Charaktere, welche der Geschichte ihren ganz besonderen Reiz verschaffen. Da ist zum einen Adam Sobetzko, ein Pole welcher in der Heimat aufgrund seiner Macht und Vermögensverhältnisse „König der Vorkarpaten“ genannt wird. Sobetzko überzeugt mit einer großen Portion Selbstbewusstsein, einer dubiosen und mysteriösen Aura aber auch mit dem Gespür für Gerechtigkeit. Er ist mein persönlicher Favorit in diesem Krimi. Dieser Roman lebt von seinen vielfältigen Charakteren und ich gehe im Folgenden nur auf einzelne wesentliche Handlungsfiguren ein. Neben Kommissar Fett und seiner Kollegin Daniela Conti sind Oskar Krapohl, Samuel Goldstein, Jurek Nowak sowie der dubiose Pizzeria-Inhaber Pippo zu nennen. Daniela Conti habe ich bereits jetzt in mein Herz geschlossen. Sie gibt Kommissar Fett im richtigen Moment Kontra und versucht gleichzeitig ein gutes kollegiales Verhältnis zu ihm aufzubauen. Fett ist in seiner etwas typisch gewohnten Melancholie gefangen. Dies erlaubt es aber dem Leser einige lustige „Dialoge“ zwischen den beiden Kommissaren zu lauschen. Der Aufbau der Geschichte ist in verschiedene Erzählstränge aufgegliedert. Ein Erzählstrang ist durch Zeitsprünge in die Kriegsjahre der 40er gekennzeichnet, welche aber für das Gesamtverständnis der Geschichte wichtig ist. Der Schreibstil des Autors ist sehr humorvoll und geradlinig und mit vielen historischen sowie politischen Details behaftet. Gerade die teilweise sehr lustigen Erzählpassagen sorgen für eine Auflockerung der grundschweren Thematik. Als Leser fühlt man sich mitten in die Geschichte hineinversetzt und ich habe die Sachverhalte und Figuren in meinem persönlichen Kopfkino gesehen. Die Verwebung von historischem Hintergrund mit einem gut konstruierten Lokalkrimi ist die Intention und gleichzeitig die Stärke des Autors. Das Fazit ist sehr positiv. Spannend und mit einer interessanten historischen „Romanumgebung“ spreche ich eine ganz klare Leseempfehlung aus. Durch die in sich abgeschlossene Geschichte können Neu-Leser auch ohne Probleme mit diesem Roman beginnen, wobei die Vorgängerromane auch nicht zu verachten sind.

