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Der Buchhändler Thriller

34

16,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.03.2022

Verlag

Rütten & Loening Berlin

Seitenzahl

431

Maße (L/B/H)

21,4/13,3/4 cm

Gewicht

479 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-352-00969-3

Beschreibung

Rezension

»ein spannender Thriller, der zeigt wie schnell in eingeschworenen Gemeinschaften, die Angst die Überhand gewinnt« ("Frankfurter Rundschau")
»ein Meisterwerk« ("Magdeburger Volksstimme")
»In ihrem neuen Thriller ›Der Buchhändler‹ überzeugt die Autorin [...] mit fein nuancierter psychologischer Spannung und überraschenden Twists.« ("BuchMarkt")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.03.2022

Verlag

Rütten & Loening Berlin

Seitenzahl

431

Maße (L/B/H)

21,4/13,3/4 cm

Gewicht

479 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-352-00969-3

Herstelleradresse

Ruetten und Loening GmbH
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
DE

Email: info@aufbau-verlag.de

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Spannung mit Tiefgang

Martin Schult aus Borken am 31.12.2024

Bewertungsnummer: 2375450

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erik Lange wagt einen Neuanfang in seinem Leben, er übernimmt eine Buchhandlung in einer fremden Stadt. Das Ganze läuft gut an, die Menschen kommen gerne zu ihm und er wird zunehmend ein Teil von ihnen. Dann verschwindet aber eines Tages ein kleines Mädchen spurlos und die gesamte Gemeinschaft macht sich leider ohne Erfolg auf die Suche. Die Ermittlungen verlaufen schleppend, aber der Täter wird mit zunehmender Dauer im direkten Umfeld vermutet. Ein Reigen von Misstrauen beginnt, bei dem auch Erik Lange in den Fokus gerät... Die deutsche Autorin Petra Johann hat mit "Der Buchhändler" einen aus meiner Sicht bewegenden Thriller veröffentlicht. Sie erzählt die Geschichte in einem bildreichen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der die Geschehnisse lebendig vor Augen führt. Der Spannungsbogen wird mit dem Verschwinden des jungen Mädchens sehr gut aufgebaut und über die schwierigen Ermittlungsarbeiten auf einem für mich hohen Niveau gehalten. Dabei gelingt es Petra Johann sehr gut ein sensibles Thema in die clever inszenierte Story einzubauen, welches für zusätzlichen Tiefgang sorgt und niemals reißerisch wirkt. Auch der genaue Blick in die Gefühlswelt der handelnden Protagonisten lässt das Ganze sehr authentisch wirken und hält der Gesellschaft bei einer schwierigen Frage den Spiegel vor. Mich konnte dies bis zum Finale komplett in den Bann ziehen, in dem eine überzeugende Auflösung die Geschichte gelungen abrundet. Insgesamt ist "Der Buchhändler" ein für mich sehr gelungener und somit auch lesenswerter Thriller, in dem Verhaltensweisen aufgezeigt werden, die nachvollziehbar wirken, aber zumindest zum Nachdenken anregen sollten. Das Erzähltalent der Autorin sorgt so für einige spannende Lesestunden, so dass ich das Buch gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.
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Spannung mit Tiefgang

Martin Schult aus Borken am 31.12.2024
Bewertungsnummer: 2375450
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erik Lange wagt einen Neuanfang in seinem Leben, er übernimmt eine Buchhandlung in einer fremden Stadt. Das Ganze läuft gut an, die Menschen kommen gerne zu ihm und er wird zunehmend ein Teil von ihnen. Dann verschwindet aber eines Tages ein kleines Mädchen spurlos und die gesamte Gemeinschaft macht sich leider ohne Erfolg auf die Suche. Die Ermittlungen verlaufen schleppend, aber der Täter wird mit zunehmender Dauer im direkten Umfeld vermutet. Ein Reigen von Misstrauen beginnt, bei dem auch Erik Lange in den Fokus gerät... Die deutsche Autorin Petra Johann hat mit "Der Buchhändler" einen aus meiner Sicht bewegenden Thriller veröffentlicht. Sie erzählt die Geschichte in einem bildreichen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der die Geschehnisse lebendig vor Augen führt. Der Spannungsbogen wird mit dem Verschwinden des jungen Mädchens sehr gut aufgebaut und über die schwierigen Ermittlungsarbeiten auf einem für mich hohen Niveau gehalten. Dabei gelingt es Petra Johann sehr gut ein sensibles Thema in die clever inszenierte Story einzubauen, welches für zusätzlichen Tiefgang sorgt und niemals reißerisch wirkt. Auch der genaue Blick in die Gefühlswelt der handelnden Protagonisten lässt das Ganze sehr authentisch wirken und hält der Gesellschaft bei einer schwierigen Frage den Spiegel vor. Mich konnte dies bis zum Finale komplett in den Bann ziehen, in dem eine überzeugende Auflösung die Geschichte gelungen abrundet. Insgesamt ist "Der Buchhändler" ein für mich sehr gelungener und somit auch lesenswerter Thriller, in dem Verhaltensweisen aufgezeigt werden, die nachvollziehbar wirken, aber zumindest zum Nachdenken anregen sollten. Das Erzähltalent der Autorin sorgt so für einige spannende Lesestunden, so dass ich das Buch gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

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Unbefriedigendes Ende

Lerchie am 14.11.2024

Bewertungsnummer: 2341157

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der vierundreißigjährige Erik verlässt seine Heimat und übernimmt in einer bayrischen Kleinstadt eine Buchhandlung. Es scheint alles gutzugehen, doch dann verschwindet die Tochter eines neuen Freundes. Die Grundschülerin ist nicht in ihr Elternhaus zurückgekehrt. Eine große Suche beginnt. Judith Plattner, ihres Zeichens Hauptkommissarin die eigentlich nie mehr in die Ermittlung wollte, übernimmt den Fall. Hinweise, dass jemand aus dem Umfeld des Kindes verantwortlich für sein Verschwinden ist, verdichten sich. Und schon bald gerät Erik in den Fokus, denn jemand macht eine Entdeckung mit fatalen Folgen. Meine Meinung Das Buch ließ sich gut lesen, denn es barg keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Erik, von dem ich erst späte erfuhr, weshalb er die Stadt seiner Kindheit verlassen und woanders einen Neuanfang gewagt hat. Nur hat es ihm letztendlich nichts genutzt. Aber davon nicht mehr, denn dann würde ich spoilern. Ich muss sagen, dass das Buch sehr spannend war, auch wenn es sich stellenweise etwas zog. Es hat mich trotzdem gefesselt und als ich am Ende erfuhr, wer der Täter war, war ich doch etwas überrascht. Trotzdem war ich mit dem Buch letztendlich nicht zufrieden, denn das Ende war kein richtiges Ende, sondern es blieben einige Fragen offen. Ich kann hier jetzt leider nicht schreiben, weshalb es mir nicht gefiel, denn dann würde ich ja alles verraten und das will ich nicht. Es soll ja Leser geben, welchen ein offenes Ende nichts ausmacht. Allerdings stört mich das enorm, und ich bin daher mit dem Ende mehr als unzufrieden. Ich würde ja gerne sagen warum, aber dann würde ich ja wie gesagt alles verraten, daher muss der Leser dieser Rezension mit dieser Auskunft vorliebnehmen. Ich kann nur sagen, dass das Ende so ist, als würde noch ein weiterer Band über dieses Verbrechen folgen. Daher ziehe ich von meiner Sternebewertung einen Stern ab und vergebe nur vier Sterne. Außerdem kann ich das Buch nur den Lesern weiterempfehlen, welchen ein derart offenes Ende nichts ausmacht.
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Unbefriedigendes Ende