Die Lasten der historischen Vergangenheit

Eliza am 22.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr spannend und mit einem interessanten historischen Hintergrund begibt sich Kommissar Fett mit seiner neuen Kollegin Daniela Conti auf die Suche nach einem Schatz aus der Zeit der Nationalsozialisten. Ich bin sehr gut unterhalten worden. In der Story geht es um einen Toten, welcher in Düren in einem Regenwasserrückhaltebecken aufgefunden wird. Dieser ist brutal hingerichtet worden. Doch Kommissar Fett und seine Kollegin tappen am Anfang im Dunkeln. Alsbald tauchen verschiedene Protagonisten auf und die Geschichte wird sehr schnell spannend. Die Spuren des Schatzes des berüchtigten Nationalsozialisten Rommel bzw. des Mordes führen nach Polen, Italien, Belgien, Aachen, Düren, die Niederlande und sogar der israelische Geheimdienst Mossad ist irgendwie in die Sache verwickelt. Schon bald merken Fett und Conti, dass es sich um einen komplexen internationalen Fall handeln muss. Werden Sie es schaffen die Täter zu fassen? Waren es in den letzten Geschichten die Kommissare, welche einen großen Anteil an der Geschichte hatten, sind es nun andere Charaktere, welche der Geschichte ihren ganz besonderen Reiz verschaffen. Da ist zum einen Adam Sobetzko, ein Pole welcher in der Heimat aufgrund seiner Macht und Vermögensverhältnisse „König der Vorkarpaten“ genannt wird. Sobetzko überzeugt mit einer großen Portion Selbstbewusstsein, einer dubiosen und mysteriösen Aura aber auch mit dem Gespür für Gerechtigkeit. Er ist mein persönlicher Favorit in diesem Krimi. Dieser Roman lebt von seinen vielfältigen Charakteren und ich gehe im Folgenden nur auf einzelne wesentliche Handlungsfiguren ein. Neben Kommissar Fett und seiner Kollegin Daniela Conti sind Oskar Krapohl, Samuel Goldstein, Jurek Nowak sowie der dubiose Pizzeria-Inhaber Pippo zu nennen. Daniela Conti habe ich bereits jetzt in mein Herz geschlossen. Sie gibt Kommissar Fett im richtigen Moment Kontra und versucht gleichzeitig ein gutes kollegiales Verhältnis zu ihm aufzubauen. Fett ist in seiner etwas typisch gewohnten Melancholie gefangen. Dies erlaubt es aber dem Leser einige lustige „Dialoge“ zwischen den beiden Kommissaren zu lauschen. Der Aufbau der Geschichte ist in verschiedene Erzählstränge aufgegliedert. Ein Erzählstrang ist durch Zeitsprünge in die Kriegsjahre der 40er gekennzeichnet, welche aber für das Gesamtverständnis der Geschichte wichtig ist. Der Schreibstil des Autors ist sehr humorvoll und geradlinig und mit vielen historischen sowie politischen Details behaftet. Gerade die teilweise sehr lustigen Erzählpassagen sorgen für eine Auflockerung der grundschweren Thematik. Als Leser fühlt man sich mitten in die Geschichte hineinversetzt und ich habe die Sachverhalte und Figuren in meinem persönlichen Kopfkino gesehen. Die Verwebung von historischem Hintergrund mit einem gut konstruierten Lokalkrimi ist die Intention und gleichzeitig die Stärke des Autors. Das Fazit ist sehr positiv. Spannend und mit einer interessanten historischen „Romanumgebung“ spreche ich eine ganz klare Leseempfehlung aus. Durch die in sich abgeschlossene Geschichte können Neu-Leser auch ohne Probleme mit diesem Roman beginnen, wobei die Vorgängerromane auch nicht zu verachten sind.

Spannender Krimi

Bewertung am 18.03.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit "Rommels Gold" hat Olaf Müller jetzt schon das fünfte Buch über Kommissar Fett und seine Fälle geschrieben. Sein neuestes Buch ist ebenso wie die vier vorherigen auch wieder ein Volltreffer. Olaf Müller hat einen überaus darstellende Schreibstil, er lässt bei mir Bilder im Kopf entstehen. Sein Stil ist temporeich und dabei doch sehr beschreibend und genau. Der Lesende bekommt eine genaue Vorstellung von der Umgebung und den Protagonisten des Buches. Er wirkt sehr authentisch, da er immer ein paar Wörter oder Sätze in der Sprache des jeweiligen Landes, mit dem Fett gerade zu tun hat einstreut. Die Kapitel sind gut gegliedert, die Überschrift weist schon etwas auf den Inhalt hin. In Rommels Gold war das perfekt, da die Überschrift Auskunft darüber gibt, welcher Handlungsstrang im jeweiligen Kapitel weiter entwickelt wird. Die Handlung dieses Buches ist so temporeich, dass ich beim Lesen aus der Puste kam. Herr Müller hat sehr viele Details in seine Handlung gepackt, aus der Zeit des 2. Weltkriegs, aber ich hatte nie den Eindruck, dass es zuviel wäre. Im Gegenteil, ich habe jetzt nochmal Details aus dieser dunklen Zeit erfahren, von denen ich aber auch so gar nichts wusste. Zu keiner Zeit wirkten die unterschiedlichen Handlungsstränge verwirrend, sondern immer klar und logisch. Ich hatte nie Probleme ihnen zu folgen, auch musste ich nicht zurückblättern um mir klar zu werden worum es ging. Es war immer alles schlüssig und jeder Handlungsstrang hat die Geschichte auf seine Art voran getrieben. Es haben sich immer mehr Einzelheiten ergeben, so dass sich das Puzzle langsam aber sicher zusammengesetzt hat . Der Einstieg in die Krimis von Olaf Müller fällt mir immer sehr leicht, da gibt es kein mühsames Vorantasten über die ersten 50 Seiten. Im Gegenteil, ich schlage das Buch auf und bin nach den ersten zwei Sätzen im Geschehen und möchte das Buch nicht mehr zur Seite legen . Die Protagonisten erscheinen dem Leser wie lebende und handelnde Personen, Herr Müller beschreibt selbst Personen, die für die Handlung nicht so wichtig sind mit derselben Liebe zum Detail wie seine Hauptprotagonisten. Rommels Gold ist ein temporeicher spannender Krimi, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Sehr umfassend und genau recherchiert. Von mir gibt es fünf Sterne, mehr sind leider nicht möglich und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Begegnung mit Kommissar Fett und Kommissarin Conti