Lerchie am 14.11.2024
Bewertungsnummer: 2341157
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der vierundreißigjährige Erik verlässt seine Heimat und übernimmt in einer bayrischen Kleinstadt eine Buchhandlung. Es scheint alles gutzugehen, doch dann verschwindet die Tochter eines neuen Freundes. Die Grundschülerin ist nicht in ihr Elternhaus zurückgekehrt. Eine große Suche beginnt. Judith Plattner, ihres Zeichens Hauptkommissarin die eigentlich nie mehr in die Ermittlung wollte, übernimmt den Fall. Hinweise, dass jemand aus dem Umfeld des Kindes verantwortlich für sein Verschwinden ist, verdichten sich. Und schon bald gerät Erik in den Fokus, denn jemand macht eine Entdeckung mit fatalen Folgen. Meine Meinung Das Buch ließ sich gut lesen, denn es barg keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Erik, von dem ich erst späte erfuhr, weshalb er die Stadt seiner Kindheit verlassen und woanders einen Neuanfang gewagt hat. Nur hat es ihm letztendlich nichts genutzt. Aber davon nicht mehr, denn dann würde ich spoilern. Ich muss sagen, dass das Buch sehr spannend war, auch wenn es sich stellenweise etwas zog. Es hat mich trotzdem gefesselt und als ich am Ende erfuhr, wer der Täter war, war ich doch etwas überrascht. Trotzdem war ich mit dem Buch letztendlich nicht zufrieden, denn das Ende war kein richtiges Ende, sondern es blieben einige Fragen offen. Ich kann hier jetzt leider nicht schreiben, weshalb es mir nicht gefiel, denn dann würde ich ja alles verraten und das will ich nicht. Es soll ja Leser geben, welchen ein offenes Ende nichts ausmacht. Allerdings stört mich das enorm, und ich bin daher mit dem Ende mehr als unzufrieden. Ich würde ja gerne sagen warum, aber dann würde ich ja wie gesagt alles verraten, daher muss der Leser dieser Rezension mit dieser Auskunft vorliebnehmen. Ich kann nur sagen, dass das Ende so ist, als würde noch ein weiterer Band über dieses Verbrechen folgen. Daher ziehe ich von meiner Sternebewertung einen Stern ab und vergebe nur vier Sterne. Außerdem kann ich das Buch nur den Lesern weiterempfehlen, welchen ein derart offenes Ende nichts ausmacht.

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von Petra Johann

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Nico K.

Mayersche Köln-Mülheim

Zum Portrait

4/5

Der Buchhändler-Tipp

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Buchhändler Erik scheint sein Neustart in einer bayrischen Kleinstadt gut zu gelingen. Obwohl er recht geheimnisvoll wirkt, findet er schnell Anschluss und ist beliebt. Doch dann verschwindet ein kleines Mädchen und im Dorf wächst ihm gegenüber der Argwohn - zurecht? Spannend, tiefgründig und gesellschaftskritisch.
  • Nico K.
  • Buchhändler/-in

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Der Buchhändler-Tipp

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Buchhändler Erik scheint sein Neustart in einer bayrischen Kleinstadt gut zu gelingen. Obwohl er recht geheimnisvoll wirkt, findet er schnell Anschluss und ist beliebt. Doch dann verschwindet ein kleines Mädchen und im Dorf wächst ihm gegenüber der Argwohn - zurecht? Spannend, tiefgründig und gesellschaftskritisch.

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Kim Michalzik

Thalia Magdeburg – Allee-Center

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4/5

Neustart im Buchladen: schön wäre...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Neustart im Buchladen: schön wäre es. Das Sprichwort "Das ist die Ruhe vor dem Sturm" passt hier wie die Faust aufs Auge. Wer wäscht seine Hände in Unschuld? Und wem kann getraut werden?
  • Kim Michalzik
  • Buchhändler/-in

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Neustart im Buchladen: schön wäre...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Neustart im Buchladen: schön wäre es. Das Sprichwort "Das ist die Ruhe vor dem Sturm" passt hier wie die Faust aufs Auge. Wer wäscht seine Hände in Unschuld? Und wem kann getraut werden?

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