Spannender Krimi

Bewertung am 18.03.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit "Rommels Gold" hat Olaf Müller jetzt schon das fünfte Buch über Kommissar Fett und seine Fälle geschrieben. Sein neuestes Buch ist ebenso wie die vier vorherigen auch wieder ein Volltreffer. Olaf Müller hat einen überaus darstellende Schreibstil, er lässt bei mir Bilder im Kopf entstehen. Sein Stil ist temporeich und dabei doch sehr beschreibend und genau. Der Lesende bekommt eine genaue Vorstellung von der Umgebung und den Protagonisten des Buches. Er wirkt sehr authentisch, da er immer ein paar Wörter oder Sätze in der Sprache des jeweiligen Landes, mit dem Fett gerade zu tun hat einstreut. Die Kapitel sind gut gegliedert, die Überschrift weist schon etwas auf den Inhalt hin. In Rommels Gold war das perfekt, da die Überschrift Auskunft darüber gibt, welcher Handlungsstrang im jeweiligen Kapitel weiter entwickelt wird. Die Handlung dieses Buches ist so temporeich, dass ich beim Lesen aus der Puste kam. Herr Müller hat sehr viele Details in seine Handlung gepackt, aus der Zeit des 2. Weltkriegs, aber ich hatte nie den Eindruck, dass es zuviel wäre. Im Gegenteil, ich habe jetzt nochmal Details aus dieser dunklen Zeit erfahren, von denen ich aber auch so gar nichts wusste. Zu keiner Zeit wirkten die unterschiedlichen Handlungsstränge verwirrend, sondern immer klar und logisch. Ich hatte nie Probleme ihnen zu folgen, auch musste ich nicht zurückblättern um mir klar zu werden worum es ging. Es war immer alles schlüssig und jeder Handlungsstrang hat die Geschichte auf seine Art voran getrieben. Es haben sich immer mehr Einzelheiten ergeben, so dass sich das Puzzle langsam aber sicher zusammengesetzt hat . Der Einstieg in die Krimis von Olaf Müller fällt mir immer sehr leicht, da gibt es kein mühsames Vorantasten über die ersten 50 Seiten. Im Gegenteil, ich schlage das Buch auf und bin nach den ersten zwei Sätzen im Geschehen und möchte das Buch nicht mehr zur Seite legen . Die Protagonisten erscheinen dem Leser wie lebende und handelnde Personen, Herr Müller beschreibt selbst Personen, die für die Handlung nicht so wichtig sind mit derselben Liebe zum Detail wie seine Hauptprotagonisten. Rommels Gold ist ein temporeicher spannender Krimi, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Sehr umfassend und genau recherchiert. Von mir gibt es fünf Sterne, mehr sind leider nicht möglich und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Begegnung mit Kommissar Fett und Kommissarin Conti

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